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Herbstblumen (60) - Daniels Auferstehung (fm:Romantisch, 4105 Wörter) [60/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 06 2023 Gesehen / Gelesen: 2536 / 1792 [71%] Bewertung Teil: 9.56 (34 Stimmen)
Daniels Frau Susi bekommt heraus daß er über seine Koma-Träume einen Roman geschrieben hat. Anders als gedacht kommt es nicht zur Trennung, sondern zur Aussprache und mehr

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schon aus solchen Sprechpausen etwas herauslesen. Susi bekam jetzt auch einen leicht besorgten Gesichtsausdruck. "Wir müssen mal reden", sagte sie. Nur vier Worte, die aber viel sagten. 'Müssen', etwas was getan werden müsste, was meist etwas unangenehmes war, welches mit Konsequenzen endete. Und das 'mal' sollte abschwächen. Es stand also etwas bevor. Etwas Gravierendes. "Ich bin ja da. Dann erzähl", sagte ich. Innerlich war ich auf ein Gespräch nicht vorbereitet, also auf so eine Art von Gespräch. "Nicht hier", sagte Susi. "Lass uns reingehen". Ich ging ihr hinterher und wollte mich auf einen Stuhl setzten. Susi sagte aber "lass uns auf die Couch gehen, da ist es bequemer".

Ich überlegte. War es, weil ich hier keine Stühle umkippen konnte? Ihre Optik verhieß nichts Gutes. Würde sie mir jetzt sagen: 'ich habe jemanden kennengelernt' ... oder 'ich will mich von dir trennen und ein eigenes Leben leben'? Ich hatte Angst davor. Dabei hatte ich ja selber schon kurz nach meinem Aufwachen aus dem Koma damit geliebäugelt. "Du hast heute ein schönes Outfit an", fing ich an. "Bestimmt wunderst du dich jetzt darüber", sagte Susi. "Ich bin da auf was gestoßen". Susi machte eine Pause. "Und bin in mich gegangen. Es muss sich was ändern für uns. Für mich"! "Du hast einen anderen?", fragte ich. "Was? Nein"! "Du willst mich verlassen"?! "Nein, was redest du denn da"! Susi schien sich zu sammeln. Sie wusste wohl nicht, wie sie anfangen sollte. Mir fiel aber schon einmal ein Stein vom Herzen und mein Pulsschlag beruhigte sich etwas.

"Hat es mit deinem neuen Outfit zu tun?", fragte ich. "Ja, auch. Aber nicht nur". Susi spannte mich auf die Folter. Also im Normalfall, der alte Daniel, der wäre jetzt ungeduldig geworden und hätte nachgebohrt. Mein Nachbohren kam aber nicht. Geduldig wartete ich. Man sah Susi die Qual an. Sie hatte sich also auf das Gespräch vorbereitet, Fragen und Antworten durchgespielt, aber mein Part war kaputt weil ich nicht nach bohrte. Endlich fing sie an. "Ich hab was gefunden. Im Netz". Ich reagierte nicht. "Nun sag doch mal was!", sagte Susi. "Was denn? Hast es was mit Sex zu tun"? "Ja, auch"! "Sag jetzt nicht, einen Porno"! Susi biss sich auf die Lippe. "Ja, die auch. Das ist aber schon länger her". Also mehrere sogar. Interessant. "Moment mal", sagte ich. "Das sagt jetzt also die Susi, die mir vor", jetzt überlegte ich, "vor etwa zwei Jahren gesagt hat, sie schmeißt mich raus, wenn sie mich noch einmal beim Pornoschauen erwischt". Susi schwieg betreten und sagte dann kleinlaut "Ja. Ich weiß das war blöd von mir und überzogen und ..:". "Schon ok", sagte ich. "Ich hab kein Problem damit, wenn ich weiß, dass meine Frau Pornos schaut".

Susi schwieg weiter kurz und sagte dann "ich will mich trotzdem dafür entschuldigen. Es ist nicht ok wenn man seinen Partner da so unter Druck setzt. Vermutlich hast du eh weiter welche geschaut. Oder"? "Gelegentlich", sagte ich. "Haben sie dir wenigstens gefallen"? Susi ließ sich Zeit mit der Antwort. "Einige schon. Zumindest das meiste darin". "Ich weiß was du meinst. Man findet darin nie eine hundertprozentige Übereinstimmung mit dem, was man sich selber wünscht, wie es sein sollte. Und sei es nur die etwas zu kurze Länge eines Kusses". "Das stimmt", sagte Susi. "Aber bestimmt wolltest du nicht mit mir über Pornos sprechen. Also nicht nur. Habe ich Recht"? Wieder eine Kunstpause von Susi. "Ich weiß nicht, wie ich es ansprechen soll".

"Dann erzähl doch einfach, was du gefunden hast"! Irgendwie hatte ich jetzt das Gefühl, dass nicht ich es war, der vor dem Gespräch Angst hatte, sondern Susi war es, die Angst hatte. "Es war im Netz. Und es hatte was mit Sex zu tun. Und es war kein oder nicht nur ein Porno". "Hattest du Cybersex"? "Was ist das denn?", fragte Susi. "Na man chattet miteinander und schreibt dem anderen was man mit ihm gerne tun würde oder in Gedanken tut". "Ach so. Nein, das nicht, aber so ähnlich". Susi sammelte sich wieder und wartete erneut auf mein Nachbohren, aber das kam nicht. "Mann, du machst es mir aber heute schwer. Sonst hast du immer ungeduldig dazwischengefragt". "Das war der Daniel von früher. Den gibt's nicht mehr. Du hast jetzt den geduldigen Daniel". Ein Lächeln umspielte jetzt Susis Gesicht.

"Es ist eine Geschichte. Ich habe eine Geschichte gefunden". Ich antwortete nicht. "Es ist eine erotische Geschichte". "Aha. Da gibt's aber sicher viele". "Ja, stimmt. Aber diese eine ist von dir"! Mein Herzschlag sprang hoch. Was konnte die wissen? "So so, und woher willst du das wissen"? "Na, die Namen. Und die Firma. Es ist haargenau beschrieben wie bei dir. Daniel, Lisa, Olga, und das Gebäude". Ich tat erstaunt. "Hmm, echt jetzt? Vielleicht hat das einer der Praktikanten geschrieben und seinen Namen ausgetauscht". "Das hatte ich auch erst gedacht. Aber da passt ja noch mehr". "Na, was denn"? "Jens. Der Mann von Lisa". "Den kenne ich doch gar nicht. Woher kennst du den denn"? "Na, Lisa war hier und hat sich nach dir erkundigt, als du im Koma lagst, und da war ihr Mann mit, den hat sie mir vorgestellt". "Ach so. Aber, wie gesagt, ich kenne den gar nicht".

"Ich weiß aber genau, dass es deine Geschichte ist"! "So, woher denn"? "Wegen dem Schluss". In mir ratterte es. "Kann gar nicht sein. Habe ich noch nicht". Mist, jetzt war es mir herausgerutscht. "Veröffentlicht? Ja, weiß ich. Ich weiß, man sollte das nicht machen, aber ich habe auf deinen Laptop gelugt als du gestern so lange auf Toilette warst. Tut mir leid. Aber es ist deine Geschichte. Es war alles so, wie es beim Aufwachen von dir passiert ist". Mist, ich war ertappt. Ich senkte meine Stimme und sagte "Ich verstehe dass du jetzt sauer bist. Es klingt jetzt sicher blöd aber es ist nicht so wie du denkst"! "Sondern"? "Es war nicht so, wie es da steht". "Wie war es dann"? Ich schwieg, weil ich mir die Antwort überlegen musste.

"Hast du mich betrogen"? Jetzt war es raus! Das war es also! Susis Gesicht sah wartend aus, fragend, und ein wenig ängstlich. Sie hat Angst vor der Wahrheit, dachte ich. Sollte ich sie anlügen? NEIN! Nie mehr lügen! "Ganz ehrlich?", fragte ich. Susi nickte, und es kam noch mehr Angst in ihr Gesicht. Ich seufzte, stieß die Luft aus und sagte "Ich weiß es nicht"! Susi wollte schon ansetzen aber ich sprang dazwischen. "Bitte lass es mich erklären .. weißt du, wenn man einen normalen Traum hat, dann weiß man hinterher, dass man das nur geträumt hat. Alles ist durcheinander und man sah keine Details und kann sich nicht so recht erinnern, alles verschwimmt. Hier war es anders. Es war fast so, als hätte man das selbst erlebt. Was heißt fast, es war so! Erst am Schluss wusste ich, das alles stimmt nicht". "Und warum sagst du denn, du weißt es nicht"?

"Das liegt doch auf der Hand. Ich kann es nicht auseinander halten. Aber ich glaube nicht, dass ich es getan habe. Du kennst mich doch, Susi. Ich bin doch kein Aufreißer! Warum soll mich denn eine von den Frauen dort vernascht haben? Die Frauen fliegen nicht auf mich! Und angemacht hab ich sie bestimmt nicht. Aber ich weiß es eben nicht genau. Ich grübele ja auch schon die ganze Zeit darüber nach. Also ich glaube nein". Susi sah mir lange ins Gesicht. "Ich glaube dir", sagte sie. "Du hättest mich ja auch anlügen können"! Ich war erleichtert und auch Susi sah man die Erleichterung an. "Ich muss dir noch was gestehen"! "Ja"? "Damals, also nach dem Aufwachen, da habe ich wirklich gedacht, ich sollte das nutzen und mich von dir trennen. Deshalb hatte ich 'Wer sind sie' gefragt"? "Diese Begründung stand da aber gar nicht", sagte Susi. "Kein Wunder. Das habe ich ja erst heute früh noch dazu geschrieben".

Susi schaute mich wieder lange an. "Und warum hast du es nicht gemacht"? "Weiß nicht. Erst mal hatte es ja nicht geklappt und dann fand ich es auf einmal ungerecht. Und verlogen". "Und warum wolltest du es erst? War es wegen ..."? "Sex? Ja, wegen Sex. Mit dem Rest war ich sehr zufrieden". Susi schwieg einen Moment. "Es tut mir leid. Ich bin Schuld. Ich hab wohl alles sabotiert, um es besser zu machen, Du". Ich fiel ihr ins Wort. "Das solltest du mal schnell vergessen! Niemand ist alleine Schuld. Ich hätte einfach mehr drauf dringen müssen was zu ändern". Wieder sah man Susi an, daß es ihr schwerfiel das zu fragen, was sie jetzt fragte. "Wolltest du wirklich das alles machen, was du da erlebt hast"? "Keine Ahnung. Das war ja mein Unterbewusstsein. Einiges sicher schon. Und einiges macht man sicher besser nicht".

"Wolltest du wirklich einen Schwanz in echt lutschen"? WOW. Susi hatte Schwanz gesagt. Das hatte sie noch nie. "Gratuliere zur Premiere", sagte ich. "Welche Premiere"? "Du hast Schwanz gesagt". "Ach so". Susi biss sich auf die Lippe. "Um dich zu beruhigen: nein, in echt hab ich mir das noch nie gewünscht. Manchmal beim Pornosehen, so in Großaufnahme und eine Frau so mit ihrer Zunge dran und der eigenen Erregung dabei, da hatte ich mal Gedanken. Aber eher so abstrakt ohne tatsächlichen Verwirklichungswunsch". "Und diese Shemalle"? "Auf Malle gibt's sicher auch ein paar". Ich griente. "Aber wir können dir ja mal einen Strap-On dran machen, dann gibst du auch eine prima Shemale ab". Susi kicherte. "Mal sehen", sagte sie, etwas verlegen schauend. "Warum hast du denn die echten Namen genommen"? "Ja, das war doof. Das war nur am Anfang. Dann hab ich es gemerkt und geändert, aber für mich, Lisa und Olga war es zu spät". "Und Jens"! "Und Jens. Aber das wusste ich ja nicht. Betriebsunfall. Es ist unwahrscheinlich, dass die es in die Finger bekommen, und ein anderer wird es nicht zuordnen können". "Gott sei Dank", sagte Susi.

"Und die Personen die du geträumt hast, die kanntest du alle"? "Einige. Die meisten nicht". "Und was war mit der dritte Person Sicht"? "Das war ja das komische. Im Traum bin ich wirklich in die Personen rein gesprungen. So als wäre ich die Person. Aber ich konnte das ja nicht aus der eigenen Ich-Perspektive beschreiben". Susi kicherte. "Dann bist du ja jetzt ein Frauenversteher, oder"? "Das hoffe ich". "Und die Oboistin? Hattest du dich echt in sie verliebt"? "Im Traum ja. Da hab ich es aber auch erst ziemlich spät gemerkt. Ich hoffe, dass ich mich im echten Leben nur in ihr Spiel verliebt habe". "Würde mich auch wundern. So hübsch wie die ist hättest du eh keine Chance. Und die am Schluss"? Ich überlegte. "Die kannte ich alle nicht. Bis auf die im grünen Kleid". "Ach, die gab es wirklich"? "Ja". "Und saß dir gegenüber"? "Nee. Aber die saß im Bus. Außerdem weißt du ja, ich kann nicht zeichnen". "Was ist mit der passiert"? "Weiß nicht genau. Ich glaube, sie ist ausgestiegen". "Und wo? Warte, lass mich raten: am Handelszentrum? Im Roman stand ja sicher eine erfundene Haltestelle"! "Stimmt, jetzt wo du es sagst. Woher weißt du das"? Fünfzig Meter weiter ist der Laster euch in die Seite gefahren". "Das erklärt wohl, dass sie im Traumschluss aufgetaucht ist". "Wer weiß, vielleicht hat sie ja sogar erste Hilfe geleistet", sagte Susi.

Susi griente jetzt. "Und die andere, die mit den dicken Titten? Opps". "Premiere zwei. Lucy. Wie Luzifer". "Aus sah sie aber anders, so wie du sie beschrieben hast. Vielleicht war sie ja wirklich der Teufel. Der soll ja andere Gestalten annehmen"! "Du weißt doch, was ich darüber denke. Den Teufel gibt's nicht. Wenn er da ist, dann ist er in uns". "Vielleicht in deinem Traum. Vielleicht war das dein Teufelchen, der verhindern wollte dass du aus dem Traum aufwachst, damit du im Traum weiter mit diesen Frauen rummachen kannst". "Könnte sein". "Und, warum war ich da eigentlich tot"? "Das hatte ich mich auch schon gefragt. Vielleicht haben auch Träume ihre innere Logik. Ohne tote Ehefrau wäre das ja alles so nicht gegangen". Ich zog Susi an mich und küsste sie. "Ich bin aber froh, dass du in echt lebendig bist". "Bei den schönen Sachen, die du da geträumt hast, habe ich mich ja sowieso gefragt, warum du dann doch aufgewacht bist. Das war ja da alles so ....so". Ich vermutete was Susi sagen wollte, aber sie traute sich wohl nicht. "Ich habe mich wohl an den Rat meiner Mutter erinnert". "Wie war der denn"? Ich grinste. "Wenn du deine Träume verwirklichen willst, wache auf". Susi lachte schallend.

"So so. Ich bin also besser als dieser Nexus? Was ist das überhaupt"? "Ach, das ist eine Erfindung aus so einer Science-Fiction Serie oder Film". "Achsoooo. Na dann musstest du wohl wirklich aufwachen". Ich wusste, das war so nicht Susis Ding. "Ja ja, ich weiß, interstellare Raumschiffe gibt es in Wirklichkeit nicht. Die könnten niemals über diese weite Distanz hierher kommen. Die Physik lässt sich eben nicht überlisten! Das sind Märchen für Erwachsene"! Susi lächelte. "Aber ich bin wohl eher wegen dir aufgewacht. Wegen unserer Zukunft". "Eine hoffentlich schöne", sagte Susi. Der Abschluss ihres Satzes war nicht als Frage formuliert, sondern als Feststellung. Wir hatten uns ausgesprochen, aber irgendwas war noch. Da fiel mein Blick über Susis sexy Outfit. "War das die Rüstung für das Gespräch?", fragte ich. "Ja, und jetzt ist das die Rüstung für nach dem Gespräch". "Ich hätte dir aber auch ohne Rüstung nichts getan. Aber schön sieht sie ja aus. Ich mag auch lieber Friedensgespräche als Kampf. Wenn ich nicht Nichtraucher wäre, dann würde ich jetzt die Friedenspfeife holen". Ich küsste Susi erneut. Dann knutschten wir. Außer Atem fragte Susi mit erotischer Stimme "Wollen wir es mal an der Flurgarderobe probieren"? "Im Prinzip gerne, aber ich glaube das passt von der Höhe nicht und für mich ist es vermutlich noch zu anstrengend".

"Na, dann", sagte Susi. Sie stand auf und ging ein paar Schritte zum Esstisch. Und legte sich dort drauf. Ach so, ich sollte dann auch mal. Wir hatten es zwar schon ein paar mal im Bett versucht, aber da lief es wie immer ab. Lust anfangs ja, aber dann ließ die Erektion nach, und es wurde nur Streicheln. Ich ging zu Susi hin. Ich hob ihre Beine auf meine Schulter. Dann knöpfte ich ihre Bluse auf. Es war ein schöner BH zu sehen. Ich holte Susis Titten aus dem BH heraus. Das hatte ich noch nie gemacht bzw. schon ein Jahrzehnt nicht mehr. Ich streichelte über Susis Brüste und widmete mich dann ihren Nippeln. Susi stöhnte ganz leise, schloss dann die Augen, und genoss meine Zärtlichkeiten. Aber das machten wir ja immer, irgendwie. Sie wollte mehr, was anderes. Ich öffnete meine Hose. Mein Schwanz war steif! Richtig steif!

Ich griff Susi unter den Rock. Es war eine Strumpfhose, keine Strümpfe. Ich zog diese ein wenig weg, ließ sie aber noch auf ihren Schenkeln drauf. Darunter trug sie noch einen Slip, welcher aber der Strumpfhose schon gefolgt war. Hellblau wie der BH. Ich ging auf die Knie und verwöhnte ihre Pussy, bohrte sogar meine Zunge in sie. Susi hielt ihre Beine hoch, indem sie an der Strumpfhose zog. Sie stöhnte beim Lecken, nun schon ein wenig heftiger. "Ja, leck mich", sagte Susi, das spornte mich zusätzlich an. Ich richtete mich wieder auf. Ich war total geil. Ich musste sie jetzt ficken, so wie sie war! Ich legte Susis Beine über meine Schulter, und drückte meinen Schwanz in Susi rein. Ein kurzes Stöhnen. Dann legte ich los. Es fühlte sich super schön an. Verrucht. Sonst hatten wir Sex immer nackt. Ich wurde schnell schneller.

Susi war aber auch anders. Sie war nicht so lautlos wie sonst immer, sondern stöhnte bei jedem Stoß leise auf. Später griff sie auch nach meinem Hemd und zog mich fester zu ihrem Körper hin. Und ihr Unterkörper wurde unruhig. Ich wusste, es war noch zu früh als das Susi einen Orgasmus bekommen könnte, aber ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich stöhnte auf und spritzte meine Ladung in Susis süßer Pussy hinein. Dann wartete ich, bis die diesmal unglaublich starke Erregung abgeklungen war. Es war so wie damals, als ich frisch verliebt in Susi war. Wir hatten nicht darüber gesprochen, aber ich bildete mir ein, ich wüsste, was jetzt von mir erwartet würde. Bei Susis Vorgängerin hatte ich das tatsächlich schon einmal gemacht, konnte mich aber nicht mehr erinnern, wie das gewesen war.

Ich ging also aus Susi raus, führte meinen Mund zu ihrer Pussy, und küsste sie dort. Dann bohrte ich meine Zunge hinein. Wie schon im Traum, roch es ein wenig streng, schmeckte aber nicht schlecht. Susi stöhnte erst und sagte dann nur leise "ja, ja". Bald konzentrierten sich aber meine Bemühungen auf ihren Kitzler. Ich flippte mit der Zunge darüber, immer wieder, immer schneller. Susi konnte ihren Unterleib nicht mehr still halten und nach einigen Minuten wurde sie immer lauter, und kam dann, wobei sie meinen Kopf mit ihren Beinen fest zusammenpresste. Nach einer recht lang erscheinenden Zeit hörte ihr Beinzittern auf und auch ihr Druck lockerte sich. Ich kam wieder nach oben, zog Susi vom Tisch herunter, dann tauschten wir erst einmal einen richtig langen und versauten Zungenkuss aus.

"Danke, das war schön", sagte ich. "Nicht nur schön, es war fantastisch", sagte Susi. Leider zog sie sich jetzt Slip und Strumpfhose wieder hoch. Enttäuscht fragte ich "Gibt's keinen Nachschlag"? "Doch, aber den musst du dir erarbeiten", sagte Susi, und ging zu unserem Schlafzimmer hoch. Ich folgte ihr. Dort angekommen befummelten wir uns. Ich durfte endlich wieder seit Ewigkeiten meine Hand in Susis Slip stecken, da sie ja noch nicht nackt war, was ich sehr erregend fand. Dann streichelten wir uns. Eine Penetration gab es nicht mehr. Ich war ja schließlich nicht mehr der Jüngste und zwei mal kurz hintereinander hatte ich schon 6 oder 7 Jahre nicht mehr geschafft. Es war trotzdem schön.

"Wie hast du eigentlich die Geschichte gefunden", fragte ich. "War es der Name Daniel"? "Nöö, der versprach totale Langeweile.". "Was war es sonst"? "Es war Kapitel18 - Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hat die dunkelste Haut im ganzen Land. Das fand ich spannend. Und erregend. Die Beschreibung der Zimmer kam mir so bekannt vor und dann wurde ich doch neugierig auf diesen Daniel und habe Kapitel 1 gelesen". "Verstehe. Ich sollte künftig besser aufpassen"! "Aber dann hätten wir uns nie kennengelernt"! Ich prustete los und fand das sehr lustig. Kurios. Wir kannten uns doch schon eine halbe Ewigkeit. Aber wirklich gekannt, das hatten wir uns tatsächlich nicht.

Susi schaute mir tief in die Augen. "Und du wirst mich wirklich nicht verlassen"? "Nein, warum sollte ich"? "Weil ich so passiv war. Und so zurückhaltend. Ich dachte, wenn ich mehr mache, hältst du mich für eine Schlampe". "Du weißt wohl nicht,. dass viele Männer es lieben, wenn sie eine Schlampe im Bett haben. Ich bin viele Männer". "Und dann hältst du mich trotzdem noch für eine gute Frau"? "Du bist die beste Frau die es gibt"! "Früher hast du gesagt, ich bin die beste Frau der Welt"! "Die bist du auch noch! Ich hatte übrigens auch Angst, dass du mich verlässt"! "Wegen Traum und Wirklichkeit"? "Ja". "Das schöne ist ja, du weißt nicht was was ist. So war alles nur ein Traum und ich bin echt". "So ist es wohl".

Susi schaute mich jetzt neckisch an. "Nee, heute nicht mehr", sagte ich. "Aber morgen, ja"? "Bestimmt". "Und was macht 'ne Bettschlampe morgen mit dir"? Weiß nicht. Sag du es mir". "Deinen Schwanz aussaugen"? "Klingt gut", sagte ich. "Ich träum heute Nacht schon mal davon". Susi buffte mir in die Rippen. "Du Lustmolch", sagte sie. "Ich liebe dich. Und deinen Schwanz". "Ich dich auch. Ohne Schwanz. Oder doch mit"? "Hmm, ich überleg's mir", sagte Susi. "Der Erotikladen ist ja bei meiner Arbeitsstelle gleich um die Ecke". "Ohh, dann kann es aber spät werden". "Ganz spät", sagte Susi. "Damit es nicht zu spät ist". Ich gab ihr einen Kuss. In einigen Wochen würde ich dann wohl wieder zur Arbeit müssen. Ich nahm mir vor, gleich als erstes die Unterlagen durchzusehen, die ich damals von dieser Dr. Tess mit zur Arbeit genommen hatte. Irgendwie hatte ich jetzt Angst davor, dass dort ihr Lippenstiftabbild drauf sein würde ...



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