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Lebensveränderungen 6 (fm:1 auf 1, 4004 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 27 2023 Gesehen / Gelesen: 4490 / 3485 [78%] Bewertung Teil: 8.90 (40 Stimmen)
Meine Ehe entwickelt sich anders als gedacht. Wir wollen uns unsere intimsten Wünsche anvertrauen - und ich fange an.

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© F.Traudheim Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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gerechnet. Ich hatte gedacht, wir wären jetzt quitt, unsere Ehe ginge - im besten Fall! - einfach weiter.

Tina hatte ihren Kaffee ausgetrunken. Sie ging in die Küche und kam kurze Zeit später mit zwei Glas Weißwein zurück. Ich trank selten so früh am Morgen, und sie niemals. "Los!", kommandierte sie "Irgendwie glaube ich, dass wir etwas zu feiern haben. Also feiern wir!" Ich nahm einen Schluck. "Also", begann ich "Wenn Rüdiger nicht der Mittelpunkt Deiner erotischen Träume war. Was ist es dann?" Tina lächelte: "Du zuerst! Erzähle mir Deine heftigste Fantasie!" Ich sah sie fragend an: "Fantasie?" Sie verdrehte die Augen: "Ja, Mensch! Erotische Fantasie! Jeder überlegt sich doch Gelegenheiten, Situationen, in denen es heiß hergeht! Erzähl´ mir, was Dich zuletzt am meisten erregt hat!"

Ich dachte kurz nach: Da gab es eine Sache, die ich mir immer wieder vorgestellt hatte... Sollte ich ihr davon erzählen? Es war so verdammt intim, als ob man sein Innerstes nach Außen stülpt. Andererseits: Tina hatte Ehrlichkeit verdient, da gab es keinen Zweifel. Und das sah sie offensichtlich genauso: "Frank: unser Problem ist nicht der Sex, oder unsere Ehe. Unser Problem ist Wahrhaftigkeit. Ein großes Wort, schon klar, aber ohne geht es eben nicht. Wir müssen uns öffnen - nur dann kann es zwischen uns funktionieren." Ich hatte das Gefühl, dass sie diese Rede geübt, fast auswendig gelernt hatte. Es schien ihr wichtig zu sein, dass zu klären, und es war nur fair, wenn ich anfing. "Weißt Du noch, Campingurlaub am Bernbaumer See? Als es so schlimm geregnet hatte und der ganze Platz unter Wasser stand? Und uns gegenüber diese Schar Abiturientinnen, die mit ihrem Zelt heillos überfordert waren?" Tina verdrehte die Augen: "Oh ja, an diese Schar Hühner kann ich mich gut erinnern!" "Also..." fing ich an.  

Obwohl Sommerferien sind ist der Campingplatz fast leer. Die Sonne brennt vom Himmel, nur in der Ferne türmen sich dunkle Wolken auf, die nichts Gutes verheißen. Schon morgens hatte es eine Unwetterwarnung gegeben und ich hatte mein Zelt dementsprechend platziert. Schräg gegenüber, vielleicht 20, 30 Meter entfernt, hatte eine Gruppe von vier jungen Mädchen ihr Zelt aufgebaut. Lange hatten sie an den Stangen und Häringen hantiert, bevor das Zelt mehr schlecht als recht stand. Wirklich stabil sah es nicht aus. Ich wollte erst helfen, aber das schien mir aufdringlich, und schließlich hatten die Mädchen es ja auch geschafft. Ich trinke ein kaltes Bier und sehe verstohlen hinüber. Bald schon kriege ich mit, dass sie wohl vor kurzem erst Abitur gemacht haben - alle tragen dasselbe T-Shirt mit entsprechendem Aufdruck - und dies nun gebührend feiern wollen. Flaschen mit - wohl lauwarmer Sangria - kreisen, es wird viel gelacht und gekichert. Es sind hübsche Mädchen, keine Models oder Sexbomben, einfach natürlich schöne junge Frauen, die sich praktisch in kurze Hosen und T-Shirts geworfen habe. Sie wirken glücklich - das scheint ihre Attraktivität noch zu steigern.

Als es zunehmend dunkler wird mache ich mein Zelt wetterfest und verstaue meine Habseligkeiten. Bei den Mädchen bricht eine kleine Panik aus: Irgendwas scheint vergessen worden zu sein, es wird diskutiert und beratschlagt, und schließlich gehen drei los, wahrscheinlich, um im nächsten Dorf einzukaufen.

Eines der Mädchen bleibt zurück, eine kleine, Zierliche mit dunkler Haut. Die langen schwarzen Haare hat sie zu einem festen Dutt gebunden, auf der leicht gebogenen Nase trägt sie eine goldumrandete Brille. Ihr Name ist Amira, soviel habe ich mitgekriegt, und sie hat sich freiwillig zum Wache halten gemeldet. Ich betrachte sie mit Wohlwollen: Schlanke Beine in weißen Tennissocken und silbrig-glänzenden Sneakers, das untere Ender des T-Shirts hat sie, exakt wie ihre Freundinnen, zusammengeknotet, so dass man den flachen Bauch sehen kann. Zwei kleine, vielleicht apfelgroße Brüste stehen steil ab, ohne Zweifel Werk eines Push-up-BHs.

Die ersten Regentropfen fallen und ich ziehe mich in Zelt zurück. Meine Habseligkeiten sind gut und regensicher verstaut.

Eingeleitet durch einen lauten Donnerschlag schüttet es mit einem Male wie aus Gießkannen. Und hatte zuvor nur ein leichter Wind geweht, stürmte es los, so dass die Zeltbahnen wackeln. Ich mache mir keine Sorgen, kenne ich doch mein Zelt und was es aushalten kann. Draußen scheint jemand allerdings nicht so zuversichtlich zu sein: Lautes Kreischen schreckt mich auf und ich reiße den Reißverschluss des Eingangs auf. Das Zelt der Mädchen hat sich an einer Seite gelöst und flattert wild im Wind. Amira, patschnass, rennt von links nach rechts, versucht hilflos das Zelt zu befestigen und gleichzeitig das Gepäck, welches noch kreuz und quer umherliegt, in den Innenraum zu schaufeln. Es ist ein jammervolles Bild. Barfuß wie ich bin renne ich raus und biete meine Hilfe an. Die Kleine blickt mich durch ihre von Regentropfen bedeckten Brillengläser wie eine Erscheinung an und nickt heftig. Ich schreie sie gegen den Sturm an, dass wir uns beeilen müssen, denn während eines Gewitters auf einem Campingplatz herumzuspringen ist trotz der ringsum stehenden, hohen Bäume nicht ganz ungefährlich. Wiederaufbauen hat jetzt ohnehin keinen Zweck. Wir legen das restliche Gepäck ins Zelt, nehmen die Stangen heraus damit es flachliegt und nicht so leicht davonwehen kann. Anschließend versenke ich noch ein paar zusätzliche Häringe. Als wir fertig sind regnet es immer noch in Strömen und Amira blickt sich ratlos um. "In die Wärmehalle?" schreit sie mich durch das Getöse an. Ich schüttele den Kopf: "Komm lieber in mein Zelt. Das ist bombenfest und ich leihe Dir was zum Anziehen!" Sie zögert kurz, scheint abzuwägen, ob sie mir, dem Fremden, trauen kann, dann rennen wir los.

Erleichtert ziehe ich den Reißverschluss zu. Nur wenig gedämpftes Licht dringt von außen durch die Zeltbahn, auf die immer noch der heftige Sommerregen hämmert. Amira schnauft und ist ganz schön aus der Puste. Sie ist bis auf die Knochen durchnässt, auch mir geht es nicht besser. Ihre schwarzen Haare sind liegen nun offen auf ihren Schultern und kräuseln sich leicht an den Enden. Ich sehe sie schemenhaft auf meiner Iso-Matte sitzen, die Arme eng um sich geschlungen und fröstelnd.

"Warte, ich gebe Dir ein Handtuch und ein paar Klamotten von mir". Ich krame in meinem Rucksack und ziehe eine frische Boxer Short, ein T-Shirt und ein Handtuch hervor. Ich reiche es ihr und drehe mich um. Verdammt eng in diesem winzigen Zelt, aber mehr Privatsphäre kann ich ihr jetzt nicht bieten. Ich wende mich zum Eingang und höre es rascheln. "Fertig!" Zum ersten Mal höre ich ihre Stimme richtig. Sie hat einen winzig kleinen Akzent, kaum zu bemerken. "Jetzt bin ich dran: Kannst Du Dich umdrehen?" Mit einem Ruck schwenkt sie ihren Kopf fast schon dramatisch von mir weg. Großes Theater - Vorhang! Ich muss grinsen, ziehe mir die nassen Klamotten vom Leib, rubbele mich mit einem weiteren Handtuch trocken, und werfe mir frische Unterwäsche und T-Shirt über.

Als ich fertig bin tippe ich ihr leicht auf die Schulter: "Ich bin übrigens Frank. Und wie heißt Du?" stelle ich mich ahnungslos. "Amira" antwortet sie, und wieder ist der leichte Akzent zu hören: Sie rollt das "R" sehr stark.

"Amira: Das ist Persisch, oder?" Meine Augen haben sich inzwischen an das Dämmerlicht gewöhnt und ich kann sehen wie sie lächelt. "Ja, stimmt genau!" Sie streicht das T-Shirt glatt. "Von meinem Freund trage ich auch manchmal die Klamotten, wenn wir bei ihm sind!" Aha, ihr Freund. Das unvermeidliche Erwähnen, um ganz sicher zu sein, dass ich mir keine Hoffnungen machen soll.

Es entwickelt sich eine anregende Unterhaltung. Amira sprudelt wie ein Wasserfall und ist kaum zu halten. Sie habe freiwillig auf dem Camping-Platz bleiben wollen, weil sie keinen Bock auf Einkaufen gehabt habe. Ihre Freundinnen kämen wahrscheinlich nicht so bald wieder, da sie zu Fuß unterwegs seien (einer der Väter hatte sie, Zelt und Gepäck mit dem Auto transportiert). Sie hätten kürzlich Abitur gemacht und wollten jetzt mal "so richtig freidrehen". Nein, gezeltet hatte noch keine von ihnen. Ich bin nicht überrascht.

Draußen hat sich das Wetter unterdessen kaum verändert. Immer noch prasselt der Regen aufs Zelt, hin und wieder blitzt es, so dass ich Amira für Sekundenbruchteile im Schneidersitz vor mir sehen kann.  Bei jedem Donner zuckt sie zusammen. Sie reibt sich die Arme und scheint immer noch zu frieren. Ich öffne meinen Schlafsack und lege ihn um ihre Schulter. Sie nickt dankbar: "Ist Dir denn nicht kalt?". Ich schüttele den Kopf, nein, es gehe schon. "Wenn mein Freund mich jetzt sehen könnte - was der wohl sagen würde!" "Ist er auch aus dem Iran?" "Ja. Und sehr konservativ. Wie seine ganze Familie. Es wird erwartet, dass wir heiraten, deswegen dürfen wir relativ viel alleine sein..." Amira stockt kurz, als habe sie schon zuviel erzählt. "Also, ich will ihn auch heiraten! Keine Frage! Ich meine nur, wenn wir nicht "quasi-verlobt" wären, dürften wir nicht soviel Zeit alleine verbringen. Alleine zu zweit meine ich."

"Und liebst Du ihn?" Eine sehr persönliche Frage. Aber warum nicht - wir sitzen hier sicher noch eine Weile. Amira blickt mich lange an, zögert. "Ich denke schon. Aber - ich bin auch jung. Ich hatte noch nie einen Freund. Und es schien immer allen klar zu sein, dass wir mal heiraten. Unsere Väter sind Jugendfreunde, wir sind im gleichen Alter...Man fragt sich natürlich schon, ob er der Richtige ist. Ich meine, er ist nett...und höflich...und klug. Aber eigentlich müsste ich ihn noch besser kennenlernen, denke ich manchmal."  Sie nimmt ihre Brille ab und poliert die Gläser mit ihrem - mit meinem T-Shirt. Eine zarte Geste, die sie verletzlich und gleichzeitig aufreizend aussehen lässt.

In mir steigt der Drang auf, sie zu provozieren. Ich mustere ihren Körper: Die schlanke Taille, die dunklen, fast schwarzen Augen, die leicht gebogene Nase. "Habt ihr schon miteinander geschlafen?" frage ich. Amira zuckt zusammen. Ich sehe sie unverwandt an, dränge sie nicht zu einer Antwort. Sie schürzt die Lippen und blickt dann konzentriert auf ihre Hände:

"Nein...also nicht richtig..."

Ich lächele: "Nicht richtig...?"

Sie fährt fort, langsam, konzentriert, scheint jedes Wort abzuwägen. Als ob eine Last von ihr falle. "Eine Frage des Alters ist es nicht, ich bin ja schon 19 Jahre alt. Wir haben uns natürlich geküsst, schon sehr früh. Auch mit Zunge und so. Ich habe dann auch bald gemerkt, dass er mehr wollte. Und ich ja auch. Wir haben uns gestreichelt, wenn wir es mal geschafft haben, alleine in der Wohnung zu sein. Er ist sehr schüchtern, viel schüchterner als ich. Ich habe mir manchmal gewünscht, dass er aktiver, fordernder wird. Aber da kam nichts, er ist ja auch so erzogen worden. Und ich wollte nie den ersten Schritt gehen, weil ich nicht wie...wie SO eine sein wollte."

Amira flüstert jetzt, fast schon verschwörerisch. Ich rücke näher an sie heran, um sie beim Lärm des Gewitters überhaupt verstehen zu können. "Irgendwann waren wir mal einen ganzen Tag alleine, weil meine Eltern weggefahren waren. Wir langen auf dem Bett und haben uns geküsst und gestreichelt. Ich habe ihn gefragt, ob wir uns ausziehen sollen, aber das wollte er nicht. Ich hätte es mir schon gewünscht." Sie blickt mich von schräg unten an, als ob sie meine Erlaubnis zum Weiterreden erwarte. Ich nicke ihr zu. "Wir langen dann nebeneinander und mir war ganz anders - so warm. Alles schien zu kitzeln und zu kribbeln. Ich habe mich dann auf ihn gelegt, hab´ gar nicht lange gefragt und dann hab´ ich..." Wieder der Blick. ".. und dann habe ich meinen...meinen Schritt an ihm gerieben. Also ganz genau: an seinem Hüftknochen. Ich hatte nur eine leichte Stoffhose an. Und das Gefühl war toll, so toll,  so....... atemberaubend schön. Und ihm schien es auch zu gefallen. Und wir haben uns geküsst, und gleichzeitig habe ich mich immer weiter gerieben und dann - dann hatte ich einen Orgamus." Amira sieht mich an, ich bilde mir trotz des Dämmerlichts ein zu sehen, dass sie errötet.

"Einfach so. Ich hatte noch nie einen gehabt, aber ich wusste sofort: Das ist ein Orgasmus. Und es war einfach himmlisch. Ich fühlte mich ganz einfach - weich. Weich und kuschelig." Sie schweigt einen Moment und kaut auf ihrer Unterlippe. Sie spricht nun mehr zu sich selbst. "Und das kann ja nichts Schlimmes sein, wenn man sich so fühlt, oder?"

"Nein, das ist ganz bestimmt nichts Schlimmes. Und Dein Freund?"

Sie lächelt. "Der hat sich auch gefreut. Und wie. Obwohl er eigentlich nichts gemacht hat." Sie kichert. "Ne, das war jetzt blöd. Und da lag ich nun neben ihm, total zerzaust und glücklich, und er hatte ja gar keinen Orgasmus gehabt. Und ich fragte ihn, ob er auch einen haben möchte, und er hat Ja gesagt. Und ich dachte nur: Ok, dann kümmere ich mich darum!" Amira grinst:" Du musst jetzt nicht denken, dass ich aus´m Kuhkaff komme und keine Ahnung habe. Ich habe ja auch schon Filme gesehen und so. Und diverse Zeitschriften habe ich auch gelesen. Also habe ich gesagt, dass er seine Hose aufmachen soll. Und das hat er gemacht. Und ich da habe ich seinen Penis gesehen. Also, schön sind die Dinger ja nicht. Irgendwie seltsam aussehend. Er war aber schon steif. Und ich habe ihm gesagt, er soll sich einfach entspannen. Und dann habe ich seinen Penis in die Hand genommen und im gleichen Moment, also sofort, hat er so, na ja, so gestöhnt und ejakuliert. Aber richtig viel!" Sie rollt das "Rrrichtig" und lacht. "Und ich hätte fast gesagt `Das ging aber schnell!` und habe es zum Glück aber doch nicht gemacht!"

Ich muss lächeln. Amira erzählt - enthusiastisch. Das ist das richtige Wort. Enthusiastisch. "Und das war also Euer großes Erlebnis?"

Wieder schweigt Amira ein paar Sekunden. Aber dann fängst sie doch zögernd an zu erzählen. "Ein paar Wochen später waren wir wieder allein, und da haben wir uns auch ausgezogen und überall gestreichelt. Er hat mich auch zwischen den Beinen berührt - aber, na ja, das war jetzt nicht soo toll. Und ich wollte ihm auch nicht sagen, was er machen soll, weil ich dachte, er müsste das automatisch wissen. Und irgendwann hat er mich gefragt, ob wir miteinander schlafen wollen. Und ich wollte schon so gerne, aber gleichzeitig wollte ich meine....meine Unversehrtheit nicht verlieren..." Sie lächelt: "Na ja, TECHNISCH gesehen bin ich auch gar keine Jungfrau mehr, das muss irgendwann beim Sport schon passiert sein, hat mir meine Frauenärztin gesagt. Und ich will ihn ja auch heiraten. Aber trotzdem, ich war hin und her gerissen. Und dann habe ich das vorgeschlagen, was meine Cousine mir erzählt hat..."

"Und das wäre?"

Amira presst die Lippen zusammen und sieht mich direkt an: "Analverkehr!"

Jetzt bin ich es, der perplex schweigt. Analverkehr! "Also das...das ist doch eher was für Fortgeschrittene, möchte ich meinen!"

Sie stößt ihren Zeigefinger in die Luft. "Genau! Und deswegen hat es auch überhaupt nicht geklappt! Also, wir haben es versucht, und es tat nur weh, und dann hatte er auch keinen Steifen mehr, und dann war die Stimmung total im Eimer! Aber ich dachte eben, so könnte ich meine Jungfräulichkeit behalten...erhalten...oder wie man das sagt."

Amira schürzt die Lippen und lässt flappend Luft entweichen: "That´s that! Tja, und jetzt scheint er mich eher zu meiden, ich glaube, es ist ihm peinlich, oder so. Dabei bin ich doch genauso ahnungslos wie er! Mit meinen Freundinnen kann ich auch nicht darüber reden, die sind alle schon total erfahren und denken wahrscheinlich, dass mein Freund und ich regelmäßig Sex haben".

Ich sehe Amira direkt an, sehe ihre großen braunen Kulleraugen, die durch die Brillengläser leicht vergrößert werden. Ich rutsche noch ein bisschen zu ihr und flüstere:" Sex ist wie alles andere im Leben. Talent kann viel erreichen - aber ohne Übung bringt das alles nichts!"

Ich bin mit meinem Gesicht nun ganz dicht vor ihrem. Sie weicht nicht zurück und ich rieche den zarten Duft ihres Parfüms. Amira atmet nun schwer, sie blickt mich an. "Frank, Du...Du kannst ruhig noch näher kommen...."

Ich vergrabe meinen Mund in ihrer Halsbeuge und arbeite mich leicht saugend bis zu ihrem Mund vor. Ich schließe ihre Lippen mit einem Kuss und wir lassen unsere Zungen miteinander spielen. Ich merke schon, dass sie auch hier nicht viel Erfahrung hat, dass vorsichtige Ballett eines französischen Kusses scheint sie noch nicht zu kennen, immer wieder bohrt sie ihre Zunge in meinen Mund, fast schon aggressiv. Gleichzeitig hebt sie ihre Hand und führt sie zu meinem Hinterkopf. Ich drücke sie leicht auf meine Isomatte und schiebe vorsichtig meine Hand unter das T-Shirt. Amira atmet seufzend ein, als ich ihre kleine Brust umgreife und vorsichtig mit meinem Daumen ihre steinharten Nippel umfahre. Auch ihre Hände gehen auf Wanderschaft, streicheln erst unsicher meinen Bauch und meine Hüfte, bevor sie meinen Schritt umfasst. Weitere Stimulation ist aber gar nicht notwendig, mein erigierter Schwanz steht bereits stocksteif in den Boxershorts. Sie greift unter den Bund und reibt vorsichtig die Eichel. "Du hast auch schon einen Steifen" flüstert sie und ich nicke: "Na klar bei so einem hübschen Mädchen wie Dir." Ich schiebe das T- Shirt über ihren Kopf und beginne mit meiner Zunge ihre Brüste zu bearbeiten. Ich umfahre die steifen Nippel, sauge sie mitsamt den kleinen Warzenhöfe ein, beiße vorsichtig. Amira stöhnt nun leise und fährt mit zittrigen Fingern durch meine Haare: "Schön....das ist so...so schön...". Ich beschließe noch etwas mutiger zu werden und verlagere meine Küsse langsam, ganz langsam Richtung Körpermitte. Als ich ihren Bauchnabel sanft liebkose, fasse ich die Boxerschort und ziehe sie nach unten. Amira stockt kurz, als ich ihren Venushügel erreiche.

"Vorsicht, ich habe heute noch nicht geduscht..." Als ob mich das jetzt aufhalten würde. Ich atme tief den scharfen Geruch ihrer Möse ein, die unter einem Flaum harter, schwarzer Haare versteckt ist. Im Zwielicht sehe ich die blitzsaubere Spalte und erinnere mich daran, was meine Frau immer auf Touren gebracht hat: Mit einem einzigen langen Zungenschlag fahre ich durch ihre Spalte und Amira zieht stöhnend die Luft ein. Langsam umkreise ich dann ihre Klitoris, die nun steif hervorragt. Ihre Säfte fließen ohne Unterlass und bald schon erfüllt ein leises Schmatzen das Zelt, als meine Zunge wieder und wieder in ihre überlaufende Fotze stößt. Ich merke, dass sie bereit ist.

Ich löse mich von Ihrem Schoß und knie nun zwischen ihren Beinen. Langsam entferne ich meine Boxershorts und blicke Amira unverwandt an. Sie hat sich auf ihre Ellenbogen gestützt...und dann, kaum merklich, nickt sie leicht.

Mit eisenharter Erektion lasse ich mich zwischen ihren Beinen nieder. Amira legt sich wieder zurück und schließt die Augen. Ihre Hände aber umfassen meine und ziehen mich langsam zu ihr. Ich nehme meinen Penis mit der rechten Hand und platzieren ihn zwischen ihren Schamlippen. Noch einmal fahre ich drei, viermal mit der Eichel durch ihren klatschnassen Spalt. Dann dränge ich mich langsam nach vorne. Amira ächzt nun, fast animalisch, als ich bis zum Anschlag in sie eindringe. Ihre Hände umkrallen meine Oberarme. Ich halte inne und warte, während ihr heißes Fleisch um meinen Schwanz pulsiert. Amira holt ein paar Mal tief Luft und nickt mir dann erneut zu. So langsam wie ich kann gleite ich heraus und wieder hinein, es gelingt mühelos. Amira aber schnauft bei jedem Stoß, gibt jedes Mal ein leises "Oh!" von sich, wenn ich nach vorne stoße. Immer noch in diesem gemächlichen Takt flüstere ich in ihr Ohr "Verhütest Du eigentlich?" Amira blickt mich mit großen, hinter blitzenden Gläsern liegenden Augen an: "Ja, also, na ja, mit Kondom!" Ich muss schmunzeln, hauche ihr einen kleinen Kuss auf die Wange: "Mach´ Dir keine Sorge, dass krieg ich hin." Ich nehme meinen leichten Stoßbewegungen wieder auf und erhöhe nun das Tempo, Amira stöhnt leise im Takt währen ich mich langsam meinem Höhepunkt nähere. Immer wieder fahre ich in das nasse Fleisch, das schmatzend meinen Schwanz umschließt. Schließlich merke ich, dass ich nur noch Sekunden davor bin: Mit einem Ruck reiße ich meinen Penis heraus, Amira quiekt leicht, und den glitschigen Schwanz mit der Rechten haltend entlade ich Schub um Schub meines warmen Samens auf ihren Bauch....    



Teil 6 von 6 Teilen.
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