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Der Vater meines Freundes Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 4083 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 12 2023 Gesehen / Gelesen: 14899 / 13479 [90%] Bewertung Teil: 9.10 (130 Stimmen)
Ich kann dem dominanten Vater meines Freundes nicht widerstehen....

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Der Vater meines Freundes Teil 2

Ist das gerade wirklich passiert? Habe ich den Schwanz von Heinz gelutscht?

Das waren meine Gedanken, als ich nackt mit meinen Klamotten unter dem Arm in die Küche kam. Mein Gesicht war mit seinem Saft beschmiert, überall Sperma auf meinem Körper, der von meinem Mund aus heruntergelaufen war.

Der Geschmack seiner Geilheit in meinem Mund. Was bin ich für eine Freundin? Ich telefoniere mit Roland, während ich mit seinem Vater fremdgehe. Was ist in mir gefahren? Ich verstand die Welt nicht mehr.

Andererseits war ich so unglaublich erregt. Der Saft meiner Fotze lief mir die Oberschenkel herunter. Meine Nippel waren so hart wie Kirschkerne. Ich war so geil auf diesen großen Schwanz, dass ich alles andere einfach ausgeblendet hatte. Heinz seine dominante Art war zudem das i-Tüppelchen. Alles das war nicht normal und erregte mich denoch dermaßen, dass alle klaren und vernünftigen Gedanken abgeschaltet wurden.

Im Bad warf ich meine Wäsche in die Waschmaschine. Nackt wie ich war, ging ich in die Küche und kochte Kaffee. Ich bereitete Heinz Rühreier mit Speck und war nach ca. 30 Minuten mit seinem Frühstück wieder im Gästezimmer.

Ich servierte das Frühstück auf einem Tablett und Heinz war sichtlich zufrieden mit mir. "Kann ich sonst noch etwas für dich tun?", fragte ich, als er fertig war und ich das Geschirr weggeräumt hatte.

"Nein, im Moment nicht, ich habe am Laptop noch einige Dinge zu erledigen." "Nur in den Rollstuhl musst du mich noch heben", sagte er nur. Ich half ihm noch beim Anziehen eines Sweatshirts und einer Jogginghose und hievte ihn wieder in seinen Stuhl. Dann verließ ich das Zimmer.

Nachdem ich mich geduscht und angezogen hatte, widmete ich mich erstmal der Hausarbeit. Ich hörte zwischendurch, dass Heinz offensichtlich mehrfach telefonierte.

Am Nachmittag ging ich dann noch zum Einkaufen und später in ein Café. Ich gönnte mir ein Stück Kuchen und einen Latte Macciato. Ich telefonierte auch kurz mit Roland, aber er war ziemlich kurz angebunden und offensichtlich sehr beschäftigt.

Nach dem Telefonat, musste ich sofort wieder daran denken, dass ich beim letzten Mal, als ich mit Roland sprach, den Schwanz von Heinz gelutscht hatte. Wieder meldete sich mein schlechtes Gewissen und gleichzeitig kribbelte es schon wieder zwischen meinen Beinen.

Mir war es unerklärlich, warum mein Körper so reagierte. Ich hatte nie einen Gedanken daran verschwendet, Roland in irgendeiner Form zu betrügen. Roland ist beruflich viel unterwegs und ich war dadurch auch schon mal allein, aber ich war trotzdem glücklich in meiner Beziehung. Oder etwa nicht? Spielt mir mein Unterbewusstsein vielleicht einen Streich? Das waren alles Fragen und Gedanken, die ich nicht beantworten konnte. Ich wusste nur, dass mich dieser Schwanz und die dominante Art von Heinz so dermaßen anmacht, dass der Wunsch, ihn in mir zu spüren, immer größer wurde.

Gegen 15 Uhr war ich wieder zu Hause und wollte eigentlich schon mal das Abendessen vorbereiten, als die Klingel von Heinz ertönte. Noch ganz in Gedanken öffnete ich die Tür zum Gästezimmer. Heinz saß am Schreibtisch in seinem Stuhl. Seine Jogginghose war heruntergezogen bis zu seinen Füßen.

Er wichste seinen Schwanz, der knüppelhart angeschwollen war. Sein Laptop stand auf dem Schreibtisch und es lief darauf offensichtlich ein Pornofilm. Mit weit aufgerissenen Augen stand ich in der Tür und wurde erst durch seine barschen Worte wieder aufmerksam. "Habe ich dir Schlampe nicht gesagt, du sollst hier nur noch nackt rumlaufen?" "Los, Klamotten runter, aber schnell."

"Äh, ja sorry, ich bin gerade erst......",stotterte ich. "Ausziehen",

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