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Mein Weg zur Nutte Teil 11 (fm:Exhibitionismus, 2685 Wörter) [11/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 14 2024 Gesehen / Gelesen: 7634 / 6030 [79%] Bewertung Teil: 9.44 (45 Stimmen)
Der Weg einer braven Ehefrau zur Hure für einen exklusiven Club

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Etwas gehetzt erreichte ich mein Auto, gerade noch geschafft vor 16 Uhr auszuchecken, ich lud die Koffer und den Mantel in den Kofferraum ein und los ging's. Schon als ich mich ins Auto setzte bemerkte ich zwei Dinge, erstens, dass das Kleid wie auch das allererste von Paul mit den Rosenmuster, im Saum ein Gewicht eingelassen hatten, welches dazu beigetragen hat, dass auch dieses Kleid sofort beim setzen am Schlitz auseinander fiel. Ich sass also in meinem Auto und meine Beine lagen bis zum Oberschenkelansatz frei, von leicht vorne konnte man mir auf die Muschi schauen, was zu zweitens führte. Ich trug keine Unterwäsche und erst in dem Moment wurde mir dies so richtig bewusst, ich dachte nur "Nadine was ist mit dir, hast du dich schon so verändert?", mir war auch nicht klar wo diese Reise die ich vor rund 2 Tagen begonnen hatte, hingehen sollte und ob ich das Ziel mochte. Ich legte den Umschlag neben mir auf den Beifahrersitz und fuhr los, obwohl ich überlegte ihn doch gleich zu öffnen, aber immerhin stand "erst zu Hause öffnen" drauf, ich hielt mich daran und dachte mir, diese drei Stunden die die Fahrt dauern würde, könnte ich auch noch erwarten. Es ging zügig voran und wie prognostiziert, erreichte ich um kurz vor 19 Uhr die heimatliche Einfahrt. Ich zog den Mantel an, nahm meine Koffer aus meinem Auto, den Umschlag steckte ich in meine Tasche und ging zur Haustür. Ich war noch nicht ganz bei der Tür, da öffnete mein Jüngerer und sagte "Hi Mutti. Endlich bist du wieder da!" Ich nahm ihn in den Arm und obwohl er schon 17 war, war er noch immer mein Baby. Dahinter stand mein Grosser, Markus, er begrüsste mich auch herzlich mit "Hi Mama" und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Ich betrat unser Haus und legte meinen Mantel ab, Jonas bat ich meine Koffer in mein Schlafzimmer zu tragen, seit ich heraus gefunden hatte, dass mein Mann Huren fickt, hatten wir getrennte Schlafzimmer. Apropos Mann, den erblickte ich auf unserer Couch sitzend und fern schauend, ich begrüsste ihn mit einem "Hallo" den vor den Kids wollten wir die Kontenance beibehalten. Er schaute auf sah mich an und sagte auch "Hallo, wie gehts?" "Mir geht es ausgezeichnet, danke" entgegnete ich. Er stand auf kam zu mir und flüsterte "Na hat dir ein Lover ein neues Kleid gekauft?", "Wie kommst du nur auf die Idee es wäre nur ein Lover?" Sagte ich lächelnd zu ihm und machte mich auf den Weg in die Küche. Ich brauchte einen Kaffee nach dieser Fahrt, dieser Nacht, diesem Wochenende. Jonas kam zurück aus meinem Schlafzimmer und fragte "Brauchst du was Mutti, magst was esse, es ist noch Pizza übrig?", ich sagte "Ja das ist lieb, ich nehm ein Stück, aber dann zieh ich mich zurück in mein Schlafzimmer, bin doch etwas gerädert", "Ist OK sagte Jonas", gerädert stimmte schon, wenn die nur wüssten von was, aber auch total aufgedreht und ich wollte endlich diesen Brief lesen. Ich nahm mir also meinen Kaffee, ein Stück Pizza, wünschte allen eine gute Nacht und zog mich in mein Schlafzimmer zurück. Dies war für meine Familie auch nicht verwunderlich, nach Seminaren war ich immer gern etwas alleine und für mich, dass es diesmal andere Gründe hatte, musste ja keiner wissen. Ich ging also in mein Zimmer, dort standen schon meine Koffer, ich überlegte, zuerst die Koffer oder zuerst den Brief öffnen? Ich entschied mich für den Brief, habe aber zuvor meine Zimmertür abgeschlossen um ungestört zu sein. Dann setzte ich mich auf mein Bett und öffnete den Brief. Es waren mehrere Seiten in dem Kuvert, ich klappte die erste hoch und lass:

Liebe Nadine

Ich freue mich, dass wir uns an diesem Wochenende kennenlernen durfte und Du Dich zum Eintritt in unseren Club entschieden hast. Deine Eintrittskarte hast du gestern ja bravourös gelöst und alle Gäste des gestrigen Empfangs waren hellauf begeistert.

Ich dachte an die Nacht zurück, es schauderte mich etwas, was hatte ich getan, war ich wirklich die Hauptattraktion in einem stundenlangen Gang Bang, hatte ich es wirklich so sehr genossen, wie es sich jetzt auch noch anfühlt, bei diesen Gedanken fing meine Muschi wieder an zu kribbeln und ich spürte wie sich Nässe breit machte. Ich lass weiter.

Die nächsten sechs Monate wird sich einiges bei Dir ändern, ich werde Dich führen und Dir alles näher bringen, was unseren Club so einzigartig und so erfüllend für all seine Mitglieder macht. Ich bin Deine Bezugsperson, von mir bekommst Du alle Informationen, von mir bekommst Du Deine Aufgaben, von mir bekommst Du auch etwaige Strafen, sollte eine Disziplinierung notwendig sein.

Schon wieder ist von Strafen die rede, ich musste wieder innerlich grinsen, dachte aber gleichzeitig an die gestrige "Strafe" zurück und

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