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Eine Seefahrt, die ist .... (Teil 1) (fm:Romantisch, 10344 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 15 2024 Gesehen / Gelesen: 12386 / 10859 [88%] Bewertung Teil: 9.59 (131 Stimmen)
Teil 1: Mit „Romantisch“ fängt es an. Es passen auch Kategorien wie „Erstes Mal“ und „Gruppensex“. Wegen der Länge in zweit Teilen. Anne und Hans buchen, ohne von einander zu wissen, die gleiche erotische Reise auf einem Segelboot. Nachdem

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Ich saß also am Hafen, genoß die Sonne und mein leckeres Eis, dazu einen schönen Kaffee. Die Stadt war schön, gemütliche Restaurants in der Altstadt und der Geruch nach Meer, Teer, Tang und Fischerei, den ich so liebe. Segelboote aller Größen überall und geschäftige Menschen. Ich ließ es mir richtig gut gehen und war gespannt, was mich wohl erwartet.

Laut der Reiseinfo sollten es acht Männer und acht Frauen werden, die als Gäste auf dem alten Segelschoner mitfahren. Sie alle wären in etwa in meinem Alter und die Organisatoren achteten penibel für Sicherheit und Gesundheit der Reisenden. Ein aktuelles Gesundheitszeugnis war Pflicht. Aber das war ja bei meiner Enthaltsamkeit in den letzten Monaten kein Thema.

Da ich keine Erfahrungen mit dem Swingen hatte, mischte sich in Vorfreude auch ziemliche Unsicherheit. Ob diese Reise etwas für mich sein würde? Was wären das für Menschen, mit denen ich da zusammentreffen würde? Würde die Chemie stimmen? Was würden die Frauen von uns Männern erwarten? Könnte ich deren Wünsche erfüllen? Und wie verhält man sich in so einer Gruppe? Ich war hin und her gerissen. Manches Mal verließ mich schon der Mut, aber dann überwog doch die Neugier. Schließlich würde es allen Mitreisenden so gehen, denn Paare waren ausdrücklich nicht erwünscht.

Während ich so gemütlich dort saß, betrat eine Frau etwa in meinem Alter das Café. Sie war nett anzusehen, nicht unbedingt eine ausgesprochene Schönheit, aber sie hatte eine Ausstrahlung, die mich ansprach. In Shorts und weitem T-Shirt sah sie sportlich aus. Ihre langen blonden Haare hatte sie hochgesteckt. Sie setzte sich zwei Tische weiter in die Sonne, nahm ihr Handy und tippte irgendwas. Ich mußte immer mal wieder zu ihr rübersehen. Unsere Blicke trafen sich ganz kurz, danach war jeder wieder mit sich selbst beschäftigt. Unsere Blicke trafen sich aber immer öfter und länger. Wir lächelten uns an. Sie legte das Handy weg und besah sich, wie ich, die Umgebung. Da sie offenbar auch keine Begleitung erwartete, habe ich dann meinen Mut zusammen genommen und sie durch Gesten gefragt, ob ich mich zu ihr setzen könne. Sie stimmte mit einem Lächeln zu. Also nahm ich meinen Kaffee und setzte mich zu ihr.

Es stellte sich heraus, daß sie auch aus Deutschland kam, hier Urlaub machen wollte und Anne hieß. So kamen wir ins Gespräch und der Nachmittag wurde immer netter. Und je netter der Nachmittag wurde, desto besser gefiel sie mir, was nicht nur an ihrem Aussehen lag. Sie war intelligent, selbstbewußt und witzig. Aber, zugegeben, auch der gute Wein, zu dem wir übergegangen waren, tat ein übriges und lockerte die Zungen. Wir erzählten uns gegenseitig über uns und unser Leben und dabei kam heraus, daß es ihr nicht viel anders erging wie mir. Auch sie war nach längerer Beziehung wieder Single und wollte sich hier erholen. Von meinen Reiseplänen erzählte ich natürlich nichts Genaues. Wir erzählten uns nur gegenseitig, daß wir beide noch 2 Tage hier bleiben wollten und danach weiter fahren.

Wir kamen uns in dem Gespräch immer näher. Die Blicke dauerten länger, wurden tiefer, das Lächeln immer weniger unverbindlich und die Zeit verging wie im Fluge. Ich mochte sie immer mehr. Wir fingen an uns gegenseitig zu necken und uns lustig zu balgen. Wir suchten den harmlosen Körperkontakt.

Dann lag in einer Gesprächspause, die uns nicht unangenehm war, Anne´s Hand auf dem Tisch. Sie hatte eine schöne Hand. Elegante, schlanke, gepflegte Finger ohne Nagellack. Ihr Gesicht war fast nicht geschminkt, war völlig natürlich. Jede Form von Kosmetik wäre auch abträglich gewesen. Ich habe ihre Hand lange angesehen. Das blieb ihr nicht verborgen und als ich dann mit mit den Fingerspitzen vorsichtig über ihren Handrücken strich, zuckte sie zwar kurz, sah mich dann aber lächelnd an und ließ ihre Hand liegen. Sie beobachtete meine Fingerbewegungen und drehte irgendwann ihre Handfläche nach oben, bot mir die Innenfläche ihrer Hand an und streichelte meine Finger. Das Spiel ging so eine ganze Zeit. Wir spielten mit den Fingern und jeder versuchte die Finger des anderen zu fangen. Das Gespräch kam zum fast Erliegen. Worte waren nicht nötig. Wir hatten Spaß mit unseren Fingern.

Immer öfter ließen wir uns "fangen" und genossen das die Berührungen unserer Hände wie zwei Teenager beim ersten Date. Unsere Köpfe kamen sich bei dem Spiel immer näher. Dann sahen wir uns tief in die Augen, beugten uns über den Tisch und gaben uns den ersten scheuen Kuß. Zum Umarmen saßen wir zu weit auseinander. Nach einem weiteren vorsichtigen Kuß stand sie auf, ging mit den Worten: "Ich komme gleich wieder!" ins Lokal und ließ mich ziemlich durcheinander zurück. Was sollte daraus werden? Wir wollten beide in 2 Tagen weiter. Getrennt. Ich begann meine Reise zu bedauern. Ich wollte hier nicht mehr weg.

Dann kam sie lächelnd wieder, setzte sich aber nicht auf ihren alten Platz, sondern neben mich. Endlich konnten wir uns beim Küssen umarmen. Die anderen Gäste waren uns egal. Und die Küsse wurden intensiver. Nicht plötzlich, sondern vorsichtig erkundend. Unsere Hände fingen an, ein Eigenleben zu führen. Aber es blieb alles im Rahmen. Alles für die Öffentlichkeit geeignet.

Langsam fühlten wir uns in dem Café unter den anderen Gästen dann doch nicht mehr so recht wohl. Also bezahlten wir und verließen das Lokal. Auf der Straße trafen sich unsere Hände wieder und wir gingen fröhlich lachend am Hafen entlang. Wir kamen nur langsam vorwärts, da wir immer wieder Pausen zum Küssen brauchten.

Fast vier Stunden hatten wir im Café gesessen und es wurde langsam später Nachmittag. Wir bekamen Hunger und suchten ein nettes Restaurant. Ein Fischrestaurant erschien uns geeignet. Dort reservierten wir zunächst nur einen Tisch, denn Anne wollte nicht in ihren kurzen Hosen und dem einfachen T-Shirt dort essen. Die anderen Gäste waren ja auch eher eleganter gekleidet. Also zurück zu ihrem Hotel. Dabei stellte sich heraus, daß wir im gleichen Hotel wohnten, was kaum ein Wunder war, da es das einzige gute Hotel im Ort war. Ich wollte mich bei der Gelegenheit auch noch schnell umziehen.

Also Dusche, Umziehen, fertig. Auch bei Anne dauerte das erstaunlicher Weise nur wenige Minuten. Ich brauchte nicht zu warten. In ihrem luftigen bunten Sommerkleid mit Spagettiträgern sah sie toll aus und ließ sich gerne bewundern. Sie drehte sich lachend vor mir, ließ den Rock fliegen und fragte, ob ich sie so mitnehmen würde. Keine Frage! Natürlich wollte ich sie so mitnehmen. Sie gefiel mir immer besser. Ich bewunderte ihre schöne Figur, die sie mir in dem Kleid zeigte. Wir also wieder los. Hände halten, Küssen, Umarmen, wir kamen wieder kaum voran. Eigenartig, der Hunger meldete sich immer seltener, aber das betraf nur den Magen.

Im Lokal bekamen wir einen schönen Platz in einer Ecke mit Sicht auf den Hafen. Ich war weniger vom Hafen fasziniert als von meiner Nachbarin. Sie sah schon toll aus. Unter dem Kleid konnte man einen festen Busen ahnen und da ich keine Träger eines BHs erkennen konnte, sagte mein Kopfkino: "Die trägt keinen BH!" Brauchte sie auch nicht. Sie merkte meine Blicke natürlich, sie hatte sie wohl auch erwartet. Und gewünscht? So fing sie an, mit mir zu spielen. Ihre Bewegungen wurden immer frecher und boten mir öfter tiefere aber noch züchtige Einblicke in ihren Ausschnitt.

Als ich war mal wieder von der Hafenaussicht abgelenkt war, fragte sie mich: "Wie gefällt Dir die Aussicht?" Erwischt! Mein roter Kopf machte ihr Spaß. Nach kurzer Überlegung antwortete ich: "Ich habe hier am Hafen keine so schöne Hügellandschaft erwartet." Dafür gab es dann einen sanften Boxhieb gegen mein Bein und einen schnellen Kuß. "Die ist doch gar nicht so hügelig!" "Ich bin kein Freund von Hochgebirge, ich mag lieber Mittelgebirge." Nächster Boxhieb, nächster Kuß.

Das Gespräch war, wie schon zuvor, lustig mit vielen, zunehmend auch erotischen, Neckereien und das Essen sehr gut. Wir ließen keine Gelegenheit aus, uns gegenseitig zu berühren und uns freundschaftlich zu knuffen. Nach dem Essen warteten wir dann auf den Nachtisch. Unsere Hände spielten wieder Fangen und ich ließ meine Finger langsam und sacht über ihren Arm Richtung Schulter gleiten. Sie bekam eine Gänsehaut, schüttelte sich lächelnd, ließ aber ihren Arm so, daß ich weitermachen konnte und wohl auch sollte. Ich sah sie nur an und fragte: "Mehr?" "Viel mehr!" Ich dachte an die geplante Trennung in zwei Tagen. "Uns bleibt nicht viel Zeit." "Dann sollten wir die Zeit, die uns bleibt, nutzen."

Anne hatte meine Gedanken verstanden und dachte pragmatisch. Wir hatten bestenfalls zwei Nächte und einen Tag für uns. Wirklich nicht viel Zeit. Aber ich wollte das beste aus dieser Zeit machen. Die kommende Nacht sollte unsere Nacht werden.

Wir hatten es plötzlich eilig. Auf den Kaffee und den Grappa haben wir daher lieber verzichtet. Hand in Hand und wie selbstverständlich zog es uns zum Hotel. Im Aufzug der nächste intensive Kuß und neugierige Hände. Zum Glück waren wir alleine. Ihr Zimmer lag näher am Aufzug. Also dort hin. Sie zog mich hinein und dann waren unsere Hände überall, die Küsse fanden kein Ende. "Wieviel mehr?" fragte ich Anne. "Ich möchte alles!" kam zur Antwort. Dann fiel unsere Kleidung. Jeder half dem anderen, damit es schneller ging, wir konnten es gar nicht erwarten, nackt zu sein. "Offenbar gefalle ich Dir?" Anne hatte meine sichtbare Vorfreude mit Lächeln zur Kenntnis genommen. "Na, bei den Angeboten ist das doch wohl kein Wunder, oder? Laß Dich doch mal ansehen!" Anne löste sich von mir und drehte sich langsam vor mir wie vorher schon in ihrem Kleid, jetzt aber in dem schönsten Kleid, das eine Frau hat: nur nackte Haut! Ihr Busen war eine schöne Handvoll, ihre Schamhaare waren bis auf ein kleines Dreieck rasiert und sie hatte einen knackigen Hintern, der zum Liebkosen einlud. Sie hatte Spaß daran, sich zu zeigen und freute sich über meine Reaktion, die unübersehbar wurde.

Wir wußten, was wir wollten, waren uns da völlig einig, jeder wußte, was der andere wollte und wollte es ihm (in meinem Fall Ihr!), geben. Aber wir sind nicht wild übereinander hergefallen. Wir haben uns in den Arm genommen, uns am ganzen Körper gestreichelt und sind dann aufs Bett gefallen, um zärtlich und behutsam den Körper des anderen zu erkunden. Und mit jedem Zentimeter den man mit den Fingern und den Zungen neu entdeckte wurde unsere Erregung stärker, wollte man mehr. Ihre Nippel standen hart hervor und luden zum Lecken ein. Auch leichtes Knabbern wurde wohlwollend akzeptiert. Ihr Becken hob sie mir immer öfter entgegen. Jede ihrer Bewegungen und jeder Laut riefen nach mehr. Aber ich ließ mir Zeit, die Langsamkeit verstärkte nur das Verlangen. Ich küßte jeden Zentimeter ihrer Haut. Ihr Körper zeigte, was sie erwartete, was sie herbei sehnte.

Auch Anne war nicht untätig, auch sie quälte mich mit einer langsamen Erkundung meines Körpers und hatte einen riesigen Spaß daran, mich mit Hand, Mund und Zunge zu streicheln, meinen Schwanz zu verwöhnen um dann wieder eine Pause zu machen. "Soviel Zeit muß sein! Dabei will ich nicht hetzen!" Wir nutzten die gemeinsame Nacht, tobten uns aus, bis keiner mehr konnte. Überall roch es nach Sex, unsere Säfte waren überall, jeder roch nach dem anderen und wir genoßen die Erschöpfung. Das ging mit Unterbrechungen bis in die frühen Morgenstunden. Zwischendurch schliefen wir etwas, dann weckte uns eine Bewegung des anderen und die Zärtlichkeiten gingen weiter. Wir bekamen nicht genug von einander und nicht genug Schlaf.

Aber was wird morgen sein? Würden wir nach einer gemeinsamen Nacht am nächsten Morgen mit moralischem Kater aufwachen?

2. Tag: Probleme

Der Kater am Morgen war nicht moralisch, der war von der Erschöpfung. Anne lachte mich an und meinte, nicht sitzen zu können. Aber auf Streicheleinheiten wollte sie dennoch nicht verzichten. Ich auch nicht. Wir waren glücklich, zufrieden und restlos befriedigt! Jeder Gedanke an die bevorstehende Trennung am nächsten Tag war erst einmal verdrängt.

Nach dem Frühstück mit gegenseitigen erotischen Sticheleien gingen wir in die Stadt. Wir schlenderten am Hafen entlang und jeder konnte sehen, wie glücklich und verliebt wir waren.

Ja, wenn meine Reisepläne nicht gewesen wären. Ich wollte mich ja in diesem Urlaub sexuell austoben, was Neues erleben, etwas machen, was ich zu Hause niemandem würde erzählen können, weil ich mich dessen schämen würde. Hier wäre ich anonym, es würde so sein, daß ich niemandem gegenüber Rechenschaft ablegen müßte, könnte tun und lassen was ich wollte. Keine Eifersüchteleien kein Streß, einfach genießen!

Und dann dieses Treffen mit einer Frau, die mir den Kopf verdreht hatte. Sie hatte in einer Nacht meine Stimmung und meine Empfindungen völlig auf den Kopf gestellt. Ich wollte bei ihr bleiben. Bloß nicht weg! Sexreise streichen! Warum sollte ich mit Fremden swingen, wenn mir diese Frau alles gab, was ich wollte? Langsam kam die Traurigkeit zurück und auch Anne wurde immer ruhiger. Auch sie bedrückte wohl die geplante Trennung. Wir redeten immer mehr über belangloses Zeug und schmiegten uns aneinander, um uns gegenseitig zu trösten. Es kamen die ersten Andeutungen, wie es wohl mit uns weiter gehen würde.

Wir kamen an den ganzen schönen Schiffen vorbei, die im Hafen auf Gäste warteten. Da sah ich das Schiff, mit dem ich fahren würde. Segelschiff war eigentlich nicht passend, es war eher ein Schoner, dem man zur Zierde weitgehend funktionslose Segel verpaßt hatte. Schön war das Schiff nicht, aber geräumig. Da ich Anne schon von meiner geplanten Segelreise berichtet hatte, natürlich ohne die besondere Art der Reise zu erwähnen, dachte ich, ich könnte ihr ruhig unverdächtig sagen, daß ich mit diesem Schiff fahren würde. War ja völlig unauffällig, wie es da lag und verriet den Zweck meiner Reise nicht.

Anne wurde erst bleich, dann rot und zitterte. "Mit diesem Schiff?" "Ja, damit will ich die nächste Zeit hier in der Gegend segeln gehen!" Anne sagte erst mal gar nichts und ging stumm an meiner Seite, aber deutlich mit Distanz. "Was ist mit Dir? Erschreckt es Dich, wenn ich segeln gehe?" "Nein, das nicht! ..... Es ist nur...... so überraschend....... ich weiß nicht, wie ich das sagen soll....... das ist mir wahnsinnig peinlich!" "Was ist Dir peinlich daran, daß ich mit dem Schiff fahre?" "Ich fürchte, wenn ich es Dir sage, bist Du entsetzt und wirst mich nicht mehr mögen!" "Das verstehe ich nicht! Warum sollte ich entsetzt sein und Dich nicht mehr mögen?"

Wir setzten uns auf eine Bank und Anne fing an zu weinen. "Ich kann es Dir nicht sagen! Du würdest mich verachten und nichts mehr mit mir zu tun haben wollen." Ich versuchte sie zu beruhigen, aber das gelang mir nur langsam. Schließlich erzählte sie mir, daß auch sie das Schiff erkannt habe, wüßte, was da geplant ist und selber auch mit diesem Schiff fahren wolle. Sie habe aber nach dieser Nacht mit mir eigentlich gar keine Lust mehr darauf. Sie würde es stornieren wollen und lieber bei mir bleiben.

Ich war erst mal fertig. Ich hatte im Traum nicht damit gerechnet, daß Anne das Schiff kennen könnte und mir war die Offenlegung meines streng gehüteten Geheimnisses maßlos peinlich. Die Frau, in die ich mich verliebt hatte, wußte jetzt, daß ich diese Sexreise gebucht hatte! Undenkbar! Wir waren beide erstmal sprachlos. "Verachtest Du mich jetzt, wo Du weißt, daß ich als Frau auf diesem Schiff fahren wollte?"

"Gegenfrage: Verachtest Du mich jetzt, weil ich als Mann diese Reise gebucht habe? Im Grunde ist das ja das Gleiche wie bei Dir. Wir haben gerade entdeckt, daß wir das gleiche Geheimnis haben. Nur daß es jetzt kein Geheimnis mehr ist. Oder besser: Es ist jetzt unser gemeinsames Geheimnis. Glaub mir, diese Erkenntnis ist mir genau so peinlich wie Dir. Ich könnte im Boden versinken!" Darauf beruhigte Anne sich wieder etwas. Wir hatten ja beide das gleiche Problem. "Bei euch Männern ist das ja etwas anderes. Da ist das eher akzeptiert. Aber für eine "anständige" Frau ist es doch immer noch ein no-go." "Ich denke, auch für uns Männer ist es bei weitem keine "normale" Reise. Auch ich wollte nicht, daß irgend jemand davon erfährt. Und jetzt erfährt es ausgerechnet die Frau, die mir die schönste Nacht meines bisherigen Lebens beschert hat und in die ich mich verliebt habe. Hätte ich Dich früher gekannt, hätte ich diese Reise nie gebucht!"

Ich erzählte ihr jetzt, wie es zu der Buchung gekommen sei und warum ich das gemacht hätte und Anne erzählte, daß es ihr ähnlich ergangen sei, sie sich nach langer Beziehung getrennt hätte und jetzt einmal das tun wollte, was ihr in den bisherigen Beziehungen verwehrt worden war. Träume ausleben, Phantasien Wirklichkeit werden lassen.

Aber ihr Traum war jetzt geplatzt. Sie könne sich nicht vorstellen, wie das gehen solle nach der gemeinsamen Nacht. Mir zusehen, wenn ich Sex mit einer anderen Frau hätte? Und mir ging es ja genau so. Könnte ich damit umgehen, wenn Anne sich auf dem Schiff ihre Träume erfüllen würde und mit anderen Männern Sex haben würde? Wäre ich eifersüchtig? Wäre ich verletzt? Würde unsere beginnende Freundschaft das überstehen?

Gleichzeitig erzählten wir uns aber auch, welche Bedenken und Ängste wir jeweils hatten, uns in dieses Abenteuer zu stürzen. Anne fragte sich, wie es sein würde, einer Gruppe unbekannter Männer gegenüber zu stehen, die Sex mit ihr wollten. Würde sie das erregen oder eher abstoßen? Könne sie sich vorstellen alle diese Männer anzufassen und in sich aufzunehmen? Sie war sich nicht sicher. Wußte es nicht. Und ich hatte ja auch meine Bedenken hinsichtlich dessen, was auf mich zukam. Würde ich mich als Anfänger in Sachen Swingen lächerlich machen? Anne´s Erwartungen hatte ich wohl erfüllt, wenn ich aber die Erzählungen einiger Kollegen dachte, konnte ich einem Vergleich nicht stand halten. Ein solcher Sexprotz war ich nicht.

Letztlich kamen wir überein, daß es gut war, daß wir heute schon wußten, daß wir die gleiche Reise beabsichtigten und es viel schlimmer gewesen wäre, wenn wir uns nach der gemeinsamen Nacht und einer Verabschiedung plötzlich auf dem Schiff erneut begegnet wären.

Welche Möglichkeiten blieben uns jetzt? Sollten wir die Fahrt abbrechen und zu zweit etwas anderes machen? Vieles sprach dafür. Andererseits hatten wir beide Wünsche, die wir uns zu zweit nicht erfüllen konnten. Anne wollte ihren leichten Exhibitionismus ausleben, einmal Sex mit Zuschauern erleben, anderen beim Sex zusehen und auch einmal Sex mit mehr als einem Partner probieren. Auch ich hatte solche Fantasien. Mehr als eine Frau, einmal die Partner wechseln ohne die Frage der Eifersucht einer Freundin. Unsere Wünsche könnten für uns beide auf dem Schiff Wirklichkeit werden. Es war fraglich, wann und ob wir eine solche Möglichkeit wieder einmal hätten. Würde ich mit Anne solche Möglichkeit in privatem Rahmen haben ohne das Verbindlichkeiten aufkommen, ohne die Anonymität, die das Schiff bot?

Letztlich überlegten wir, wie wir eine gemeinsame Sexreise auf dem Schiff machen könnten. Wie könnten wir unsere Wünsche umsetzen, ohne uns gegenseitig zu verletzen oder in unangenehme Situationen zu bringen. Wo wollten wir Grenzen setzen? Wie könnten wir uns gegenseitig unterstützen? Könnten wir uns gegenseitig helfen, die Bedenken und Ängste zu überwinden? Könnten wie eventuell sogar dem anderen helfen, seine Phantasien Wirklichkeit werden zu lassen?

Anne war es wichtig zu wissen, daß sie jederzeit abbrechen und in meine Arme flüchten konnte, wenn es ihr zu viel werden sollte, und ich war froh, eine Partnerin zu haben, die mir Zärtlichkeit bot und bei der ich nicht verunsichert sein würde. Also verabredeten wir, daß wir Petting, also anfassen, Streicheln, Lecken und Blasen, als unproblematisch akzeptieren wollten. Mehr nur nach Rücksprache. Aber zur Sicherheit wollten wir uns immer gegenseitig im Auge behalten und dem anderen unsere Zustimmung durch Augenzwinkern und Lächeln zeigen.

Danach ging es uns wieder besser. Wir hatten ein gemeinsames Geheimnis, aber kein Geheimnis vor einander. Das Vertrauen war wieder hergestellt, die Bedenken und Vorbehalte fast weg und wir hatten ein gemeinsames Ziel: Ausleben unserer bisher geheimen Phantasien ohne den Partner zu verletzen.

3. Tag: An Bord

So gingen wir nach einer weiteren zärtlichen, erschöpfenden und befriedigenden Nacht am nächsten Tag erwartungsvoll an Bord. Ob wir wohl eine solche zärtliche Zweisamkeit in der nächsten Zeit vermissen würden? Die Leute, die kamen, schienen alle nett, sahen recht gut aus, waren freundlich und tatsächlich alle etwa in unserem Alter. Die Auswahl des Veranstalters schien geklappt zu haben. Daß Anne und ich unterdessen ein Paar waren, sagten und zeigten wir niemandem, da ja Paare, zumindest zu Beginn dieser Reise, nicht erwünscht waren.

Der Kapitän begrüßte alle und erklärte noch einmal für alle die Spielregeln, unter anderem ein striktes Handy Verbot an Bord um ungewollte Fotos zu verhindern. Das war aber auch schon aus der Ausschreibung bekannt. Die Gesundheitszeugnisse wurden noch einmal überprüft, damit Sex ohne Kondome möglich wäre. "Käpten, brauchen wir vor jedem Fick eine schriftliche Zustimmung, so richtig mit Datum und Unterschrift auf dem Arsch?" "Dann ist mein Arsch schnell vollgeschrieben!" kam von einer drallen Frau mit riesigen Silikonbrüsten "Oder wie früher in der Tanzschule mit Tanzkarte?" "Ich wäre für Digitalkarte, paßt mehr drauf!" "Die kann mein Schlitz aber nicht lesen!" Jede Menge blöde Bemerkungen, die die Unsicherheit wohl überspielen sollten. Anne und ich wunderten uns nur. "Sowas brauchen wir hier an Bord nicht. Jeder ist zum vögeln hier und stimmt dem mit der Buchung zu. Das heißt aber nicht, daß respektloses Verhalten geduldet wird. Ein NEIN ist ein NEIN und wer sich nicht benehmen kann, verläßt das Schiff!" Erklärte der Kapitän noch einmal die bekannten Spielregeln.

Dann wurde uns das Schiff gezeigt. Die Schlafgelegenheiten waren 4-Personen Kabinen mit einer großen Liegefläche. Gepäck wurde separat gelagert. Der Salon war gleichzeitig Ess- und Spiel- und Schlafzimmer für schlechtes Wetter. Bei gutem Wetter konnte man auch an Deck schlafen. Überall gab es Sitz- und Liegemöglichkeiten und eine große Spielwiese auf dem Vorschiff. Bekleidungsvorschriften gab es nicht, jedenfalls nicht so lange wir auf See waren. Jeder wie er/sie wollte. Aber schnell wurde deutlich, daß die Bikinihöschen bei den Frauen und Badehosen bei den Männern als einziges Kleidungsstück blieben. Da gab es dann erst einmal viel zu zeigen, zu sehen und näher zu begutachten. So manche Frau ließ sich gerne von allen Seiten bestaunen und bei den Männern blieb eine Reaktion nicht aus, was dann mit Lachen oder Beifall zur Kenntnis genommen wurde. Anne hatte auch nur noch einen Minislip an, der mehr zeigte als er verbarg. Dann war erst einmal allgemeines Gerede und erstes Kennenlernen an der Bar an Deck. Angekündigt wurde dann ein gemeinsames Spiel um sich näher zu kommen. Wie das ging sollten wir dann bald erfahren:

Die Frauen und die Männer stellten sich je in einer Reihe auf, Front zueinander, und begrüßten sich mit einem Kuß. Danach sollten sich die jeweiligen Gegenüber umarmen und streicheln. Intimbereich verboten, Busen nicht. Dann rückten wir Männer weiter zur nächsten Frau. Erneut gegenseitiges Küssen, Abtasten und Streicheln immer nur 2 Minuten. Die Frauen boten uns Männern gerne an, was sie zu bieten hatten und fühlten nach unserer Reaktion. Dann wieder weiter zur nächsten Frau. So ging das, bis wir alle Frauen geküßt und im Arm gehabt hatten und die natürlich uns. Die Folgen waren die zu erwartenden (und wohl auch gewollten) körperlichen Reaktionen: Bei uns Männern ausgebeulte Hosen, an denen sich die Frauen rieben, und bei den Frauen steife Nippel.

Als Nächstes sollten die Frauen uns Männern die Hosen ausziehen, aber nicht mit den Händen! Nur mit den Zähnen! Hände weg! Das gab schon ein heftiges Gejohle und so manche Frau konnte der Versuchung, bzw. dem Schwanz, nicht widerstehen und griff zu. Auch mein aktuelles gegenüber behielt ihre Finger nicht bei sich. Was sollte sie auch die ganzen 2 Minuten sonst tun?

Ich blickte vorsichtig zu Anne, die aber offenbar gut gelaunt war und mir zuzwinkerte. Auch sie hatte ihre Finger verbotenerweise am Schwanz ihres Gegenübers!

Also weiter im Spiel. Jetzt waren die Höschen der Frauen dran. Die rochen schon sehr gut und waren nicht mehr trocken. Aber das machte ja nur noch mehr Spaß. Alles jauchzte und man bot uns die Höschen regelrecht zum Entfernen an. Die Becken kreisten vor uns und die Mösen drückten sich immer öfter in unsere Gesichter. Natürlich waren auch wir Männer nicht "artig" und konnten die Finger, Nasen und Zungen nicht bei uns behalten. Aber das war wohl bei dem Spiel beabsichtigt. Ein erneuter Blick zu Anne: Alles klar, ihr ging es gut, auch sie wurde verwöhnt und lachte mir zu. Wir beide hatten bis hierhin also noch nichts falsch gemacht.

Was kommt jetzt? Da wir Männer schon mal vor den Frauen knieten, war die nächste Aufgabe, die Mösen der Frauen zu lecken! Dafür ging es aber erstmal zur nächsten Partnerin. Neuer Geruch, neuer Geschmack. Wie unterschiedlich Frauen doch schmecken können! Aber beide Seiten genossen diese Leckerei und das erste Stöhnen schlich sich in das Gejauchze. Nach 2 Minuten die nächste Muschi, das gleiche Spiel. So langsam wurden immer mehr Frauen richtig geil. Mein Kopf wurde zwischen die Beine geklemmt und die Säfte flossen. Lecker! Aber es waren auch vereinzelt Abwehrbewegungen zu erkennen oder ein "Nein!" zu hören, wenn einer der Männer zu grob war.

Alle Frauen bekamen wir in dieser Runde nicht vor die Zunge. Das hätte uns wohl auch zu lange gedauert. Jetzt wurde das Spiel umgedreht. Die Frauen knieten sich vor uns Männer und sollten uns verwöhnen. Erst kamen mal die Hände und wichsten unsere lägst steifen Schwänze, dann kamen, bei einigen zaghaft, bei anderen sehr zügig, die Lippen und Zungen zum Einsatz. Bei einem Rundblick sah ich die verschiedenen Techniken der Frauen. Einige leckten nur die Eichel, andere arbeiteten mit Hand und Mund und wieder andere versuchten den ganzen Schwanz zu schlucken. Es wurde langsam eng für einige Männer, aber keiner wollte das nette Spiel durch Abspritzen beenden. Anne war offenbar etwas zögerlich. Sie hatte den Schwanz ihres Gegenübers nur in der Hand und leckte an seiner Eichel. Ihr Blick verriet mir, daß sie nicht so richtig bei der Sache war. Blasen konnte sie besser. Das wußte ich aus schöner Erfahrung.

Nach einigen Wechseln der Partner/innen wurde das Spiel unterbrochen. Schade. Der Kapitän, der das Spiel leitete, meinte, er wolle in diesem Spiel niemanden dazu nötigen, richtigen Sex mit einer Person zu haben, die zufällig ihm/ihr gegenüber stünde. Das könnten die Paare ja jetzt jeweils selber entscheiden, wie sie weiter machen wollten, ob mit dem aktuell zufälligen Gegenüber oder mit jemand anderen. Ich fand die Entscheidung einerseits bedauerlich, andererseits aber richtig. Meine derzeitige Partnerin ("Susi" hatte sie mit Lippenstift auf ihre Brust geschrieben) konnte wirklich toll blasen und ich hätte das Spiel mit ihr gerne weiter gespielt, wenn ich nicht gesehen hätte, daß Anne sich erhob, sich von ihrem Partner trennte und sich in eine Ecke abseits setzte. Offenbar ging es ihr im Moment zu weit. Richtigen Sex wollte sie nicht. Also trennte ich mich auch von meiner Partnerin, die sich ihrer Sache ebenfalls nicht sicher war. "Ich möchte jetzt hier keinen Sex auf Kommando wie auf einer Bühnenshow." was ich gut verstand. Ich ging zu Anne.

"Wie geht es Dir? Alles gut?" "Ja bisher ist alles gut. Aber richtig vögeln wollte ich jetzt nicht. Schon das Blasen war etwas grenzwertig, aber noch OK. Auch war ich mir nicht sicher, was Du dazu sagen würdest, wenn ich mich gleich am ersten Tag von einem anderen Mann besteigen lasse. Und wie war es bei Dir?" "Also das Lecken und das Blasen war schon sehr schön, wenn auch. nicht so entspannend wie mit Dir. Ich habe Dein Gesicht gesehen und das sah nicht so richtig glücklich aus. Daher war ich nicht böse über den Abbruch des Spieles an dieser Stelle. Vor dem Sex mit einer anderen Frau wollte ich auf jeden Fall Dein OK."

"Danke! Das ist lieb von Dir. Heute wäre es für mich wohl etwas schwierig gewesen. Obwohl ich zugeben muß, ich möchte schon mal zusehen und dabei sein, wenn ein Paar richtig intensiv miteinander fickt! Ist sicher ein total geiler Anblick. Aber ob das dann Dein Schwanz in einer anderen Frau sein wird, wird die Zeit zeigen!"

Dann gab es einen langen Kuß, eine feste Umarmung und wir waren mit uns im Reinen. Wir zogen uns nicht wieder an und kuschelten uns auf eine der Liegeflächen. Von dort beobachteten wir die anderen Paare. Insbesondere auf dem Vordeck ging es schon wild durcheinander. Welche Beine zu wem gehörten, war nicht mehr zu erkennen. Das waren wohl die erfahrenen Swinger.

Anne lag in meinen Armen und ließ sich genüßlich streicheln. Ich hatte ihre Brüste in den Händen, streichelte ihren Bauch und ging langsam in Richtung ihrer Muschi. Auch dort wollte sie gestreichelt werden, wurde immer erregter und feucht. Mit einer Hand streichelte sie meinen Schwanz und sorgte dafür, daß der steif blieb. Als sie anfing, schwerer zu atmen, bremste sie mich dann aber und meinte, sie wolle noch keinen Orgasmus. Sie genösse die geile Situation, meine Zärtlichkeiten, und das solle noch etwas so bleiben, bevor sie sich dann mit mir etwas zurückziehen wolle um sich richtig gehen lassen zu können.

Einen Augenblick später bekamen wir in unserer Kuschelecke Besuch. Meine letzte Partnerin, Susi aus dem Vorstellungsspiel, kam zu uns und fragte, ob sie sich zu uns setzen könne oder ob sie stören würde. "Nein, Du störst nicht, setz Dich!" meinte Anne und so waren wir nicht mehr allein. Wir ließen uns tatsächlich nicht stören und streichelten uns weiter während Susi zusah. "Ihr müßt entschuldigen, aber das sah so toll aus wie ihr hier so liegt, so unglaublich zärtlich, da konnte ich nicht anders, als zu euch zu kommen. "Schön, daß Du kommst!" sagte Anne. Grinsend fügte sie hinzu: "Du kennst Hans ja schon etwas näher, wie ich gesehen habe!" "Stimmt. Es war schön mit ihm, ich hätte auch gerne weiter gemacht, aber ich fand es doch gut, daß wir an der Stelle das Spiel abgebrochen haben. Gleich ein ein Fick am ersten Tag nach Kommando durch den Kapitän wäre nicht so mein Ding gewesen. Ich wollte hier keine Porno Show abziehen. Ihr sitzt hier so vertraut miteinander, als wenn ihr euch schon lange kennen würdet?" "Wir kennen uns erst seit Vorgestern. Es war reiner Zufall." Und dann erzählten wir Susi, wie wir uns kennen gelernt hatten und wie wir zu dieser Reise gekommen sind. Auch daß Anne und ich uns verliebt hätten und jetzt versuchen würden, den Urlaub so zu gestalten, daß wir uns nicht gegenseitig überfordern und auf den anderen Rücksicht nehmen wollten.

Susi war begeistert und fand unsere Einstellung bewundernswert. Sie beobachtete unsere Hände, die immer noch auf Wanderschaft waren und fragte noch einmal, ob es uns denn wirklich nicht stören würde, wenn sie dabei wäre. Anne antwortete: "Du kennst Hans ja schon so gut, daß ich Dir nichts Neues zeige. Und ich mag es, wenn uns jemand beim Kuscheln zusieht." Bei ihr kam offenbar ihr Exhibitionismus durch. Damit verstärkte sie ihre Streicheleinheiten an meinem Schwanz, wobei sie immer wieder zu Susi hinsah, die merklich nervöser wurde und anfing, ihre Muschi selber zu streicheln. "So zärtlich habe ich mir das hier auf dem Boot gewünscht, aber einige andere Männer hier an Bord waren mir bisher zu grabschig." sagte Susi. "gleich der grobe Griff an und in meine Fotze und meine Titten, ich habe das lieber langsamer und zärtlicher, so wie es bei euch aussieht!"

Ich hatte bei dem ganzen Gespräch einen schönen Ausblick auf Susi´s nasse Möse und das Gespräch der Mädels tat sein übriges. Anne fing an mir einen zu blasen, bot mir ihre Möse zum Lecken an und sie wurde immer nasser. Schließlich fragte sie Susi grinsend, ob diese nicht mitmachen wolle. Susi hätte das ja schon bei mir gemacht. "Aber gerne doch! Ich hätte ihn schon vorhin gerne noch weiter geblasen!" Susi sah mich erst fragend an, dann beugte sie sich zu meinem Schwanz und gemeinsam wurde ich von den beiden verwöhnt. Dabei konnte ich auch Susi weiter streicheln. Meine Hände waren voll auf damit beschäftigt, 4 Brüste und 2 Mösen zu streicheln und gemeinsam wurden wir immer geiler. Die Umwelt hatten wir völlig vergessen. Und unsere Bedenken auch.

Dann stand Anne auf und setzte sich auf meinen Schwanz, ließ ihn genüßlich in ihre enge Fotze gleiten und fing an mich zu reiten. Susi faßte meine Eier und drückte mich in Anne hinein. Auf und ab, so ging das eine ganze Zeit. Die Frauen sahen sich an und Susi meinte, so etwas Geiles habe sie noch selten gesehen. Meine Finger in Susi´s Fotze trieben diese auch immer näher an einen Höhepunkt bis dann Anne als erste kam und ihren Orgasmus heraus stöhnte. Nach kurzer Erholung erhob sie sich und bot Susi an, mit ihr zu tauschen. Sie würde jetzt gerne zusehen, wie ich Susi ficke. Ich dachte, ich hätte mich verhört. Aber Anne´s lachendes Gesicht überzeugte mich, daß sie es ernst meinte. Sie wollte ihren Traum wahr machen. Also schwang sich Susi in den Sattel und ich konnte mein Glück kaum fassen. Anne forderte mich auf, Susi Doggy zu ficken. Sie legte sich dann unter Susi in 69 Stellung, leckte mir die Eier und wohl auch Susi´s Möse. Aber das war nur eine Vermutung. Susi kam dann auch mit lautem Stöhnen und Zucken, ich konnte mich kaum noch in ihr halten und wäre fast aus ihrer geilen Fotze gerutscht. Susi hatte ihren Kopf zwischen Annes Beinen vergraben. Was sie da machte, konnte ich nicht sehen, mir aber denken.

So langsam wurde es bei mir eng und ich warnte beide, ich käme gleich. Anne wollte, das ich in Susi abspritze und das gab mir den letzten Kick. Stöhnend bekam Susi meine ganze angestaute Ladung in ihre überlaufende Muschi. Was raus kleckerte, tropfte in Anne´s offenen Mund. Als ich mich dann zurückzog, leckte Anne meinen Schwanz sauber und zu meiner Überraschung auch Susi´s Möse. Ein total geiler Anblick! Dann fielen wir drei erschöpft erst einmal zur Seite und umarmten uns gegenseitig.

"Das war das erste Mal, daß ich so etwas gesehen und gemacht habe." sagte Anne. " Ich hatte ja Bedenken, daß mich das eifersüchtig machen könnte, aber so war es gar nicht. Es war genau so geil, wie ich mir das immer vorgestellt habe. Es war auch die erste Muschi, die ich geleckt habe und jetzt kann ich verstehen, was Männer daran so lieben." Dann küßte sie Susi mit ihrem Mund voller gemeinsamer Säfte und auch ich bekam einen Kuß mit diesem speziellen Geschmack. Umwerfend, wenn ich nicht bereits gelegen hätte! Wir drei waren zufrieden und ich hatte zwei befriedigte Frauen im Arm, die sich an mich kuschelten.

Als wir so langsam wieder unsere Umgebung wahr nahmen, saßen neben uns fünf oder sechs Leute, die uns zugesehen hatten und sich entweder mit sich selber oder miteinander beschäftigten. Alle strahlten uns an und es hätte wohl nicht viel gefehlt, dann hätte man applaudiert. Ich drehte mich zu Anne und sagte "Danke! Danke für dieses tolle Erlebnis, danke, daß Du mir diesen Wunsch erfüllt hast!" und küßte sie lange. " Gerne geschehen! Es war ja auch mein Wunsch und so haben wir uns gegenseitig einen Wunsch erfüllt. Kann es schöner sein?" Auch Susi bekam natürlich einen langen Kuß. Sie strahlte und freute sich über dieses gemeinsame Erlebnis. "Ich hoffe, wir machen das noch mal wieder. Es war großartig und so vieles Neues auch für mich." "Aber nur wenn ich dabei bin! Ich glaube, wenn ihr es ohne mich treibt, ist es für mich doch noch belastend!" kam von Anne. Das haben wir ihr natürlich versprochen.

Wir wunderten uns nur, warum wir Zuschauer hatten. Es gab doch überall viel zu sehen. Auf dem Vordeck war die Hölle los. Schwänze waren kaum zu sehen, weil sie irgendwo steckten, wo man sie nicht mehr sah, oder weil sie gerade geschluckt wurden, Arme und Beine wirbelten zuckend durcheinander. Alle schienen wild auf Sex zu sein und unersättlich. Jeder trieb es mit jedem.

Was war für unsere Zuschauer bei uns so interessant?

So langsam dämmerte es mir. Es gab keine schmusenden Paare! Niemand lag, wie wir, zusammen und streichelte sich gegenseitig. Einige saßen alleine oder in Grüppchen zusammen, tranken an der Bar und quatschten, andere dösten in der Sonne und oft sah man Männer oder Frauen, die Partner für Sex suchten, diese kurz ansprachen und mit ihnen auf der Matte landeten für einen Quickie. Nach dem Sex ein Klaps auf den Po, aufstehen und zurück zur Bar. Zärtlichkeiten, wie bei uns, sah ich sonst nirgendwo. Jetzt konnte ich Susi´s Bemerkung zum Umgang mit ihr verstehen. So gefühllos wollte ich den Sex denn doch nicht. Ich liebe es, eine Frau auch nach dem Sex noch im Arm zu haben und die Erregung gemeinsam ausklingen zu lassen. Schon der Griff nach einem Kleenex stört oft diese vertraute Situation.

Langsam wurde es etwas frischer und Zeit für das Abendessen. Wir zogen uns etwas Leichtes an und gingen an das Buffet unter Deck. Alles sehr lecker und als Stärkung ideal. Man saß in lockerer Reihenfolge am langen Tisch und hatte sich viel zu erzählen. Über Sex natürlich. Aber sichtbare explizite Aktivitäten gab es nicht, davon hatten wir wohl erst einmal genug. Der gute Wein förderte die Stimmung, machte aber auch müde nach dem erlebnisreichen Tag. Anne döste an meiner Schulter. Wir suchten uns dann schnell unsere Koje. Susi fragte, ob sie mit in die 4-er Kabine kommen könne. "In den anderen Kabinen sind Leute, bei denen ich nicht schlafen möchte." "Na, klar. Wir kennen uns ja bestens und Platz ist genug da". Es war total locker zwischen uns. Ich lag in der Mitte, die Frauen rechts und links von mir. In jeder Hand hatte ich eine Brust zum Kraulen und an meinen schlaffen Kronjuwelen trafen sich einvernehmlich, aber nicht herausfordernd, die Hände meiner Partnerinnen. Unter anderen Umständen sicher eine Situation, aus der unweigerlich ein flotter Dreier geworden währe, jetzt aber waren wir müde und schliefen mit schönen Erinnerungen an den Tag ein.

4. Tag: Ärger an Bord

Irgendwann nachts wurde es noch einmal laut. Man hörte Schimpfen und Getrappel von Füßen an Deck und die laute Stimme des Kapitäns. Was los war, wußten wir nicht, war uns auch nicht wichtig. Am nächsten Morgen berichtete der Kapitän, es habe Ärger an Deck gegeben:

"Sie haben sicher von dem Ärger heute Nacht gehört. Um jedem Gerücht vorzubeugen: Nach Rücksprache mit der jungen Frau handelte es sich NICHT um eine Vergewaltigung und keine Gewaltanwendung. Es war einvernehmlicher Sex von Mitreisenden, der aber für die junge Frau auf Grund eines wenig respektvollen Umgangs mit ihr, für sie nicht so verlief, wie sie und wir es hier an Bord wollen. Wie schon zu Beginn der Reise und auch in den Ausschreibungen beschrieben, wir dulden keinen respektlosen Umgang mit unseren Gästen. Wer dagegen verstößt, oder wenn es diesbezüglich Beschwerden gibt, verweise ich die Schuldigen von Bord. Genau so habe ich hier verfahren. Die Beschuldigten werden im nächsten Hafen von Bord gehen. Danke für Ihre Aufmerksamkeit."

Als sich rumsprach, wer das war, sagte Susi, das wären diejenigen, die sie auch schon in der Vorstellungsrunde unangenehm angefaßt hätten. Auch Anne hatte keine schönen Erinnerungen an die beiden und war froh, daß die weg waren.

Jetzt stand es also 8 Frauen zu 6 Männern. "We will do our very best!" versprachen wir den Frauen grinsend in Anlehnung an "Dinner for one". Die Frotzeleien der Frauen folgten auf dem Fuß: "Na, das werden wir ja sehen!" - "Da müssen dann wohl die kleinen blauen Pillen etwas nachhelfen!" - "Wir werden natürlich alles tun, euch Männer in Form zu halten." - "Selbst ist die Frau!" - "Ich bin auch mit einer anderen Frau sehr zufrieden! Männer brauch ich nicht!" und ähnliche Sprüche kamen über den Frühstückstisch. Alles lachte und der Ärger der Nacht war vergessen, jedenfalls bei den meisten.

Anne und ich gingen wieder in unsere Kuschelecke. Susi war auf dem Schiff unterwegs und winkte zu uns rüber. Neben uns nahm ein Pärchen Platz. Sie sah etwas mitgenommen aus, hatte gerötete Augen und einige kleine Rötungen auf der Haut. Es stellte sich heraus, daß sie es war, die nachts Ärger bekommen habe und das erst einmal verarbeiten mußte. Der Mann an ihrer Seite (Peter, wie sich später herausstellte) hatte ihr geholfen und sie war ihm natürlich sehr dankbar. "Kann ich Eva erst einmal bei euch lassen? Ich denke bei euch ist sie sicher und geborgen. Ich muß noch etwas mit dem Kapitän und der Polizei regeln." "Ist doch klar! Komm her, wir passen auf Dich auf, bis die Männer von Bord sind." "Danke! Es geht mir schon besser, aber es war schon eine blöde Situation. Aber es ist ja nichts passiert." Anne kramte in ihren Sachen. "Ich habe zwar keine Heilsalbe für Dich, aber meine Sonnencreme hilft Dir vielleicht auch etwas. Möchtest Du? Ich helfe Dir auch gerne an den Stellen, an die Du nicht ran kommst."

Während Anne Eva mit der Sonnencreme die kleineren Blessuren einrieb, erzählte Eva von ihren Erlebnissen. Gestern Nacht habe sie sich sehr nett mit Peter unterhalten. Dann seien die beiden Kerle gekommen und hätten sich eingemischt. Sie hätten Peter zur Seite gedrängt und sich ihr mit dummen Sprüchen genähert. "Der Kapitän hat Recht. Ich mag es ja, wenn Männer wissen was sie wollen. Und schlecht sahen sie ja auch nicht aus. Die strammen Hosen waren verlockend und Peter machte keine Anstalten, mich flach zu legen. Ich war also zunächst glücklich über die Möglichkeit von den beiden gefickt zu werden und wir kamen auch sehr schnell und heftig zur Sache. Ich spiele z.B. gerne mit einem Freund die Schlampe. Er ruft mich dann an und sagt nur: "Hey Fotze, ich komme zum Ficken." oder ähnliche Sprüche. Aber da weiß ich, daß es ein Spiel ist und ich bei ihm völlig sicher bin. Diese Kerle kannte ich aber nicht, die konnte ich nicht einschätzen, als sie mit ihren krassen Sprüchen kamen. Es war also das, was ich wollte, aber eben nicht so. Um meine Bedürfnisse haben sie sich gar nicht gekümmert. Das war das Enttäuschende. Als sie fertig waren, zogen die beiden lachend ab, zurück an die Bar."

Zum Glück habe sie dann Peter wieder getroffen und ihm von der Geschichte erzählt. Dann hätten sie das Ganze dem Kapitän erzählt. Sie sei froh, daß diese Kerle von Bord seien. Von Sex wolle sie erst einmal nichts mehr wissen.

Wir hörten entsetzt zu. Das durfte doch nicht wahr sein. Sowas an Bord. Das konnte und wollte sich keiner vorstellen. Anne machte weiter mit ihrem zärtlichen Eincremen, nicht nur der geröteten Stellen, Eva wurde immer ruhiger und genoß die Berührungen. "Ist das schön hier bei euch! Da kann ich mich wieder richtig entspannen. Danke." "Ist doch klar. Hier geschieht nichts, was Du nicht willst." "Ich war gestern auch bei den Zuschauern, die euch bei Eurem Sex beobachtet haben. Das war so schön anzusehen. Man konnte richtig fühlen, wie jeder von euch das genoß. Ich war richtig neidisch. Hier habe ich leider bisher nur Pech gehabt und die schnellen Nummern erlebt. Rein-raus-rein-raus-Abspritzen Klaps auf den Po und weg war der Lover. Wobei "Lover" sicher das falsche Wort ist. Mit Love hatte das nichts zu tun. Ich kam mir wie Frischfleisch vor. Dabei brauche ich Zuwendung und Zärtlichkeit. Peter könnte vielleicht der Richtige für mich sein." "Das wäre ja schön. Mein Eindruck war auch positiv, so wie er sich um Dich kümmerte." meinte Anne.

Dann legten wir uns zu Dritt gemütlich in die Ecke und sahen entspannt dem Treiben an Deck zu. Es unterschied sich nicht vom gestrigen Tag, vielleicht etwas ruhiger. Die Jungs waren wohl nicht mehr ganz so fit. Schließlich kam Peter vom Kapitän zurück. Er berichtete, die Störenfriede seien weg und die Polizei kümmere sich um den Rest. Dann fragte er Eva, wie es ihr gehe, und sie warf sich ihm an den Hals, küßte ihn leidenschaftlich und bedankte sich noch einmal für seine Hilfe. Offenbar ging es ihr schon wieder sehr viel besser, denn sie grinste Peter an und versprach, er habe jetzt einen Wunsch bei ihr frei. Ein reizvolles Versprechen.

Die beiden blieben noch einige Zeit zärtlich kuschelnd bei uns, bevor sie sich Arm in Arm unter Deck verabschiedeten. So ganz wollte Eva also wohl doch nicht auf Sex verzichten. Peter konnte ich gut verstehen, Eva war wirklich eine Verlockung. Stramme Brüste, schöne Haare, einen richtigen Pfirsich-Po und eine süße verführerische Nacktschnecke. An seiner Stelle hätte ich auch nicht nein gesagt. Anne war ebenfalls ganz angetan von den beiden. Ihr hatte das Eincremen von Eva sichtbar Spaß gemacht. Und für Peter hatte sie auch immer wieder einen interessierten Blick übrig. Er sah aber auch gut aus. Sportlich schlank mit breiten Schultern und einer stramm sitzender Hose. Da konnte ich nicht mithalten. Wir unterhielten uns über die beiden. War ja klar. "Eva hättest Du wohl auch gerne eingecremt, oder?" Das konnte ich nicht bestreiten. "Ich hätte aber nicht gedacht, daß Du so viel Freude am Eincremen von Eva haben würdest. Das war deutlich mehr als notwendig gewesen wäre." antwortete ich lachend. "Nein, das war rein medizinisch- psychologische Notwendigkeit!" lachte sie. "Aber Du hast schon recht. Sie hat schon einen tollen Body. Das sehe ich auch als Frau. Und nach meinem Erlebnis mit Susi gestern erst recht." "Na, Du wirst doch nicht etwa die Seiten wechseln?" "Nein, ganz sicher nicht. Es ist schön, eine Frau anzufassen, schöner als ich je gedacht habe. Ich habe das bisher immer abgelehnt. Aber einer Frau fehlt ein kleines Detail, auf das ich sehr viel Wert lege! Besonders, wenn es nicht mehr ganz so klein ist wie bei Dir jetzt." Damit beugte sie sich zu mir, küßte mich und griff mir zwischen die Beine. Mein Kleiner nahm in ihrer zärtlichen Hand schnell wieder an Größe zu. "Das ist etwas, was mir keine Frau bieten kann. Und darauf möchte ich ganz sicher nicht verzichten. Insbesondere nicht auf deinen, jetzt nicht mehr ganz so kleinen Freund."

Damit waren wir wieder im Kuschelmodus. Jeder genoß den Körper des anderen und freute sich über dessen steigende Erregung. Ich dachte aber auch an Annes Wünsche und an ihr offensichtliches Interesse an Peter. Wäre er ein möglicher 2. Mann für Anne? Ich wollte mal versuchen das zu erfahren. Ich könnte mich dann ja auch mal mit Eva beschäftigen. Also win-win Situation? Anne bestätigte mir, daß Peter für sie ein attraktiver Mann sei, der schon eines Blickes würdig sei. Als ich sie direkt auf ihren Wunsch nach Sex mit mehreren Männern ansprach, meinte sie nur, Peter müsse sich jetzt erstmal um Eva kümmern. "Erstmal", das klang nicht wie Ablehnung, eher wie "Ja". Wenn es Eva wieder gut geht, könnte es also klappen und Anne sich ihren Wunsch erfüllen. Ich hatte ihr ja versprochen, sie dabei zu unterstützen, genau, wie sie mir zu dem geilen Erlebnis mit Susi verholfen hatte.

Wir träumten gerade so vor uns hin und Anne hatte offenbar erotische Träume, denn ihre Muschi war erstaunlich naß und sie war unruhig. Meine Hände konnten das nicht sein, denn die waren nicht so aktiv, daß sie die Ursache sein konnten. "Na, wovon träumst Du?" fragte ich sie. "Sag ich nicht!" "Ach komm schon. Deine Träume scheinen sehr schön zu sein." " Na gut. Selber Schuld. Du hast mich gerade erst daran erinnert, daß ich diesen besonderen Traum habe, den ich mir hier mit Dir erfüllen möchte." "Du denkst an Sex mit Peter?" "Ja, das ist ein Mann mit dem ich mir das vorstellen könnte. Du und Peter. Das könnte geil werden." "Ich hätte nichts dagegen, solange ich nicht mit Peter knutschen muß! Dafür bin ich zu sehr reiner Hetero." "Nein, das Knutschen würde ich Dir gerne abnehmen." lachte sie zurück. "Und auch um alles andere kümmere ich mich dann gerne." "Darf ich mich dann zwischenzeitlich auch mit Eva beschäftigen? Die soll ja nicht ganz leer ausgehen." "Das wäre ja nur fair wenn Eva dabei wäre und wir sie nicht ausschließen. Ich würde das ja auch nicht wollen, wenn Du mit Eva ohne mich Sex hättest." Damit war zwischen uns alles klar und unser beider Vorfreude groß.

Mitten in unsere Träumereien platzte Susi. Sie war, wie zu erwarten, nicht alleine. "Das ist Jürgen." stellte sie ihren Begleiter vor. Und wie es ihre direkte Art war: "Jürgen ist ein richtiger Schmuser. Genau, was ich gebraucht habe." Damit fiel sie ihm um den Hals und küßte ihn stürmisch. Jürgen konnte seinen Blick kaum von meinen Fingern, die in Annes Muschi steckten, lösen. Sein Schwanz wuchs. Als Susi das sah, griff sie bei ihm zu und erklärte: "Das sind Hans und Anne. Die kenne ich seit gestern. Wir hatten eine geile Zeit zusammen und ich möchte, daß Du sie auch kennenlernst. beide sind genau so zärtlich und verschmust wie wir beide. Wir hatten geilen Sex zu dritt, so schön, wie ich ihn bisher nie erlebt habe."

Wir sahen uns die beiden an. Susi hatte noch eine etwas rot geschwollene Muschi und ihre Nippel waren hart. Die hatten wohl gerade erst Sex gehabt. Jürgen sah recht gut aus, soweit ich als Mann das beurteilen kann, da hatte Susi einen guten Geschmack bewiesen. Anne schien Susi´s Begleitung auch zugefallen. Jedenfalls spreizte sie ihre Beine für meine Hand und seinen Blick noch etwas weiter. Das zeigte bei Jürgen die von Susi gewünschte Wirkung. Ihre Hand wurde schneller. "Aber jetzt nicht abspritzen! Das kommt später!" grinste sie Jürgen an, der sich ertappt fühlte.

Sie setzten sich zu uns und wir konnten unsere Hände nicht von den jeweiligen Partnern lösen. Wir erzählten von unserem Treffen mit Eva und Peter. "Die möchte ich auch kennenlernen." meinte Susi. "Für männliche und weibliche Schmuser bin ich immer offen, im wahrsten Sinne des Wortes." Jürgen sah Susi erstaunt an. So kannte er sie wohl noch nicht. Wir auch nicht. Aber es paßte zwischen uns.

Mehr gab es dann aber nicht zwischen uns. Jürgen und Susi zogen weiter und wir verabredeten uns für später. Als wir allein waren, kamen wir wieder auf unser Thema Dreier zu sprechen. Anne überlegte, wie wir das machen könnten. Sie hatte sich solche Filme im Internet angesehen und fand die sehr aufreizend. Allerdings wurden da auch immer wieder Sandwich Stellungen gezeigt. Auch das konnte Anne sich grundsätzlich vorstellen, hatte aber keine analen Erfahrungen. "Da bin ich noch Jungfrau. Ich mag das zwar gerne, wenn Du mit den Fingern an meinem Hintereingang spielst, aber ich habe doch Bedenken, daß es weh tun würde, wenn Du mich da fickst." "Ich habe da auch keine Erfahrungen. Könnte aber sein, daß Du Recht hast. Andererseits gibt es fast keine französischen oder italienischen Pornos in denen die Paare keinen Analverkehr haben. Es ist also machbar. Ob es dann für Dich ein schönes Gefühl sein wird, kann ich natürlich nicht beurteilen. Wenn Du willst, einen Versuch wäre es wert. Wir können es ja jederzeit abbrechen." "Mit Dir könnte ich mir einen Versuch vorstellen. Zu Dir hätte ich genug Vertrauen." "Was hältst Du davon, wenn wir Susi oder Eva fragen, welche Erfahrungen die haben? Vielleicht haben die Tips für uns?" "Gute Idee, mach ich." So ging der Tag ohne Berichtenswertes zu Ende. Nach zärtlichen Spielen schliefen wir ein und träumten wohl beide von den vorherigen Überlegungen.

5. Tag: Neues versuchen

Es ergab sich ein Gespräch zwischen den drei Frauen. Susi und Eva hatten schon mal Erfahrung mit Analsex gemacht und fanden das gut. Ja, zu Beginn sei es gewöhnungsbedürftig, aber mit der richtigen Vorbereitung sei es schön. Wichtig sei die vorherige Reinigung des Darmes aus hygienischen Gründen, dann eine gefühlvolle Vordehnung.

Susi, Anne und Eva zogen los, um das Benötigte zu besorgen. Der Kapitän kannte das Spiel natürlich, war auf alles vorbereitet und hatte auf dem Schiff vorgesorgt. Von ihm bekamen sie auch den erforderlichen Duschvorsatz. Sie könnten dafür die Dusche auf der Badeplattform nehmen. Die könne gut sauber gemacht werden. Auch Plugs hatte er in verschiedenen Größen. Mit ihrer Beute kamen die drei dann grinsend, wie die Honigpferde, zurück.

Anne war verständlicher Weise wieder nervös. Aber wir ließen es langsam angehen, nicht in der Öffentlichkeit. Nach der Analdusche am Heck haben Susi, Eva und ich dann in der Koje des Schiffes Anna´s Po reichlich mit Vaseline eingerieben und angefangen, sie mit den Fingern an das Eindringen zu gewöhnen. Es war, wie angekündigt, gewöhnungsbedürftig für sie, aber nicht unangenehm oder schmerzhaft. Nach kurzer Zeit konnte man erst einen, dann zwei Finger einführen. Jetzt schlugen die "erfahrenen" Frauen vor, es mit einem Plug zu versuchen, den Anne dann erst einmal ein wenig tragen sollte. Vorsichtig schoben wir Anne den kleinsten Plug in ihren engen Po.

Mit dem Plug im Po gingen wir wieder an Deck. Das war ein Aufsehen! Alle wollten das mal näher sehen. Anne stand einmal mehr im Zentrum des Interesses und mußte viele neugierige Fragen beantworten. Sitzen war zunächst unangenehm. "Ich habe ständig das Gefühl, ich müsse auf´s Klo!" Aber auch das gab sich und nach einiger Zeit fühlte sie sich wohl, trotz oder wegen der allgemeinen Bewunderung. Der blaue glänzende Stein am Kopf des Plugs war ja auch nicht zu übersehen.

Nach angemessener Gewöhnungszeit gingen Anne und ich wieder in unsere Kabine und wechselten den Plug gegen einen größeren, roten. Das dauerte dann doch ein wenig, ging aber auch. Die geänderte Farbe des Plugs ergab neue Fragen, vor allem von Susi und Eva, die die Entwicklung natürlich sehr interessiert verfolgten. Auch sie wollten das einmal probieren. Als Erste bekam Susi den gereinigten kleineren Plug verpaßt und sie zeigte ihn Jürgen ganz stolz. Bei dem ging da das Kopfkino los. Wäre das die Einladung an ihn? Eva mußte noch warten. Einen zweiten kleinen Plug hatten wir nicht. Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Anne kam gut mit dem Plug zurecht und sie fand ihn zunehmend angenehm. "Hätte nicht gedacht, daß das so gut geht! Ich hatte mir das unangenehmer vorgestellt!" und wackelte lachend mit ihrem Hintern. Außer Jürgen wurden die Plugs auch Peter vorgeführt und Eva erklärte ihm, sie wolle das später auch mal probieren. Peter bekam Schnappatmung.

Das Abendbrot stand an und Anne und Susi wurden von ihren Plugs befreit. Das lief nicht so ganz ohne Protest. "Ich fühle mich jetzt so leer!" kam von Anne. Und mir flüsterte sie ins Ohr: "Dafür brauche ich Ersatz. Erstmal in meiner Muschi!" Wer würde da nein sagen? Ich nicht. Also früh in die Koje und ausgiebig schmusen. Bevor es dann zu mehr kam, klopfte es an der Tür und Susi fragte, ob sie wieder bei uns schlafen könne. Sie hätte aber Jürgen dabei. Ob das OK sei. Anne und ich sahen uns an, blinzelten uns an und Anne sagte: "Gerne, kommt rein! Hier ist auch Platz für vier."

Jürgen war noch etwas unsicher, ließ sich aber von Susi schnell überzeugen, daß das OK sei. Wir begrüßten die beiden mit Küssen und Umarmungen und schnell lagen wir eng nebeneinander auf der Koje. Die Hände waren schon wieder neugierig und Susi lud Anne ein, auch Jürgen näher kennen zu lernen. Nach kurzem Blickkontakt zu mir nahmen sich Anne und Susi Jürgen´s Schwanz vor und brachten ihn auf Maximalgröße. Ich hatte so freie Bahn zu zwei nassen Mösen, die sich auf ihren Einsatz freuten. Susi ritt zunächst Jürgen´s Schwanz um ihn dann Anne zu überlassen. Ich lies mir gleichzeitig von Susi einen Blasen und Anne kraulte meine Eier. Dann stieg Anne in Jürgen´s Sattel und übernahm auch meinen Schwanz aus Susi´s Mund. Ihr strahlendes Gesicht wurde schnell von lautem Stöhnen, Hecheln und einem Megaorgasmus abgelöst. Mein Schwanz rutschte aus ihrem Mund und dann brach sie über Jürgen zusammen.

Ihr erster Dreier. Sie hatte ihn sich so sehr gewünscht! Um für sie und mich das Erlebnis zu vervollkommnen, ließ ich sie hinknien und fickte sie noch kräftig Doggy. Sie kam noch einmal. Dann nahmen Jürgen und ich uns Susi gemeinsam vor. Auch sie wurde zu mehreren Orgasmen gefickt. "Ich kann nicht mehr! Spritzt endlich ab!" Aber wir Männer sahen uns an. Nein, wir wollten noch nicht, auch wenn die Zurückhaltung schwer wurde. Wir ließen die Mädchen sich nebeneinander hinknien, die Ärsche schön herausgesteckt und dann haben wir die nassen Fotzen abwechselnd gefickt. Schön langsam, damit wir lange durchhielten. Mal die eine, dann die andere, schön gerecht und und nur mit kurzen Pausen. Die Mädchen sahen sich mit glasigen Augen um und konnten wohl nicht glauben, was da gerade geschah. Wir auch nicht. So lange durchhalten in solch einer geilen Situation? Ich half mir, indem ich über meine Steuererklärung nachdachte. Das lenkte ab. Keiner von uns wollte als erster abspritzen. So kamen die Frauen gar nicht mehr aus ihrem Plateau heraus. Endlich hielten wir es auch nicht mehr aus. Wer spritzt in wen? Egal. Da ich gerade Susi fickte spritzte ich in ihr ab und Jürgen in Anne. Wir vier kamen fast gleichzeitig. Dann klappten wir alle atemlos zusammen und hechelten nur noch.

Es dauerte, bis Anne sich meldete und verkündete, es sei einfach irre gewesen. So geil hätte sie sich einen solchen Fick mit zwei Männern und zwei Paaren nicht vorgestellt. Sie umarmte uns Männer und bedankte sich überschwänglich. Insbesondere bei mir. "Danke, danke, danke! Du hast meinen Traum Realität werden lassen! Mein erster Dreier!" "Das ist mir überhaupt nicht schwer gefallen. Im Gegenteil. Ich freue mich schon auf Deine nächsten Wünsche." "War das jetzt ein Dreier oder schon ein Vierer?" wollte Anne grinsend wissen. "Na wohl eher ein Vierer, oder?" kam von Jürgen. "Dann war es eine Vergewaltigung! Ich wollte doch nur einen Dreier. Zum Vierer habe ich nicht zugestimmt!" lachte uns Anne glücklich an. "Aber ich werde euch nicht verraten. Dafür war es zu schön! Sonst schickt euch der Kapitän auch noch von Bord und das wäre dann die ultimative Katastrophe! Lieber ertrage noch einmal einen solchen Vierer!" "Das wäre nicht nur für Dich eine Katastrophe, auch für uns! Ihr hättet ja noch Ersatzmöglichkeiten für uns an Bord, aber wir nicht. Und Ärger mit der Polizei dazu!" "Das wollen wir auf keinen Fall und Ersatz für euch? Ne, das paßt schon so. Andere will ich nicht." Anne mit ihrer großen Klappe! Wir warfen uns in die Arme der Frauen. "Dann haben wir ja noch mal Glück gehabt!" Danach machten sich die Frauen daran, uns und sich gegenseitig sauber zu lecken. "Wir wollen diese kostbaren Säfte doch nicht im Bett versickern lassen."

An den grinsenden Gesichtern konnte man schon ahnen, daß die beiden versaute Gedanken hatten. Und so war es auch. Sie küßten sich, mischten die aufgeleckten Säfte von uns vieren in ihren Mündern und überließen uns Männern auch noch eine Probe dieser geilen Mischung. "Was haben wir uns da nur für geile, versaute Frauen aufgegabelt! Dafür liebe ich euch!" konnte ich nur mit verschmiertem Mund nuscheln. "Das ist ganz eindeutig Deine Schuld! Wenn ich Dich nicht getroffen hätte, wäre das alles nicht geschehen. Jedenfalls nicht so schön. Und ich hätte sehr viel verpasst." konterte Anne und küßte mich noch einmal. Auch Susi küßte mich und gab mir die Schuld an den herrlichen Sauereien, die sie so lieben gelernt habe. "Na, wenn das so ist, nehme ich gerne die Schuld auf mich." lachte ich und beide bekamen einen Klaps auf den niedlichen Po.

Fortsetzung folgt



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