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Der Lottogewinn (fm:BDSM, 2287 Wörter) [2/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 01 2024 Gesehen / Gelesen: 3421 / 2339 [68%] Bewertung Teil: 8.44 (39 Stimmen)
Eine Herrin die Fehlgeleitet wird

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Teil 3 Die Demütigung Ich musste schon stinken in dem dicken Anzug.

Dann am Morgen kam Fanni wieder mit runter, schloss die Kette los, die mein Halseisen mit der Wand verband, nur um sie so kurz anschließen, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte, ich stand fest an der Wand.

Ein schöner Anblick, sagte sie, weißt du was, das macht mich richtig an, komm her Sklave, leck mich erst und dann fick mich, der Anblick von meinem Ehesklaven macht mich so geil, dass ich jetzt erst mal einen Schwanz brauche. Das mit Sicherheit stinkende etwas kann ruhig etwas Kopfkino brauchen bevor er wieder Duschen darf.

Kurz darauf höre ich sie stöhnen und dann jetzt fick mich hart und schnell. Kurz darauf schrie sie ihren Orgasmus in das Gewölbe.

Kam kurz darauf zu mir, gab mir zwei Ohrfeigen und lachte, hat dir das gefallen du verschlossenes Schweinchen, mir schon. Er fickt gut, dass muss man ihm lassen.

Herrin, warum, haben wir uns nicht immer auch geliebt.

Ich liebe dich doch, lachte sie, was meinst du denn warum ich mir solch eine Mühe mit dir mache, ich bekam darauf noch 4 harte Ohrfeigen, bevor sie mich von der Wand losmachte und sie mich zur Dusche schafften.

Vorher nahmen sie mir noch die Fußfesseln ab und das Halseisen ab, erst als ich in dem Duschkäfig war die Handfesseln und sie schloss den Anzug auf.

Ich schälte mich langsam aus dem Anzug und sah, wie der Sklave auf dem Boden lag und meine Herrin sich bequem auf ihn setzte und sich seinen Schwanz in ihre Grotte gleiten ließ.

Die Sklavin trug einen Ganz Anzug, darüber einen Keuschheitsgürtel und einen Knebel, man konnte nur ihre Augen erkennen, sie gab mir wieder das Duschgel und stellte das kalte Wasser an.

Während ich mich duschte musste ich zusehen wie meine Herrin diesen Schwanz ritt und zum zweiten mal heute ihren Orgasmus dusch das Gewölbe laut stöhnte. Man ließ auch das Wasser solange laufen bis sie fertig war und sie der Sklavin mit der Hand zuwinkte es abzustellen.

Sie kam zum Gitter und schaute mich an, du glaubst gar nicht was es für ein schönes Gefühl ist, von einem schönen Schwanz gefickt zu werden und dabei dein in dem KG mickriges Ding anzuschauen, wenn er versucht das Teil zu sprengen.

Aber ich habe es dir ja versprochen, irgendwann darfst du auch mal, vielleicht wichse ich dir auch nur einen ab, oder ich lasse dich durch eine schöne Prostatamassage einfach auslaufen, sieht auch gut aus, lachte sie. So könnte ich dich jahrelang fit halten, ohne dass du zu einem Orgasmus kommen kannst, das wäre doch auch für dich eine vollkommen neue Erfahrung, lachte sie. Auf jeden Fall mein Freund, wichsen hier ist nicht mehr, dass kannst du dir abschminken.

Das Teil gehört mir, auch wenn ich es zurzeit nicht benötige, wer weiß ob überhaupt nochmal, Männer, die mich Ficken wollen finde ich zu Hauf.

Dann schob die Sklavin mir wieder einen sehr dicken Latexanzug durch die Gitter, er war so dick was er gerade noch durch die Gitter passt, man konnte ihn kaum zusammendrücken.

Zieh ihn an, der ist von innen schon gut mit Silikonöl behandelt und nicht ganz so locker, du wirst bestimmt Spaß daran haben.

Er war zwar nicht so weit wie der andere, aber lag auch nicht hauteng an, dann hätte man ihn nicht anziehen können, aber viel bewegen konnte man sich auch nicht in dem Teil, selbst beim über die Schulter ziehen musste die Sklavin mir schon helfen, da ich meine Arme nicht weit genug hochbekam.

Als sie mir die Maske über das Gesicht schob, schob sie mir kurze Nasen Schläuche ein und in meine Mund kam ein kurzer Gummistutzen, der verhinderte das ich meinen Mund schließen konnte, der Reißverschluss

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