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Der Lottogewinn (fm:BDSM, 3330 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 07 2024 Gesehen / Gelesen: 2993 / 2051 [69%] Bewertung Teil: 8.98 (55 Stimmen)
Eine kleine Rache und das Ende

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Teil 15 Die Gefühle

Wieder zuhause setzten wir uns zusammen hin, Fanni ging eben zur Toilette und Claudia fragte mich, Simon willst du es wirklich mit ihr machen Morgen.

Ja Claudia und ich hoffe du machst mit, es ist bei ihr nicht so schlimm wie es bei mir war, sie liebt dich. Ich musste es unter Zwang tun, aber sie wird dabei genauso wie ich streng gefesselt sein. Das wird für sie das schlimmste als Dom werden. Aber ich werde es nicht übertreiben Claudia, du musst aber mitspielen. Eine kleine Strafe soll es schon werden, wegen ihres Verhaltens.

Ich mache es, weil ich die Aktion von ihr auch nicht gut fand, vor allem wegen der Dauer, die sie dir zugemutet hatte, solange hat sie es bei keinem von uns gemacht, ich kann mir vorstellen, wie du gelitten hast.

Fanni kam wieder und hörten mit unserem Gespräch auf, saßen alle drei noch gemütlich zusammen, beide an mich gekuschelt und sprachen etwas über die Zeit, wo ich weg war, wie sie sich kennenlernten und wie der Umbau von dem Haus stattfand.

Gingen aber dann ins Bett und ich zog Claudia auf mich drauf, küsste sie und versenkte meinen steifen Speer in ihre Grotte, sie schaute mich an, begann aber dann langsam sich zu bewegen. Wir hatten einen gemeinsamen schönen Orgasmus zusammen und Fanni lag neben uns, schaute es sich an, wurde aber nicht einbezogen von mir in das Geschehen.

Und ich, fragte sie traurig, als Claudia von mir rutschte.

Du mein Schatz bist erst wieder dran, wenn du deine Strafe abgegolten hast, solltest du dich also Morgen wehren, werde ich mit Claudia alleine schlafen, du bist dann nur Zuschauer.

Ich mache es ja, sagte sie und ich küsste sie.

Aber glaube mir, ich räche mich, schmunzelte sie, aber Simon, es wird niemals wieder so schlimm, ich will euch beiden immer in die Augen schauen können nachher. Ich möchte nie mehr diese Angst in deinen Augen sehen, sie hatten mir da nichts ausgemacht, jetzt machen sie mir eine Menge aus.

Ich hatte Claudias Hand auf meinem Penis und sie wichste ihn leicht an, kam mit ihrem Mund ganz nah an mein Ohr und sagte Simon bitte. Ich nahm Claudia, setzte sie auf mein Gesicht und zog Fanni zu mir auf den Schoß und sie nahm meinen Speer in sich auf. Die beiden nahmen sich in den Arm und ich gab beiden was sie wollten, leckte Claudia aus gab ihr einen Orgasmus dabei, sie behandelte Fannis Brust dabei die mit ihr kam und ich machte unten unbeirrt weiter, als sie beide ihren zweiten hatten kam ich mit ihnen. Sie küssten sich oben aber noch etwas und als Claudia von meinem Mud abstieg rutschte Fanni nach, ich säuberte sie auch noch und wir lagen danach eng zusammen, beide Küssten mich noch und wir schliefen zusammen ein.

Am Morgen wurde ich als erster wach, schlängelte mich aus ihnen raus und fuhr eben zum Bäcker, als ich wiederkam waren beide schon auf und begrüßten mich in der Küche mit einem Kuss, wobei der von Fanni etwas verhaltener war. Sie wusste was sie erwartete, aber nicht wie. Ich hatte aber vor ihr mal zu zeigen, wie es ist, wollte ihr nicht wehtun, aber etwas leiden sollte sie ruhig. Ich hatte einen Plan.

Nach dem Frühstück sagte ich zu Fanni, bist du bereit dazu deine Strafe anzutreten, wenn nicht werde ich dich 4 Wochen nicht anrühren, weder Küssen noch Sex, das wird dann ausschließlich Claudia vorbehalten sein. Es werden auch keine anderen Aktionen stattfinden, das heißt du hast keine Möglichkeit dich irgendwie einzubringen.

Simon ich bin ja bereit die Strafe anzutreten mit allem was du gefordert hast, aber danach ist die Sache abgegolten, das musst du mir versprechen. Ich möchte nicht mein Leben lang damit konfrontiert werden. Ich weiß das ich Mist gebaut habe und ich bin froh und glücklich das du geblieben bist, aber ich möchte auch wieder etwas Spaß in unserer Ehe haben und ich habe es dir ja schon gesagt, so wird es nie mehr wieder.

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