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Unser Besuch bei Sabine und Manfred (fm:Gruppensex, 1558 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 02 2024 Gesehen / Gelesen: 9015 / 6326 [70%] Bewertung Teil: 9.28 (67 Stimmen)
Vielleicht lest ihr erstmal "geiles Hörspiel vom Nachbarzimmer". Hier lernten wir die zwei kennen. Und in dieser Erzählung besuchen wir sie und erleben ein tolles Wochenende

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© Claudia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Endlich hatten wir ein Wochenende gefunden um uns zu treffen. Seit Trier waren schon einige Wochen vergangen. Klar hatte man sich geschrieben und ausgetauscht und die Lust aufeinander stieg und stieg. Aber dann kam die Advents- und Weihnachtszeit und Silvester und Jahreswechsel. Die Zeit verflog. Am Freitag, den 5 Januar fuhren Jörg und ich dann endlich Richtung Nürnberg nach Schwabach. Auf der Fahrt waren wir für unsere Verhältnisse recht ruhig und irgendwie auch etwas angespannt. Keiner konnte ahnen was auf uns zu kommt. Die Spannung stieg.

Sabine und Manfred standen schon an der Haustüre bis wir einparkten und ausgestiegen waren. Auch sie schienen etwas nervös zu sein und ihre Blicke waren etwas unsicher, fast schon schüchtern. Sie führten uns durch ihr Haus und zeigten uns unser Zimmer. Viel hatten wir nicht dabei für die zwei Übernachtungen und so räumten wir unsere Sachen in den Schrank und gingen wieder runter zu unsere Freunde. "Na ihr zwei", sagte Manfred, "was stellen wir nun an?" "Gleich in die Kiste springen finde ich irgendwie komisch", ergänzte Sabine. "Alles gut", kam es fast synchron von uns, "wir haben Zeit und wir wollen ja auch erstmal ankommen", ergänzte ich.

Sabine zeigte uns das Bad wo wir uns etwas frisch machen konnte und richtete eine kleine Brotzeit. "Stärkung muss sein", sagte Manfred und trank dazu ein Bier aus der Flasche. Das Tischgespräch verlief so wie ich mir das vorgestellt hatte. Sehr harmonisch, wir waren alle auf einer Wellenlänge. Und natürlich mit vielen Andeutungen und Lustmacher auf den Abend. Nach dem Nachtisch lief Musik und Manfred bat mich mit ihm zu tanzen. Klar lief langsame Schmusemusik und er drückte mich fest an sich heran. Es fühlte sich gut an. Er roch gut und seine Backen die er nun an meine legte waren weich und zart. Er hauchte mir ins Ohr dass er er sich schon lange auf diesen Abend gefreut hatte und er mich attraktiv und sexy findet und mich gerne verführen möchte und mich glücklich machen möchte mit Finger und Zunge und er es kaum noch erwarten kann bis er in mich eindringen darf. Dabei wurde sein Schwanz hart und ich wurde feucht. Seine geflüsterte Worte an meinem Ohr liefen runter wie Öl. Dann leckte er mein Ohrläppchen und knabberte daran. Ich bin dort sehr empfindlich und eher kitzelig aber bei meiner Erregung fand ich es total geil und ich hätte jetzt schon schreien können. Meine Knie wurden weich.

Manfred's Hand tätschelte meinen Po. Ich spürte seine Wärme durch den dünnen Stoff der Hose. Dann zupfte er meine Bluse aus der Hose und seine weichen Hände glitten meinen Rücken hoch. Wieder überkam mich ein Lustschauer und ich stöhnte leicht. Geschickt öffnete er den BH Verschluss und dirigierte mich tanzend Richtung Esstisch. Ich lehnte mich an die Tischkante. Manfred küsste mich und knöpfte meine Bluse langsam auf. Sie flog mit dem BH auf den Boden. Manfred liebkoste meine Brüste und schnell wurden meine Knospen hart und ich fing an heftiger zu stöhnen. Er leckte und saugte an den harten Nippel und dabei hielten seine Hände meine Brüste fest. Seine Finger übernahmen die Liebkosungen an meinem Busen während sich seine Zunge langsam zu meinem Bauchnabel leckte. Diesen umkreisten seine Lippen und seine Zunge ein Zeitlang und ich ließ meinen Oberkörper auf die Tischplatte sacken.

Meine Beine hingen an der Tischkante herunter. Manfred richtete sich auf und knöpfte meine Hose auf. Er schob den Bund auseinander und seine Zunge kam bis zum Ansatz von meinem Slip. Ich wurde wahnsinnig. 'Mach mich nackig' dachte ich für mich und wünschte es mir. Ich hob meinen Po an und so konnte er mir die Hose über die Beine streichen. Meine Wollsocken ließ er an. Es war zwar warm genug in der Wohnung aber trotzdem war ich dankbar dass ich sie anbehalten durfte.

Auf dem Weg von meinen Füßen nach oben küsste er alle paar Zentimeter meine Waden, Knie und Schenkel. Als er an meinem Slip ankam legte er sein Gesicht auf meine Muschi und hauchte meinem Lustzentrum durch den dünnen Stoff seine Wärme entgegen. Er musste auch meine Nässe gespürt haben denn auch er wurde jetzt immer ungeduldiger und direkter. Erst schob er den Stoff etwas zur Seite um meine Leisten und meine untere Lippen mit seinem Mund und seiner Zunge abzutasten. Dann griff er am Bund den Slips und zog ihn mir mit einer schnellen Bewegung gekonnt aus. Dieses mal kam sein Mund ohne Umwege direkt auf meine empfindliche und wartende Stelle. Seine Lippen knabberten an meinen Schamlippen und seine Zunge lugte immer wieder vorwitzig heraus. Ich hob meinen Oberkörper, richtete mich auf. Sah, dass Jörg bereits schwer mit Sabine auf dem Sofa zugange war. Er drang grad in diesem Moment in sie ein und Sabine gab einen spitzen, hellen Schrei von sich. Was mich noch mehr

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