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Ein anonymes Date (fm:Ältere Mann/Frau, 1030 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 06 2024 Gesehen / Gelesen: 7935 / 4792 [60%] Bewertung Geschichte: 8.79 (43 Stimmen)
Man sah ihr die Inbrunst an, mit der sie das Altherrenglied masturbierte.

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Ein anonymes Date

Man sah ihr die Inbrunst an, mit der sie das Altherrenglied masturbierte. Sie lag seitlich aufgestützt auf Höhe seiner Lenden, ihre Brüste mit den großen Höfen und den stiftförmigen Zitzen pendelten mit bei jeder Bewegung ihrer Hand an dem pulsierenden, geäderten Stab.

Er war unbeschnitten, immer wieder zog sie die Vorhaut von der Eichel, staunte über deren Dimension, wenn sie völlig frei lag. Es war der Reiz des Fremden, des Verbotenen, der sie bewog, ihr Gesicht dem harten Penis in ihrer Hand zu nähern. Sie roch seine Geilheit, bevor sie sie schmeckte!

Ihre angespitzte Zunge versuchte, die linsenförmig Öffnung zu weiten, leckte den Tropfen auf, der klar hervorquoll. Sein behaarter Hodensack war nun prall geworden, drängte danach, seine kostbare Ladung ihr zu schenken.

Die Weichheit ihrer Zunge schütze die Eichel vor den Schneidekanten ihrer Zähne, als sie diese völlig in den Mund nahm. Eingespeichelt tauchte sie immer wieder nass hervor. Sie empfand ein Gefühl der Macht, der Macht über seine Triebe!

Er hatte den Kopf angehoben, um ihre Bewegungen auch sehen zu können. Er strich ihr die blonden Locken aus dem Gesicht, wieder fiel ihm auf, mit welcher Hingabe sie ihn masturbierte! Ihre Brüste drückten sich an seinem Schenkel platt, wenn sie sich tief hinab beugte.

Sie kam seiner Aufforderung, weiterzumachen, als sie ihre Fellatio verlangsamte, nach. Ihre Hand presste schmerzhaft den Schaft zusammen.

Sie fühlte den am Unterrand seines Schwanzes aufsteigenden Erguss, überlegte kurz, ob sie ihn schmecken wollte. Trotz der wiederholt von ihrem Mann geäußerten Wünsche, dies zu tun, weigerte sie sich meistens. Würde dieser Fremde anders schmecken?

Sein Bauch flachte sich in Wellen ab, die seine Ejakulation begleiteten. Bei jedem Schub verdickte sich der Stab in ihrer Hand! Es spritzte gegen ihren Gaumen, warm und weich! Als sie die Eichel aus ihrem Mund entließ, quoll es über ihre weiter melkende Hand, verfing sich in den grau melierten Schamhaaren.

Sie spielte mit seinen Hoden, die wieder locker in dem Hautsack lagen, nahm sie in die Wärme ihres Mundes auf. Langsam zog er die Frau zu sich hoch, drehte sie auf den Rücken. Die stumme Frage, "gefalle ich Dir", beantwortete er mit seinen Lippen, die in einem Kuss ihren Mund verschlossen.

Ihre Brüste hingen im Liegen leicht seitlich herab an ihrem Oberkörper, er mochte solche Brüste, die zuvor schon ein oder mehrere Kinder gesäugt hatten. Verspielt zupften seine Zähne an den Zitzen, um sie unmittelbar darauf anzusaugen.

Ein kleiner Schmerz durchfuhr sie, als er eine dieser Brüste mit seiner faltigen Hand umschloss, sie zusammendrückt, so dass die Zitze noch mehr hervor trat. Seine Zungenspitze umkreiste sie, leckte sie unerträglich hart. Diese fremde Hand strich abwärts über den flachen Bauch, der sich unter der Berührung anspannte.

Sie war völlig auf diese Berührungen konzentriert, hielt den Atem an, als ihr Venushügel gestreichelt wurde. Die Glätte der Haut gefiel ihm, erregte ihn. Er streichelt sie, in immer enger werdenden Kreisen, wartete geduldig, bis sich ihm die Schenkel der Frau öffneten. Ihre Schamspalte war wulstig, geschlossen. Er zeichnete ihre Kontur mit der Fingerkuppe nach, fühlte die zarten Innenlippen, die keck herausschauten.

Das Innere war weich und nass, der Zeigefinger des alten, erfahrenen Mannes schlüpfte hinein, stimulierte die Lustperle der Frau, die seine Geliebte werden sollte. Sie reagiert sofort, legte ihre Hand auf den Eroberer, schob ihn aber nicht weg, sondern ging mit ihm das Auf und Ab in ihrer Vulva mit.

Er verschloss ihren Mund mit seinen Lippen in dem Moment, da der erste

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