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Am Rande (fm:Sonstige, 3004 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 22 2023 Gesehen / Gelesen: 8404 / 5444 [65%] Bewertung Geschichte: 8.48 (46 Stimmen)
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der es nicht unangenehm. Sie mochte es durchaus einmal heftiger. Wenn so ein Kerl den richtig festen Griff hatte, konnte es passieren, dass sie im Nu nass zwischen den Beinen wurde. Das war auch an jenem Tag so. Und als Robert Hermann dann auch noch mit der Hand zwischen ihre Schenkel fuhr, die ohnehin nur spärlich von einem viel zu kurzen ausgeleierten Rock bedeckt waren, wurde sie richtig rollig. Sie genoss es, dass Robert mit seinem Finger in ihrer meist feuchten Dose stocherte. Der traf stets den rechten Punkt, so dass sie meist schon nach kurzer Zeit das erste Mal schwer aufatmen musste.

Während dessen hatte Robert Hermann mit der anderen Hand schon seine Hose geöffnet und bis zu den Knien hinab geschoben. Er wusste, dass es jetzt schnell gehen würde. Frau Gerhard machte da keine großen Anstalten. Schon drückte sie seine Hand weg, erhob sich kurz und streifte ihren Schlüpfer hinab bis zu den Fußgelenken. Das würde genügen. Dann rückte sie bis zur Kante des Sofas vor. Robert Hermann müsste sich nur vor sie knien und könnte dann seinen sehnigen Schwanz in sie hineinstoßen.

Er hatte endlich mal wieder einen Steifen, stellte Robert erleichtert fest. Schon bohrte sich sein verschwitztes Glied in die dargebotene weiche, von strubbligen Haaren umgebene Öffnung. Er liebte diese Schleimvotzen. Seine Frau war selten feucht. Die musste er immer mit dem Finger nass machen. Das dauerte manchmal Minuten. Und in der Zeit hat er so manches Mal seine Erektion verloren. Bei Frau Gerhard war das anders. Bei der konnte er eigentlich immer.

Bald konnte man nur noch ein leichtes Keuchen und Stöhnen hören. Es schmatzte. Die Kante des Sofas war schon angefeuchtet. Nun dauerte es nur noch wenige Augenblicke. Frau Gerhard quiekte schon. Sie konnte kaum mehr ihre Beine geöffnet halten. Da röhrte Robert Hermann einmal kurz auf. Er hatte einen kräftigen Strahl in sein Gegenüber geschossen. Das war es. Schon rutschte sein schlaffer Pimmel aus der übernassen und stark glänzenden Dose. Was hinablief, nahm das Sofa auf. Den Rest vom Boden würde er später mit einem Zewa weg wischen.

Frau Gerhard hatte gerade die Tür ihrer Wohnung hinter sich geschlossen, als Robert Hermanns Ehefrau vom Einkauf zurück kam. Nachdem die Vorräte in der Küche verstaut waren, trottete sie ins Wohnzimmer. Ihr Robert saß wie immer auf der Couch. Sie bemerkte sofort den leicht zur Seite gerückten Tisch und die kleine schmierige Pfütze vor dem Sitzmöbel. "Na, haste wieder mit der Gerhard gefickt", war ihre einzige Bemerkung, als sie sich neben ihn hinfläzte, eine Zigarette aus der Schachtel fingerte und sich anzündete.

Ihr war es eigentlich schon seit langem egal, was ihr Robert so trieb. Wenn sie selbst ein Bedürfnis packte, ging sie zwei Häuser weiter zu Herrn Müller. Der war Rentner. Zu dem konnten eigentlich alle willigen Frauen der Siedlung kommen. Der konnte und wollte immer. Und da er eine gute Rente hatte, gab es bei ihm auch immer genug zu trinken. Frau Hermann war erst letzte Woche bei ihm. Herr Müller machte immer so nette Komplimente. Obwohl er schon auf die 70 zuging, hatte er so etwas Starkes und Edles an sich. Seine Glatze und der dicke Bauch störten eigentlich nicht. Viel wichtiger war ihr, dass er immer einen richtig festen Prügel hatte. Und der konnte trotz seines fortgeschrittenen Alters auch noch richtig spritzen. Wenn ihr Robert einmal geschossen hatte, war Schluss. Der Müller hatte so viel Saft auf der Leitung, dass ihr hinterher immer die Dose auslief und sie den Sabber mit mehreren Tüchern beseitigen musste.

Aber irgendwie komisch war der Kerl schon. Richtig heiß wurde der, wenn er sie in der Badewanne vollgepisst hatte. Früher genügte ihm, wenn er ihren Körper besudeln konnte. In letzter Zeit forderte er zuweilen, dass er ihr in den Mund schiffen darf. Das schmeckte irgendwie ekelig. Aber hinterher nahm er sie richtig ran. Noch letzte Woche hatte er seinen dicken Knüppel bald eine viertel Stunde in sie hinein gehämmert. Sie konnte kaum noch. Ihre Schamlippen hat sie danach mehrere Tage eincremen müssen. So rau waren die. Dem Müller machte es auch nichts aus, dass sie oben herum doch etwas flach gebaut war. Er lutschte an ihren Hohlwarzen, bis sie stramm und leicht gerötet nach oben standen. Dann fuhr er vorsichtig mit der Hand darüber hinweg. Einmal ist es ihr dabei sogar gekommen. Ihr Robert war in dieser Hinsicht vollkommen fantasielos. Der fasste sie dort meist noch nicht einmal an.

Als sie am nächsten Vormittag aufwachte, hatte ihr Robert bereits das Haus verlassen. Die beiden großen Kinder waren ohnehin selbständig genug. Sie standen von alleine um sieben Uhr auf und gingen in die Schule. Glücklicherweise war Sebastian ein ruhiges Kind. Der jammerte noch nicht einmal, wenn er längere Zeit ohne Nahrung war. Das war er gewohnt. Umso mehr freute er sich, wenn seine Mutter an das Bettchen trat, ihn hochnahm, drückte und ein wenig knuddelte. Dann juchzte er so ausgelassen. In einem halben Jahr würde das nicht mehr gehen. Dann kommt er in den Kindergarten. Bis 9 Uhr muss er hingebracht werden. Das wird den Tagesablauf erheblich erschweren, dachte Frau Hermann dabei.

Sebastian spielte nach dem Frühstück auf dem schon seit Tagen nicht mehr gewischten Boden im Wohnzimmer, während seine Mutter sich auf dem Sofa breit machte und desinteressiert auf die vorbei schwebenden Bilder der Glotze schaute. Nur ab und zu verließ sie den Raum, um ein frisches Bier zu holen. Das würde höchstens bis heute Abend reichen, befürchtete sie. Hoffentlich käme nicht wieder der Erich mit irgendeiner Tussi. Der säuft wie ein Loch und kennt keine Hemmungen. Letztens war er mit seiner Süßen sogar in unserem Bett. Das Laken war danach so vollgesaut, dass ein frisches aufgespannt werden musste. Die Sonja, Erichs Damalige, hatte nämlich gerade ihre Tage bekommen. Glücklicherweise ist das Laken rot. Da fallen die Flecken auch nach dem Waschen nicht so auf.

Mit diesen Gedanken döste Frau Hermann für eine Weile ein. Sie wachte erst auf, als die beiden Kinder von der Schule kamen. Nun würde es Zeit etwas zu kochen. Die Kinder mögen Nudeln. Die sollen sie bekommen. Dazu gibt es Ketchup. Das geht schnell und schmeckt allen, wusste Frau Hermann. Danach bräuchte sie erst einmal Ruhe. Sie schickte die beiden in die Küche. Dort sollten sie ihre Hausaufgaben machen. Sie könne sich dann in Ruhe weiter die Serien im Fernsehen ansehen.

In einer der Werbepausen dachte sie: Vielleicht hat der Robert heute einen Job. Dann wird es für die nächsten Tage nicht so eng. Mit 50 Euro für zwei Wochen kommt man nicht weit. Man kann nur hoffen.

Doch Robert kam nicht. Er ließ sich auch am nächsten Tag nicht blicken. Wahrscheinlich hatte er in irgendeiner Kneipe eine Neue gefunden. Vor zwei Jahren war das schon einmal so. Da hatte er zwei Monate weit weg in einem anderen Stadtbezirk eine andere gehabt. Als er zurück kam, hatte er nicht viel erzählt. Nur einmal, als er richtig voll war, hatte er geprahlt. Die hatte super dicke Titten. Da hätten zwei Hände nicht gereicht. Und wäre sofort verliebt gewesen in ihn, weil er so gut aussieht. Das war natürlich gelogen. Robert war zwar schlank. Aber seine tiefen bräunlichen Tränensäcke, dazu das fettige Haar und die immer gelben Finger vom Rauchen machten ihn wahrlich nicht zum Adonis. Wahrscheinlich, dachte Frau Hermann, hat diese Frau bald gemerkt, dass der Kerl nur heiße Luft ist. Auch aus seinem Pint kommt meist nicht mehr als Luft. Das wird sie sich nicht lange angeschaut haben. Oder sie hat gemerkt, dass er sie nur ausnutzt. Wahrscheinlich hat er ihr immer das ganze Bier weg gesoffen, bis nichts mehr für sie übrig blieb.

Dann kam Robert doch noch. Nach geschlagenen drei Tagen. Er hatte tatsächlich gearbeitet. Die ganze Zeit. Es hat über 200 Euro gegeben. So viel hatte die Familie schon lange nicht mehr außer der Reihe. Als Robert in der Tür stand, wankte er schon. In der Linken hielt er eine Leinentasche, bis oben voll mit Flaschen. Heute sollte es endlich wieder Schnaps bis zum Abwinken geben. Am anderen Arm hing eine junge Frau. Frau Hermann kannte sie gut. Sie wohnte einige Häuser weiter und war die Tochter von den Strelows.

Der Vater Strelow war ein feiner Kerl. Er arbeitete als einer der wenigen in der Siedlung bei der Stadtreinigung und hatte ein gutes Einkommen. Den hätte sie damals nehmen sollen. Aber seine Hasenscharte hatte sie irgendwie abgeschreckt. Sie konnte auch nicht vergessen, wie er damals versucht hat, ihr seinen faltigen Rüssel in den Mund zu stecken. Ihre Bluse war danach versaut, weil er so unter Druck stand. Damals fand sie ihren Robert einfach schicker. Der war modisch gekleidet, von einem etwas linkischen Charme und vor allem immer spendabel. Der Strelow hingegen war mehr so der biedere Beamtentyp. Er trank nicht so viel und kam ihr immer ein wenig steif und unbeholfen vor.

Wenn sie an die damalige Zeit dachte. Bis zur Geburt ihres ersten Kindes war sie mit ihrem Robert eigentlich immer auf Party. Manchmal kamen sie drei Tage nicht zum Schlafen. Sie haben getanzt und gesoffen, gevögelt wie die Wilden und die Nacht zum Tag gemacht. Schon damals war Robert ohne feste Arbeit. Er hatte ausgelernt als Dreher. Aber die Firma hat ihn dann doch nicht übernommen, weil er ständig zugedröhnt war. Frau Hermann dachte, das sei vorübergehend. Deshalb hatte sie den Strelow immer ausgelacht, wenn der morgens müde zur Arbeit schlich, als sie mit ihrem Süßen gerade das Lokal verließ. Aber es blieb dabei, auch als dann ein Kind nach dem anderen kam.

Die Tochter von den Strelows wollte eigentlich Krankenschwester werden. Sie hatte sogar Mittlere Reife. Davon gab es in der ganzen Siedlung vielleicht noch zwei oder drei. Aber sie hatte früh mit dem Saufen angefangen. Auch anderes Zeug soll sie schon probiert haben. Eine Ausbildung hatte sie dann doch nicht gemacht. Aber sie verfügte immer über gutes Geld. Man munkelte, sie ließe sich von Kerlen für bestimmte Dienste gut bezahlen. Immerhin sah sie auch nicht übel aus. Sie war zwar etwas klein und stabil gebaut, aber immer sorgfältig frisiert mit ihren langen blondierten Haaren. Auch vom Schminken verstand sie ungemein viel. Schon mit 12 Jahren hatte sie sich an Lippenstift, Nagellack und Wimperntusche ihrer Mutter bedient.

Nun saß die Strelow-Tochter ganz nah bei ihr auf dem Sofa. Ihren Robert schaute sie unentwegt mit leicht verschleiertem Blick aus ihren dunklen Augen an, deren Weiß schon einen leicht gelblichen Stich besaßen. Der klebte richtig an ihrer Seite. Sicher auch weil er seinen rechten Arm eng um ihre Schulter gelegt hatte. Dann fingen die beiden auch noch an zu knutschen. Frau Hermann konnte das nicht mit ansehen. Darauf musste sie erst einmal einen kräftigen Schluck aus der Wodkapulle nehmen. Sie musste zur Seite rücken, um Abstand von den beiden zu gewinnen. Aber dadurch war die ganze Situation noch besser zu beobachten als ihr lieb war.

"Schau mal her", hörte sie ihren Robert gröhlen. Mit diesen Worten knöpfte er ungelenk die weiße Bluse der jungen Frau an seiner Seite auf, griff mit beiden Händen unter deren Brüste und drückte sie so, dass deren Brustwarzen wohlkonturiert hervor standen. "Das sind Möpse. Da träumst Du von", waren seine weiteren Worte. Schon juchzte die Strelow-Tochter, als Robert begann mit breiter Zunge über die festen Brüste der jungen Frau zu streichen. Frau Hermann konnte nicht verstehen, weshalb sich diese junge Frau von dem so viel älteren und ungepflegten Kerl begrapschen ließ. Erst als er nach einem kräftigen Schluck aus der Schnapsflasche hinzufügte: "Diese Titten sind ihre 80 Tacken wert", verstand sie den Hintergrund.

Leere erfüllte sie in jenem Augenblick. Sie brauchte ein wenig Ruhe und begab sich zur Toilette. Bestimmt eine viertel Stunde kauerte sie regungslos und gedankenversunken auf dem Deckel. Als sie zurück ins Wohnzimmer kam, um ihre abgewetzte braune Handtasche zu holen, saßen die beiden schon nicht mehr auf dem Sofa. Durch die offene Türe war zu sehen, dass sie es sich auf dem Ehebett gemütlich gemacht hatten. Ihr Robert lag nackt ausgestreckt da. Die Strelow-Tochter hatte auch alle Kleider abgelegt. Sie hockte auf seinem Schoß und bewegte ihren Unterleib vorsichtig auf und ab. Wahrscheinlich, dachte Frau Hermann in jenem Augenblick, kriegt er wieder keinen hoch.

Als die Strelow aufblickte, bemerkte sie Frau Hermann. "Komm, willst du auch mal meine Titten streicheln?", lispelte sie ihr zu. Die nickte verneinend mit dem Kopf. Nun war es nicht so, dass sie gänzlich dagegen gewesen wäre. Vor Jahren einmal hatte sie in stark betrunkenem Zustand mit der damals mehr als 10 Jahre älteren Prange rumgeknutscht. Die nahm alles mit. Trotz einer gewissen Hemmung genoss Frau Hermann damals die Schleckerei irgendwie. Sie erinnerte sich nicht ungern daran, wie die Zunge dieser Frau in ihrem Mund herumfuhrwerkte, und dass dabei ihr Schlüpfer richtig nass wurde. Bei der hübschen Strelow würde sie mindestens genau die gleichen Gefühlswallungen erwarten.

Selbst diese Vorstellung konnte sie nun nicht mehr von ihrem Entschluss abbringen. Während die beiden wie jung Verliebte weiter herum machten, packte Frau Hermann einige Kleidungsstücke in eine Plastiktüte. Sie blieb unbeachtet. Ihr Robert fragte noch nicht einmal, was sie da tut. Dann verließ sie das Haus.

Erst einmal wollte sie bei Rentner Müller unterkommen. Als sie rechts und links mit Handtasche und Plastiktüte bepackt vor der Wohnungstür stand, wusste Herr Müller was los war. "Komm rein, Uta", sagte er. "Bei mir findest du immer eine Bleibe." "Das weiß ich doch, Günter. Deshalb komme ich auch zu dir", antwortete sie mit scheinbar fester Stimme. Denn sie wusste, was auf sie zukommen würde. Der Günter hatte schon vor Monaten gebeten, sie einmal in den Arsch ficken zu dürfen. Das war ihr unheimlich. Damals hat er ihr sogar den Daumen in die Rosette gesteckt. Das war unangenehm. Sie wollte sich gar nicht erst vorstellen, wie es wäre, wenn er seinen prallen Hammer in sie hineinbohrt und sie dann dort mit seinem schmierigen Saft füllt. Aber das würde sie wohl erdulden müssen.

Wie lange sie bleiben würde, wusste sie nicht. Vielleicht für immer. Wahrscheinlich würde sie es wie Robert machen und nach zwei, drei Wochen zurückkehren. Allein schon wegen der Kinder.



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