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Die Wandlung meiner Frau - Teil 1 (fm:Cuckold, 4213 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 06 2024 Gesehen / Gelesen: 23923 / 18460 [77%] Bewertung Teil: 9.32 (228 Stimmen)
Wandlung einer Ehe in eine Cuckold Beziehung

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selten, dass meine Frau allein durch Sex zum Orgasmus kommt, dafür bin ich doch zu klein und dünn ausgestattet. Aber wie jede gute Frau, hat sie das nie thematisiert und mich eher bestärkt, dass alles super sei. Dafür kann ich aber mit meiner Zunge und Fingern punkten und bringe sie so natürlich immer wieder zu erlösenden Orgasmen. Auch sind Spielzeuge immer mal wieder dabei, damit sie noch besser zum Orgasmus kommt.

Ich hoffe bisher noch niemanden zu sehr gelangweilt zu haben, aber ich wollte gewisse Sachen und Hintergründe einfach etwas erörtern und einen Einstieg in die Geschichte finden. Auch möchte ich nicht nur eine schnelle Wixgeschichte schreiben, sondern allem seine Zeit geben. Aber keine Sorge es wird auch mehr als genügend Abschnitte geben wo es einfach nur darum gehen wird.

Vor etwa 2 Jahren fing es dann langsam an Fahrt aufzunehmen mit unserer neuen Zukunft. Wir waren auf der Firma meiner Frau auf eine Firmenfeier eingeladen, wo auch viele Ihrer Kollegen und auch ihr Chef anwesend sein sollten. Anja freute sich schon seit einiger Zeit auf diese Feier und so machten wir uns am Samstag langsam fertig für die Feier. Anja verbrachte wie viele andere Frauen auch sehr viel Zeit im Bad um sich fertig zu machen. Als sie dann die Treppe herunter kam, stand mir der Mund offen. Anja trug ein Hautenges schwarzes Kleid mit knappen Spaghetti Trägern. Durch ihren BH wurden ihre Brüste perfekt in Pose gerückt. Mein Blick wanderte runter zu ihren Beinen und High Heels. Ihre Beine waren in einer schwarzen Strumpfhose gepackt, welche sich später doch als Halterlose herausstellen sollten. Durch die Riemchenheels sahen ihre Beine noch länger und heißer aus. Gut zu sehen waren auch Ihre Füße und Zehen in den Heels und bei mir spielte das Kopfkino direkt verrückt. Auf der Party angekommen war erst einmal alles mehr oder weniger normal und es wurde gelacht, getrunken und getanzt. Da ich als Fahrer eingeteilt war, war ich eher passiv und beobachtete meine Frau wie sei den Abend genoss. Ich selber genoss immer wieder den Anblick meiner Anja und war glücklich so eine tolle Frau zu haben.

Nach und nach merkte ich allerdings, dass nicht nur ich, sondern vor allem der Chef meiner Frau großes Interesse an Anja zeigte. Immer wieder brachte er ihr neue Getränke, es wurde getuschelt und getanzt. Dabei wanderte auch das eine oder andere Mal seine Hand vom Rücken in tiefere Regionen.

Ich selber merke wie es mich immer wieder erregte meine Frau so zu sehen. So hatte ich es mir so viele Male vorgestellt in meiner perversen Phantasie. Meine Frau blickte auch immer mal wieder zu mir rüber, um meine Reaktion zu sehen. Es lag eine gewisse Spannung in der Luft. Anja war natürlich bewusst was ihr Chef machte und auch das ich es sicher stellenweise bemerkt habe. Aber sie ließ ihren Chef machen. Ich sah wie meine Frau und Lars, so heißt ihr Chef, sich an das hintere Ende der Bar setzten und weiter lachten und tuschelten. Sie saßen voreinander auf den Barhockern und lachten immer wieder. Lars mit dem Rücken zu mir und meine Anja sah mich immer wieder direkt an. Dann kam der Moment, den ich so schnell nicht vergessen werde. Lars beugte sich zu meiner Frau um ihr etwas ins Ohr zu sagen, und gleichzeitig lag seine Hand auf ihrem Oberschenkel. Dieser Anblick von seiner Hand auf dem zarten schwarzen Nylon ihrer Beine machte mich unfassbar geil, aber auch eifersüchtig. Genau in diesem Augenblick schaute mich Anja direkt an. Ich sah an Ihrem Blick, dass sie ganz genau wusste das ich sehe wo seine Hand gerade war. Aber anstatt seine Hand wegzudrücken, sah Anja mich weiter an grinste und öffnete leicht ihre Beine. Mein Mund wurde trocken und ich konnte nicht wegsehen. Das Kleid rutsche leicht nach oben und ich sah das sie doch keine Strumpfhose trug, es sich sondern um Halterlose Nylons handelte. Lars bemerkte dies natürlich und schob seine Hand langsam unter das Kleid meiner Frau. Ich beobachtete also meine Frau, wie sie angefasst wurde und meine Frau beobachtete mich grinsend wie ich nichts dagegen tat. Die Hand von Lars schob sich höher und ich konnte bereits das Ende ihre Halterlosen und ihren nackten Oberschenkel erkennen. Zum Glück waren die beiden ziemlich am Ende der Bar, so dass keiner der ohnehin noch wenigen Gäste etwas mitbekam.

Meine Frau sah mir weiter direkt in die Augen und ich sah ein brennen und funkeln in ihren Augen das ich so noch nie gesehen habe. Es war eine Gier zu erkennen, aber auch eine tiefe Gelassenheit mir gegenüber. So nach dem Motto: "Sieh was er macht... und du kannst es ohnehin nicht ändern"

Auf einmal weiteten sich die Augen meiner Frau und mein Blick wanderte wieder runter zwischen ihre Beine und der Hand von Lars. Aus meiner Position heraus konnte ich deutlich erkennen was der Grund für ihr gierigen Blick war. Lars Hand war an ihrem weißen Spitzenhöschen angekommen und streichelte mit seinem Finger langsam ihre Pussy hoch und runter. Wie in Zeitlupe sah ich wie er mit seinem Finger ihre Schamlippen entlang strich. Anja blickte mir weiter direkt in die Augen und bis sich auf die Unterlippe. Kein zögern ihrerseits, keine Reue waren zu sehen. Ich sah pure Lust im Blick meiner Frau und immer wieder dieses überlegene grinsen. Es lag ein knistern in der Luft das kaum zu beschreiben war. Ich beobachtete weiter und merkte wie meine Hose immer enger wurde. Mein kleiner Freund versteifte sich so hart wie lange nicht mehr und gleichzeitig hatte ich das Gefühl mich übergeben zu müssen.

Ich blickte wieder zwischen die Beine meiner Frau und konnte genau sehen wie Lars jetzt Stück für Stück das Höschen von Anja zur Seite schob. Wie in Zeitlupe konnte ich sehen wie immer mehr Ihrer Pussy zum Vorschein kam. Ihre Schamlippen wurden sichtbar und sie glänzten Feucht im schummrigen Licht der Bar. Plötzlich zog Anja scharf die Luft ein als Lars ihr seinen Finger tief in ihre feuchte Pussy steckte. Anja atmete tief ein, schloss die Augen und krallte sich selber mit ihrer Hand an seinem Oberschenkel fest. Meine Gedanken fuhren Achterbahn und überschlugen sich. Wie oft hatte ich wixxend zu Hause vor meinen Pornos gesessen und mir genau so etwas vorgestellt. Wie oft hatte ich große Mengen Sperma verschossen bei diesen Gedanken. Jetzt passierte genau dies und ich stand wie versteinert da. Meine Anja wird gerade von ihrem Chef gefingert und ich mache absolut nichts, außer mit steifen Schwanz in der Hose zuzusehen.

Nach zwei, drei Minuten hörte Lars auf meine Anja zu fingern. Ich erkannte ihren enttäuschten Blick als er seinen Finger aus ihrer Muschi zog. Lars nahm seine Hand und führte sie langsam hoch zum Mund von Anja und hielt ihn ihr demonstrativ vors Gesicht. Mit gierigem Blick lutsche Anja seinen Finger der noch Sekunden vorher in ihrer nassen Fotze gesteckt hat. Sie lutsche gierig an seinem Finger und sah mir dabei wieder direkt ins Gesicht.

Was war hier los... Was passiert hier gerade dachte ich mir immer wieder.

Lars beugte sich dann rüber zu Anja und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Kurz darauf stand sie auf uns verließ die Bar in Richtung Toiletten und kam an mir vorbei. Als sie direkt neben mir war, streifte sie mit der Hand über meinen Schritt und bemerkte meinen versteiften Schwanz. Sie grinste und hauchte mir schnell noch ins Ohr: "Hat dir die Show gefallen?"

Ich stand wie vom Blitz getroffen da und schaute zu Lars rüber. Er grinste mich irgendwie überlegen und völlig ruhig an und prostete mir demonstrativ mit seinem Drink zu. Ich war nicht in der Lage zu reagieren, oder irgendwas zu machen. Zu sehr schockierte und gleichzeitig erregte mich die Situation. Anja kam dann wieder und stellte sich dann neben Lars an die Bar. Sie legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel und deutlich erkannte ich wie sie langsam hochglitt und ihre Hand direkt auf sein Schwanz legte. In ihrer anderen Hand erkannte ich etwas weißes und bevor ich selber drauf kam was es war führte sie ihre Hand hoch zu seinem Gesicht. Jetzt erkannte ich, dass es ihr knapper weißer Spitzentanga war. Anja öffnete die Hand und hielt Lars das Höschen unter die Nase. Ich sah wie Lars ihren Duft tief aufsog und Anja weiter seinen Schwanz durch die Hose massierte.

Sie drückte Lars dann ihr Höschen in die Hand, flüsterte ihm noch etwas zu, das ich nicht hören konnte ins Ohr, und kam grinsend auf mich zu. Bevor ich etwas sagen konnte kamen noch ein paar übergebliebene sehr betrunkene Kollegen zu uns und forderten Anja dazu auf noch einen mit ihr zu trinken.

Da die Party sich dem Ende neigte, bestellten wir uns dann zusammen mit ein paar anderen ein Taxi und verließen die Party. Im Taxi hatte ich keine Chance mit Anja zu reden und ich sah sie immer nur grinsend zu mir rüber schauen. Ich war noch immer zu tiefst schockiert, aufgegeilt und eifersüchtig und wusste nicht recht was ich tun sollte.

Zu Hause angekommen verschwand Anja ins Schlafzimmer, in das ich ihr direkt folgte. Ich wollte sie zur Rede stellen, aber Anja saß bereits auf der vorderen Kante des Bettes uns sah mich an als ich herein kam.

Im Schlafzimmer brannte nur eine schummrige Leuchte und Anja sah umwerfend aus. Das Kleid war hochgerutscht zu ihren Schenkeln, ich sah ihre Halterlosen und ihre wunderschönen Beine wirkten so erotisch mit den High Heels. Ich wollte gerade etwas sagen als sie nur grinste und dann in einem hoch erotischen, aber auch bestimmten Ton sagte:

"Zieh dich aus!!"

Vollkommen überrascht und verwirrt fing ich an mich vor ihr stehend auszuziehen. Als ich zum Schluss meine Shorts auszog sprang mein Schwanz hart aus der Shorts und Anja grinste.

"Oh da scheint aber jemand sehr geil zu sein" grinste sie mich an.

"Kannst du mir bitte sagen, was das heute mit Lars sollte" stammelte ich dann in ihre Richtung.

Anja sah mich eindringlich an, ich bemerkte wie sie mich von oben bis unten musterte. Ihr Blick blieb auf meinem weiter vollkommen steifen Schwanz hängen.

Sie kicherte und fragte: "Was war denn mit Lars, ich weiß gar nicht was du meinst"

"Was ich meine?? Du weißt genau was ich meine!!"

Anja hob ihr rechtes Bein und ihr High Heel rutsche von ihrem Fuß. Ich schluckte als ich ihren perfekten Fuß, ihren Spann und ihre Zehen durch den zarten Nylonstoff sah. Gott wie ich diese Füße liebe fuhr es durch meinen Kopf.

Wie in Zeitlupe fuhr sie mit dem Fuß mein Bein entlang hoch zu meinem Schwanz. Als ihr Fuß meine Eier erreichte, zog ich zischend die Luft ein, und Anja massierte mit ihren Zehen gekonnt meine Eier und mein Sack!

"Sag mir was ich gemacht haben soll" hauchte sie

"Du.. Du... hast dich von Lars anfassen lassen" stammelte ich verunsichert und vollkommen erregt.

"Habe ich das? Und was hat mein ach so mutiger und selbstbewusster Mann dagegen getan?"

Ich war nicht in der Lage zu antworten. Ihr Fuß massierte weiter meine rasierten Eier und steiften immer wieder meinen Schwanz entlang.

"Nix hast du getan... und ich konnte doch genau sehen wie es dich geil gemacht hat"

"Aber... du kannst doch...."

"Was kann ich nicht" unterbrach Anja mich bestimmt aber nicht verärgert oder sonst etwas.

"Ich kann und ich werde wenn ich das will.... Und ich weiß doch genau das es dir gefallen hat, dich erregt hat"

Anja drückte mit ihrer Fußsohle meinen steinharten Schwanz gegen meinen Bauch. Ich stöhnte geil auf und musste schon jetzt aufpassen nicht zu spritzen. Zu sehr hat mich der ganze Abend und die jetzige Situation aufgegeilt. Gerade als ich etwas erwidern wollte sah mir Anja direkt in die Augen. Ihre wunderschönen Augen funkelten im schummrigen Licht und ich verliebte mich immer wieder aufs Neue in diese Frau.

"Glaubst du, dass nach so langer Zeit in der wir uns kennen und verheiratet sind, wüsste ich nicht was mein Mann will. Wonach er sich sehnt und womit er sich an seinem PC beschäftigt, wenn er denkt keiner würde etwas mitbekommen"

Meine Augen weiteten sich, ich bekam Panik und wollte etwas dazu sagen, aber Anja hauchte nur: "Pssssscht... alles gut mein Schatz, ich liebe dich wie keinen anderen und ich liebe unser Leben und was wir uns aufgebaut haben. Ich habe etwas gebraucht, um einige Dinge zu verstehen und zu verarbeiten. Ich habe deine Pornos, deine Geschichten die du so liest angesehen und gelesen. Anfangs war ich verwirrt und geschockt, aber als ich mich in einigen Foren und Internetseiten erkundigt habe, habe ich selber gefallen an dem Thema gefunden. Es hat mich erregt und mich in seinen Bann gezogen."

"Anja... bitte... lass mich...."

Mit etwas mehr Druck auf meinen Schwanz mit ihrem Fuß unterbrach sie mich erneut! "Was möchtest du? Möchtest du mir erklären, dass das alles nur Phantasien sind? Möchtest du einen Rückzieher machen?!"

Anja rieb meinen Schwanz mit ihrem Fuß und ich stöhnte nur erneut auf und war nicht in der Lage etwas zu antworten.

"Du kannst dir jetzt genau überlegen was du möchtest, aber ich warne dich!! Wenn du jetzt willst das wir hier und jetzt stoppen, wird es keine Wiederholung geben und ich möchte von diesem ganzen Thema nix mehr hören. Oder du gehst jetzt auf deine Knie, verwöhnst meine Füße wie es sich für einen Mann in deiner Position gehört, und akzeptierst ab sofort deine neue Rolle. Aber sei dir im Klaren, dass ich alles dazu gelesen und mich mit dem ganzen Thema sehr beschäftigt habe. Dann ziehen wir deine Phantasie durch, mit allem was dazu gehört. Und lass dir vorher noch eins gesagt sein, dass es nicht mehr nur noch deine Phantasie ist, sondern mittlerweile auch meine!!"

Passierte das gerade wirklich? Wie oft hatte ich mir meine Anja genau so vorgestellt, ich selber hatte einige Geschichten, nur für mich selber, aufgeschrieben in denen ich all meine tiefsten und versautesten Vorstellungen aufgeschrieben habe. Hatte sie diese auch gelesen? Auf einmal vielen mir die ganzen, aus dem Netz gespeicherten Kurzvideos, Bilder von Cuckold-Captions, Wifesharing Bilder, Humilation Captions und Bilder, Bi-Sex Szenen usw. ein mit denen ich so einige Zeit wixxend verbracht hatte. Wollte ich das alles wirklich so, auch teilweise extrem, wie es einige Bilder und Videos zeigen wirklich umsetzen.

Wieder sah ich Anja an und ich spürte in mir, dass ich niemals jemanden so lieben und vertrauen würde wie dieser Frau. Langsam schob ich Anjas Fuß zur Seite und ließ mich vor sie auf die Knie sinken. Anja atmete erleichtert aus. Man merkte plötzlich, dass sich auch bei ihr einige Anspannung angesammelt hat und sie erleichtert war, als ich auf die Knie sank.

Jetzt gab es kein zurück mehr und ich nahm Anjas Fuß in meine Hände und fing an ihn zu massieren. Vorsichtig mit genügend Druck massierte ich ihre Fußsohle mit meinen Daumen und streichelte immer wieder mit den Händen über ihrem Spann und ihre Ferse. Immer wieder streichelten meine Hände und Finger ihren Knöchel und auch ihre Waden. Ich wechselte natürlich immer wieder ihre Füße und verwöhnte Anja immer weiter. Hin und wieder zog ich ihren Fuß an mein Gesicht und küsste ihren Spann, ihre Zehen und ihre Fußsohlen. Der Anblick von ihren Füßen in den Nylons, der zarte Geruch des Nylons und das Gefühl des Stoffes in den Händen ist einfach ein Traum. "Zieh meine Halterlosen aus, aber mach es langsam" hauchte Anja die mir gespannt, neugierig und gierig bei der Massage zusah.

Langsam glitten meine Hände hoch über ihre Waden, über ihr Knie und ihre Schenkel. Immer wieder küsste ich dazu meinen Weg hoch zu ihren Schenkeln. Angekommen an ihren Schenkeln rollte ich Stück für Stück die Halterlosen von ihren Beinen und küsste auch hier meinen Weg ihre Beine entlang zurück. Als die Halterlosen endlich von ihren Füßen glitt, nah ich diese sofort wieder in die Hände und massierte weiter. Aber ich konnte mich nicht lange beherrschen und fing an ihre Füße zu küssen, zu lecken und an ihren Zehen zu lutschen. Gierig nahm ich jeden Zeh in den Mund und lutsche daran. Die perfekt lackierten Nägel machten mich nur noch gieriger. Anja stöhnte dabei wohlig auf uns genoss meine Behandlung. Ihre Füße hatten mich so fasziniert, dass ich erst jetzt realisierte, dass Anja gar kein Höschen trug und ich ihre wunderschöne feucht glänzende Pussy sehen konnte. Dunkelrot und geschwollen erkannte ich ihre Schamlippen. Perfekt rasiert und einfach nur unfassbar geil. Ich lutschte weiter an ihren Zehen, massierte ihre Füße und blickte gierig auf ihre Pussy. Anja bemerkte meinen Blick, und ihre rechte Hand glitt an ihren Brüsten entlang runter zwischen ihre Beine. Aufreizend langsam spreizte sie Ihre Schamlippen und ich erkannte ihren Kitzler und den Eingang ins Paradis. So unglaublich nass habe ich meine Anja noch nie gesehen. Feucht glänzenden schimmerte ihr Saft auf der Fotze und ihr Atem ging schon um einiges schneller. Ich konnte nicht mehr länger warten und leckte langsam über ihren Spann, die Knöchel entlang an ihren Waden weiter hoch zu ihren Schenkeln. Dort angekommen wurde mir ihre Feuchtigkeit nur noch deutlicher und auch jetzt konnte ich ihren betörenden Geruch wahrnehmen. Dieser Geruch einer feuchten geilen Frau ist unbeschreiblich.

Anja ließ sich aufs Bett fallen mit ihrem Rücken und spreizte etwas mehr ihre Beine. Meine Zunge leckte die Innenseite ihrer Schenkel immer weiter richtig Zentrum. Ich weiß das Anja es liebt, wenn ich ihre Leiste und ausgiebig um ihre Fotze herum lecke und erst langsam richtig Kitzler gehe. Genau so machte ich es und hörte Anja schnurren wie eine Katze. Als ich endlich an ihrer Pussy angekommen war, leckte ich über ihre dick geschwollenen Schamlippen und schmeckte nun auch erstmals ihre Geilheit. Dieser Geschmack einer geilen und feuchten Fotze ist das Paradis und ich könnte ewig dort diesen Geschmack kosten. Als ich das erste mal an ihren Kitzler kam mit der Zunge, stöhnte Anja das erste mal auf. Davon angestachelt gab es kein Halten mehr. Ich leckte mit all meiner Kunst, ihren Kitzler, saugte daran und lutsche und saugte an ihren Schamlippen. Meine Zunge dran immer wieder tief in ihre Fotze ein und Anja fing an zu keuchen und laut zu stöhnen. Zum finale leckte und saugte ich wieder ihren Kitzler und drang so tief es geht mit zwei Fingern in sie ein. Anja schrie laut auf, verkrampfte sich und drückte mich mit ihren Beinen noch fester gegen ihre Pussy. So einen Orgasmus hatte ich schon ewig, wenn überhaupt jemals bei Anja erlebt. Ich verlangsamte mein Tempo sofort und leckte und küsste sie jetzt vorsichtig an den Schamlippen und ihren Schenkeln. Anja beruhigte sich langsam wieder, blieb aber weiter im Bett auf dem Rücken liegen und genoss die Situation.

Als ich aufgestanden bin und mich zu ihr ins Bett legen wollte, kam sie mir entgegen ließ sich vor mir auf die knie sinken und ich freute mich schon auf das was kommen würde jetzt. Anja umfasst mit ihrer Hand meinen Schwanz und drückte fest zu. Mein Schwanz war so hart wie noch nie in meinem Leben und ich war so unfassbar erregt. Ich sah ihren Kopf näher kommen und sah wie sie die Zunge rausstreckte. Anja leckte zwei, drei Mal meinen Schwanz entlang und ich stöhnte geil auf. Endlich spürte ich wie sie meine nass glänzende Eichel in den Mund nahm und mir meine ersten Tropfen ableckte. Gerade als ich mich vollkommen entspannen und gehen lassen wollte, merkte ich wie mein Schwanz aus ihrem Mund rutsche, Anja aufstand und sich vor mich stellte. Sie packte hart mein Schwanz, zog ihn leicht nach oben und ich zog scharf die Luft ein vor Geilheit und leichtem Schmerz.

"Glaub ja nicht das du so schnell Erleichterung bekommst."

Anja sah mir direkt in den Augen dabei und ich sah eine Gier, eine solche Entschlossenheit und Lust in Ihren Augen die mich erschaudern ließen.

"Dein kleines Schwänzchen muss sich das erst verdienen"

Sie gab mir ein Kuss, drückte nochmal meinen Schwanz und verließ das Schlafzimmer Richtung Bad.

Wie versteinert und nicht in der Lage zu reagieren stand ich da und wusste nicht was ich machen oder sagen sollte.

Verdienen? Was sollte ich mir verdienen und warum auf einmal Schwänzchen? Nie hat sie sich darüber lustig gemacht. Das Schlimmere aber daran war, als sie Schwänzchen gesagt hat, wäre ich fast ohne weiteres zutun gekommen. Als wir später im Bett lagen versuchte ich erneut mich ihr zu nähern, oder mit ihr zu reden, aber sie blockte beides ab.

"Wir reden die Tage, wenn ich es möchte. Gewöhn dir an geduldig zu sein und freu dich auf das was kommt. Ich liebe dich über alles, aber nochmal... es wird sich einiges ändern mein Schatz"

Sagte sie und drehte sich um und schlief kurz darauf ein. Ich selber war nicht in der Lage zu schlafen. Zu sehr erregt war ich noch immer, mein Schwanz schmerzte schon fast weil er noch immer steif abstand.

Ich dachte permanent: " Worauf warten.... Und was soll das mit dem geduldig sein,,, und überhaupt was war das mit ihrem Chef heute.... Was ist denn mit meiner Anja passiert"

Irgendwann schlief ich dann doch ein über all diese Gedanken, konnte aber nicht wirklich lange schlafen.

Fortsetzung folgt wenn erwünscht.....



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