Herbstblumen (62) - Die Daniels, Susis, Marinas, Universen, und der ganze Rest (fm:Humor/Parodie, 14170 Wörter) [62/64] alle Teile anzeigen

Kapitel62 - Die Daniels, Susis, Marinas, die Universen, und der ganze verf***te Rest

10000 Milliarden Jahre und ein paar Monate später betritt ein Paar auf dem Planeten Erte eine Gaststätte namens Dionizos. Eigentlich haben sie andere Namen, aber nennen wir sie mal der Einfachheit halber Daniel und Susi.

Die Gaststätte hat eben erst aufgemacht und es ist noch kein Gast da. Der Kellner ist noch dabei, die restlichen Tische zu decken. Er entdeckt die Beiden und kommt auf sie zu. Kellner: "Guten Tag. Möchten sie einen Tisch"?

Daniel: "Nein, ich möchte einen Tisch reservieren".

Kellner: "für sie Beide"? (Susi blickte Daniel an und der zwinkerte ihr zu)

Susi: "Nein. Für meinen Mann und seine Kollegin".

Kellner: "oh, ok, aber wir reservieren erst ab 4 Personen und ..." (Daniel unterbrach ihn)

Daniel: "Entschuldigung, aber meine Kollegin ist öfters hier bei ihnen und mir hatte sie gesagt sie bekommt hier immer" (Kellner unterbricht)

Kellner: "Ah, ja, jetzt erkenne ich sie wieder. Das war doch ... ähmmm"?

Daniel: "Genau, die Spiegelsache und die Filmprobe".

Kellner: "Ok, dann ist das ja was anderes. Wann soll es denn sein"?

Susi: "Samstag. Wenn es geht einen Zweiertisch am und parallel zum Fenster mit gegenüberliegenden Sitzen".

Kellner: "Samstag sind wir leider schon voll"!

Susi: (genervt) "nicht diesen Samstag"!!!

Kellner: "Ok, ich hol mal das Buch".

(Kellner kam mit dem Bestellbuch wieder)

Kellner: "ok, wann soll es sein"?

Daniel: "In 10000 Milliarden Jahren minus 3 Monate und ..." (schaute nach, aber Susi war schneller)

Susi: "und 4 Tage".

Kellner: "WIE BITTE"?

Daniel: "Sie haben es doch gehört. 10000 Milliarden Jahre minus 3 Monate und 4 Tage. Ich habe jetzt den Kalender nicht zur Hand".

Kellner: "Und das soll ein Samstag sein, ja"?

Susi: "ganz genau. Es ist der 1.6., aber es kann sein dass die dann ein ganz anderes Kalendersystem haben werden."

(Der Kellner möchte jetzt am liebsten sagen, 'sie verarschen mich doch!', aber das durfte er ja nicht)

Kellner (fand einen Ausweg): "Moment, ich frag mal den Chef".

(Der Kellner ging zum Tresen, wo der Chef schon wirbelte. Die beiden konnten nicht hören, was sie beredeten, aber der Kellner machte mehrfach den Scheibenwischer. Der Kellner kam wieder zurück)

Kellner: "kommen sie bitte mal mit zum Chef".

(Der Kellner, Daniel und Susi gingen hin)

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