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Eine Seefahrt, die ist ... 2. Teil (fm:Gruppensex, 7425 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 16 2024 Gesehen / Gelesen: 7704 / 6593 [86%] Bewertung Teil: 9.61 (137 Stimmen)
Teil 2: Nach den positiven Erfahrungen während der ersten Tage ihrer Reise, versuchen Anne und Hans weitere Phantasien umzusetzen. Mal alleine, mal mit ihren neuen Freunden.

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© Seewolf Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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werden sollte? Ich fragte sie. "Ich überlege gerade, wie das wohl wäre, einen Plug im Arsch und einen Dildo in der Muschi zu haben. Das wäre dann ja fast schon so, wie ein Sandwich." Ein erwartungsvolles Grinsen ging über ihr Gesicht. "Müßte gehen. Laß es uns probieren." antwortete ich. Also lehnte sich Anne zurück, spreizte die Beine, zog die Knie nach oben und gab mir einen kleineren, dünneren Dildo. Sie zeigte mir perfekt, wohin er sollte und ich hatte freie Bahn. Der Dildo wurde auch gut geschmiert, was eigentlich nicht nötig war bei ihrer Vorfreude, und dann schob ich ihn ihr langsam in ihre nasse aber noch wunde Fotze. Es ging problemlos und Anne fing an zu stöhnen und zu hecheln. "Man, ist das ein geiles Gefühl! Ich fühle mich total ausgefüllt! Fast schon zum Platzen. Aber bleibe vorsichtig! Meine Fotze ist noch nicht wieder richtig belastbar!" Um ihr die Möglichkeit zu geben, die Reibung selber zu steuern, gab ich ihr den Dildo in die Hand. Trotz der wunden Muschi wurden ihre Bewegungen immer heftiger, heftiger als ich mich getraut hätte. So war es dann auch kein Wunder, daß sie kurze Zeit später doch noch den gewünschten Orgasmus bekam.

Ich genoß den Anblick. Ich hatte noch nie gesehen, wie sich eine Frau mit einem Dildo selber befriedigt. Sie war deutlich gröber mit sich selber, als ich das erwartet hatte. Und dann noch den roten Plug im Hintereingang! Ein grandioser Anblick! Eva genoß es, daß Peter an dem kleinen Plug spielte und Susi jauchzte, wenn Jürgen ihr die Kette wieder rauszog. Was für ein schönes gemeinsames Vergnügen!

7. Tag: Zuviel?

Wir sechs hatten uns also gefunden, waren miteinander vergnügt, glücklich und zufrieden. Zu den anderen Mitfahrenden hatten wir zwar weiter guten Kontakt, aber keine gemeinsamen sexuellen Aktivitäten. Deren Prioritäten waren andere. Während bei uns Zärtlichkeiten, Nähe und offene Gespräche, die sich oft um sexuelle Wünsche und Phantasien drehten, die meiste Zeit beanspruchten, war es bei den anderen weiter der schnelle Sex. Oft standen die verbliebenen fünf Frauen (drei hatten wir ja mit Beschlag belegt) und drei Männer an der Bar zusammen bis eine Frau einen Mann oder umgekehrt an der Hand nahm und sie sich auf der Spielwiese miteinander vergnügten. Danach kurzer Klaps auf den Po und getrennt zurück zur Bar und den nächsten Partner suchen. Das war nicht unser Ding.

Auch an den täglichen "Spielen für Erwachsene" nahmen wir nicht teil. Wir haben sie uns bisweilen angesehen, aber mitmachen? Nein, das war uns zu unpersönlich. Da wurden z.B. Wettbewerbe der größten Brüste ausgetragen indem die Wasserverdrängung in einem Eimer gemessen wurde. Oder "Mr. Langschwanz" und "Mr. Dickschwanz" wurden gekürt und ihnen ihre Titel auf den Bauch geschrieben. Bei den Frauen wurde gemessen, wer einen Schwanz am tiefsten schlucken konnte oder sich einen Dildo am tiefsten in die Muschi einführen konnte. Natürlich wurde auch der dickst mögliche Dildo prämiert. Als das mit einem Dildo zu keiner abschließenden Entscheidung führte, wurde die Weite der Muschi mit Händen gemessen. Ich fragte mich, ob der Sex mit diesen weit gedehnten Frauen dann noch so viel Spaß machen würde, wie mit Anne´s oder Susi´s engen Muschis. Ich wollte das nicht testen. Das einzelne Bondageliebhaber angesichts der Masten, Stangen und der vielen Taue auch noch ganz spezielle Ideen hatten, blieb wohl nicht aus. Ein Andreaskreuz gab es nicht, in Erinnerung an die altertümlichen Strafen auf den alten Segelschiffen nahm man eine Grätig. Dazu von den freiwilligen "Opfern" lautes, demonstratives Wehklagen, obwohl sie nur unter "wüsten Bedrohungen" mit den Tampen gestreichelt wurden, und schon waren es die Beteiligten zufrieden. Wir konnten daran nichts Erotisches finden. Aber wie heiß es doch ganz richtig: Ein jeder werde nach seiner Façon selig.

Es waren auch noch Weitspritzwettbewerbe dabei, Leck- und Blaswettbewerbe und zum Gaudi der Frauen wurde die Steifigkeit der Schwänze mit Gewichten gemessen. Wir sahen uns nur an, schüttelten die Köpfe und verzogen uns für unsere Spiele in unsere Ecke. Wir brauchten die anderen nicht. Wir hatten noch viel miteinander vor, lebten immer wieder neue Ideen aus. Wenn ich alleine an Anne´s verbliebene Wünsche dachte. Sie wollte ja noch Analverkehr lernen und ihr Sandwich haben und ich könnte mir auch noch einen gemeinsamen Abend mit allen drei Paaren vorstellen. Eva kannte ich ja bisher nur vom Ansehen oder streicheln. Mal sehen, ob das noch was wird.

Aber das wäre dann wohl doch nichts, was ich in der Öffentlichkeit als Show für alle machen wollte. Schon unsere derzeitigen Aktivitäten fanden für meinen Geschmack zu viel allgemeine Aufmerksamkeit. Wir waren zwar auf einem Swingerboot, Zuschauer also normal und auch gewünscht, aber ich wollte unsere Experimente doch lieber in unserem kleinen Rahmen gestalten. Das besprach ich dann auch mit den anderen und fand volle Zustimmung. Wir alle hatten unsere Umgebung lange genug an unseren Vergnügungen teilhaben lassen. Also suchten wir uns einen Experimentierraum. Den fanden wir in unserer Koje. War zwar eng, aber Nähe wollten wir ja und wo ein Wille ist, ist auch ein Bett.

Wir nahmen unser Spielzeug und gingen in unsere Koje. Eva hatte Anne´s erfolgreichen Versuch mit Dildo plus Plug mit Aufmerksamkeit verfolgt. Das wollte sie jetzt auch. Also bekam Peter den Dildo und schob ihn Eva zusätzlich zum Plug im Arsch langsam in ihre nasse Muschi. Schön langsam aber stetig. Eva war begeistert, nachdem sie sich an die Fülle in ihrem Unterleib gewöhnt hatte. "Mein Gott, ist das ein geiles Gefühl! Das zerreißt mich ja fast!" Peter hatte seinen Spaß, Eva durch zunehmendes Ficken mit dem Dildo zum Wahnsinn zum treiben. Sie schüttelte sich, wand sich, stöhnte, schrie, biß in die Kissen und trommelte auf die Matratze, daß es eine Freude war. Immer wieder stemmte sie ihren Unterleib gegen die Eindringlinge, um sie tiefer in sich aufzunehmen. Peter war auch nicht mehr zu halten. Er zog den Dildo raus und ersetzte ihn durch seinen Schwanz. Jetzt ging es richtig weiter. Eva war hin und weg. Ob sie noch mitbekam, was da ablief? Peter war so überreizt, daß er schnell in Eva´s Fotze abspritzte und neben ihr zusammensackte. Anne und Susi kümmerten sich wie gewohnt um die Sauberkeit. Als Eva wieder reden konnte, schwärmte sie weiter. "Das will ich noch mal! Peter, das war genau das, was ich brauchte. Aber für heute bin ich erledigt. Morgen gerne weiter. Jetzt brauch ich Schlaf in Deinen Armen." Damit verabschiedeten die Beiden sich von uns, natürlich mit intensiven Küssen für alle.

Wir waren immer noch total geil. Auch die Frauen. Das mit Peter und Eva war eine sehr inspirierende Erfahrung für uns und wurde entsprechend in unsere To-Do Liste aufgenommen. "Und das stelle dir mal mit einem richtigen Schwanz im Arsch und in der Fotze vor!" Susi war schon wieder am träumen. "Dafür muß ich wohl erstmal etwas üben. Aber üben macht ja auch Spaß. Allerdings heute nicht mehr. Erst die vergangene Nacht und dann meine Dildoaktion, ich bin kaputt. Das hält meine Muschi heute nicht mehr aus. Hoffentlich bin ich morgen wieder fit. So langsam fehlt mir Hans` Schwanz. Den habe ich heute total vernachlässigt. Bin eben eine schlechte Stute. Wie kann ich das wieder gut machen?" Für die `Stute` bekam Anne erst mal einen lachenden Knuff. "Indem Du schnell wieder fit wirst! Du fehlst mir auch sehr!" "Aber damit Du nicht mit Deiner steifen Latte einschlafen mußt und mich im Schlaf damit in den Rücken piekst, werde ich dir jetzt erst einmal schön einen Blasen. Mein Mund ist ja noch gesund." "Ja, das bin ich Jürgen wohl auch noch schuldig. Also auf gehts zum fröhlichen Halali!" Damit begann für uns Männer ein Super Blaskonzert. Beide Frauen abwechselnd immer bis kurz vor dem Abspritzen, dann Pause und Damenwechsel bis wir nicht mehr konnten und uns mit viel Körperflüssigkeit bei beiden bedankten. Da Susi vom Kapitän am Nachmittag noch Heilsalbe besorgt hatte, konnten wir uns noch Schwänze und Muschies damit einreiben um schneller fit zu werden. Das Gesicht des Kapitäns hätte ich zu gerne gesehen, als Susi ihn nach der Salbe gefragt hat! Aber er wird ahnen, wofür wir die Salbe brauchten, da das Problem bestimmt nicht unbekannt sein dürfte. Kurz darauf schliefen wir wieder zu viert aneinander gekuschelt ein.

8. Tag: Pause?

Am nächsten Morgen kamen wir ohne vorheriges Ritual an den Frühstückstisch. Während unserer Aktivitäten in der Koje hatte das Schiff zu einem geplanten Zwischenstopp im Hafen fest gemacht. Für die Gäste war Landgang angesagt, für die Crew einkaufen frischer Lebensmittel. Eine Seefahrt macht hungrig und Sex auch. Während der Hafenzeit war Sex an Deck nicht erlaubt. Das hätte zu viel Ärger mit den Behörden gegeben. Die Kleiderordnung sah jetzt zumindest Badesachen in den einsehbaren Bereichen vor, wozu auch der großflächig verglaste Salon gehörte. An Land normale Straßenkleidung. Es blieben nur wenige an Bord und die verzogen sich etwas enttäuscht unter Deck in ihre Kojen.

Wir sechs wollten an Land. Die Frauen machten sich schick mit ihren schönen luftigen Sommerkleidern und wir Männer mit Shorts und T-Shirts. Bevor wir an Land gingen, wollten die Frauen noch bewundert werden. Sie drehten sich schwungvoll vor uns, hoben dann die Röcke und zeigten uns ihre nackten Hinterteile, in denen die Rücklichter steckten! Auch Eva hatte sich noch einen großen roten besorgt. Fehlte nur noch, daß die leuchteten und blinkten! Damit war es um unsere Ruhe geschehen. "Laßt ja die Finger von uns! Die Salbe hat zwar gut getan, aber für euch Wüstlinge sind wir noch nicht fit genug!" Eva grinste. Sie hatte Susi´s und Anne´s Probleme offenbar nicht und die letzten Nächte besser überstanden.

Die Hafengegend war schön anzusehen. Überall Geschäfte, an denen wir die Frauen vorbeizerren mußten und gemütliche Cafés. An einer Bar gab es dann die ersten Cocktails. Klar, daß die Frauen uns mit hoch rutschenden Röcken provozierten. "Ansehen, nicht anfassen!" - Wir Männer brauchten mehr als einen Cocktail! - Auf dem weiteren Weg konnten die Frauen aber PoPo-Klatschen und Streicheln nicht verhindern. Ohne solche Aufmerksamkeiten wären sie aber sicher auch nicht zufrieden gewesen. Küsse und Umarmungen waren natürlich auch ein ständiger Grund für kurze Pausen. Plötzlich tuschelten die Frauen und waren auch schon weg. "Weißt Du, wo die hin sind, Hans?" Ich wußte es nicht, hatte aber so eine Ahnung.

Wir Männer tranken noch ein Bier. Als die Frauen nach ewiger Zeit gackernd wieder zu uns stießen, sah Jürgen die Tüte der Frauen, überlegte und meinte: "Ich muß auch noch was besorgen." und war weg. Wir sahen uns verdutzt an. Was die Frauen eingekauft hatten, wollten sie nicht verraten. "Später!" Dann kam Jürgen auch schon wieder mit einem kleinen Päckchen in der Hand. "Später!" Jetzt waren nämlich die Frauen neugierig und wollten wissen, was er besorgt hatte. Er schwieg trotz aller weiblicher Verführungskünste.

Als wir es uns in einem kleinen Restaurant gemütlich gemacht hatten und lecker gegessen hatten, nahm Jürgen Susi ohne was zu sagen an die Hand und führte sie Richtung Toiletten. Sie war verunsichert. Sollte das jetzt ein Quickie werden? Es dauerte nicht lange, da kamen sie wieder. Jürgen grinsend, Susi mit einem etwas komischen Gang. Hat er es übertrieben und Susi wieder Schmerzen? Aber dazu paßte nicht ihr gerötetes, lächelndes Gesicht. Alle sahen, daß Susi auch nicht ruhig sitzen konnte und Jürgen sie immer wieder wissend lächelnd ansah.

Anne suchte ihr Handy. Als sie es fand, meinte sie nur: "Das war es nicht." "Was denn?" "Ich dachte der Vibrationsalarm sei losgegangen. War er aber nicht." Wir lauschten, hörten aber nichts. Dann war da tatsächlich wieder so ein komisches Geräusch und Susi wurde wieder unruhig. "Was ist das?" Jürgen´s Grinsen wurde breiter. Dann legte er eine kleine Box auf den Tisch und erklärte, das sei eine Fernbedienung. Damit könne er ein Vibro-Ei in Susi´s Muschi steuern. Er hätte das Gerät auf seinem kleinen Ausflug gekauft. Die neutrale Tüte der Frauen hätte ihn auf die Idee gebracht, daß es in der Nähe wohl einen Sex Shop geben müsse. So ein Ei wollte er immer schon mal für Susi haben. Jetzt war Susi´s Gesicht nicht mehr nur gerötet, sie lief richtig rot an und konnte gar nicht mehr still sitzen, während Jürgen uns die Fernbedienung und ihre Wirkung vorführte.

Die anderen Frauen waren einerseits begeistert, andererseits fanden sie es gemein, wie Jürgen die rote Farbe in Susi´s Gesicht zaubern konnte ohne daß sie sich wehren konnte oder wohl eher nicht wehren wollte. Denn daß ihr die Vibrationen in der Muschi gefielen, war nicht zu übersehen. Plug plus Vib-Ei, eine irre Mischung! "Leihst Du mir das Ei auch mal?" wollte Eva wissen und auch Anne wollte das mal probieren. Ihre Augen glänzten. "Aber nicht hier! Später an Bord!"

"Ihr könnt ja schon mal die Bedienung lernen, damit es dann auch so klappt, wie ihr euch das vorstellt." Damit reichte er die Fernbedienung an Peter weiter, der die verschiedenen Schalterstellungen ausprobierte und Susi dabei beobachtete. Sie wollte schon protestieren, kam aber nicht weit. Ein wenig stärker eingestellt und schon hatte sie andere Probleme. Peter machte sich natürlich einen Spaß damit, Susi mit hoch und runter der Vibrationsstärke zu quälen. Hatte sie gerade masochistische Anwandlungen oder war das pure Geilheit? Auch ich durfte mal spielen. Susi schwitzte, was aber nicht an der Sonne lag. "Bitte hör auf! Ich bekomme sonst hier mitten im Lokal einen Orgasmus und der könnte sehr laut werden!" Orgasmus wäre ja OK, aber laut in einem Lokal? Das wollte ich Susi und uns dann doch nicht zumuten. Also ausschalten.

Nach einer notwendigen Beruhigung konnten wir mit Susi weiter. Ihr Gang war zwar wackelig, aber es ging ihr sehr gut. Das Ei sei total geil und verursache ein irres Gefühl. Besser als ein Vibrator. Auch schone er ihre noch empfindliche Muschi. Sie versprach den anderen Frauen, daß sie das Ding auch gerne benutzen dürften. Das waren ja schöne Aussichten.

Aber das Laufen war dann doch beschwerlich, weil Susi immer darauf achten mußte, daß das Ei nicht rausrutscht. Einen Slip hatte sie ja nicht an. Jürgen hatte Erbarmen und Susi zog sich das Ei in einer Hausecke heraus. Jetzt kamen wir auch flotter voran. Man sah Anne und Eva aber an, daß sie sich vorstellten, wie das wohl bei ihnen werden würde mit dem Ei. Ich überlegte, ob man mit diesem neuen Spielzeug ein gemeinsames Würfelspiel machen könne. Einstellung der Fernbedienung von 1 bis 6 je nach Würfelergebnis? Mal sehen, wer dazu noch ergänzende Ideen hat. Die Frauen hätten bestimmt welche. Die waren ja für jeden Schabernack zu haben und erst Recht, wenn es um geile Spiele ging.

Zurück auf dem Schiff, war es nicht mehr lange bis zum Auslaufen. Wir wollten am Abend noch in eine verschwiegene Bucht und dann wieder ohne Beschränkungen kuscheln können. "So langsam habe ich ein lästiges Gefühl der Leere zwischen meinen beiden Großzehen." Flüsterte mir Anne ins Ohr. "Oh, Oh, da müssen wir dringend etwas tun. Sonst wird mein Schatz unleidlich. Soll ich mich darum kümmern?" " Ja, ganz dringend." Wieder auf dem Wasser fiel überall die Kleidung. Alle waren froh, wieder nackt zu sein und die Enthaltsamkeit hatte ein Ende.

Nur bei unseren Frauen nicht. Jürgen, Peter und ich waren irritiert, aber die Frauen hatten noch etwas vor. Sie verschwanden mit ihrer Tüte kichernd in einer Kabine. Man konnte sie Lachen und Johlen hören. Als sie wieder zu uns an Deck kamen, wurde es still. Alle drehte sich zu ihnen um. Aber war das ein Wunder? Wie professionelle Stripper Girls gingen sie mit High Heels auf uns zu, um zu zeigen, was sie eingekauft hatten. Der Kapitän war sicher wegen die spitzen Absätze auf seinem Teak Deck nicht glücklich, konnte sich aber doch ein Lächeln nicht verkneifen.

Drei heiße Feger in heißen Dessous! Eine weiß, eine blau und eine rot! Im Schritt offene Höschen, Halbschalen-BHs, Rüschen, die die großzügigen Öffnungen nur noch mehr betonten. Nicht nur den anderen klappten die Kiefer runter. Was für eine Show. Sowas hatten wir bei unseren Frauen noch nicht gesehen. Stolz liefen sie die Parade der steifen Schwänze ab, wie auf einer Bühne, drehten sich, damit auch alle alles sehen konnten, ließen ihre Hände über den eigenen Körper und die der Mitstreiterinnen gleiten, deuteten an, wo noch das versteckt war, was wir drei finden sollten. Nach dem erstaunten Schweigen aller an Deck kam der Applaus. Unsere Frauen waren happy. Am Ende ihrer Show setzten sie sich zu uns auf den Schoß und ließen sich aus der Nähe bewundern. Das taten wir dann auch ausgiebig nicht nur bei der eigenen Partnerin. Es gab viel zu entdecken, obwohl wir das ja wirklich schon oft gesehen und "begriffen" hatten. Es war wie Weihnachten. Auspacken macht auch dann Spaß, auch wenn man weiß, was man bekommt.

Auspacken war aber eigentlich zu schade und gar nicht unsere Absicht. Wir konnten ja auch so schon alles erreichen, was wir und unsere Frauen wollten. Wir hatten was zum Streicheln und unsere Frauen was zu kichern. Zwar verrutschen einige Kleidungsstücke, mit unserer Hilfe natürlich, aber sonst blieben unsere Geliebten so, wie sie sich uns vorgestellt hatten. Es war ein geiler Spaß.

Nach dem späten Abendessen verzogen wir uns schnell in die Betten. Diese Nacht verbrachten wir nur zu zweit. Wir hatten viel nachzuholen. Anne war wieder für jedes Spielchen zu haben und so war es denn auch kein Wunder, daß wir wirklich entspannt und befriedigt einschliefen.

8. Tag: To-Do Liste

Die Sonne schien wie jeden Tag, es war warm und das Deck lockte. Wir hatten sehr gut geschlafen und freuten uns auf den neuen Tag. Mal sehen, was der bringt. Peter mit Eva, Jürgen mit Susi und wir zwei trafen uns, wie immer, in unserer Kuschelecke. Heute ohne Dessous, einfach im Adams- bzw. Evakostüm, so wie wir es seit dem Betreten des Schiffes am liebsten hatten. Dabei mußte ich zugeben, daß das Versteckspiel mit den frechen Dessous auch sehr reizvoll war.

Unsere Freunde hatten offenbar schon viel Spaß. Kein Wunder. Jürgen hatte das Ei mitgebracht und zeigte Eva und Susi die Möglichkeiten. Keine wollte das Ei gerne wieder abgeben und jubelte, wenn höhere Geschwindigkeiten eingestellt wurden. Auch Anne wurde natürlich ausführlich in die Möglichkeiten des Vib-Eies eingewiesen, was Ihr sehr gefiel und wir hatten unseren Spaß, die Frauen immer kurz vor einem Orgasmus zu halten.

Ich erzählte von meiner Würfel Idee. Das kam gut an. Alle wollten sich über die Spielregeln Gedanken machen. Eva hatte gestern schon angedeutet, daß Sie uns noch was erzählen wollte. "Ihr erinnert euch doch noch an Vorgestern? Mein erstes Erlebnis mit Plug und Peters Schwanz." Wie hätten wir das vergessen können?! "Ich war ja völlig fertig, als ich im Bett lag und bin auch sofort eingeschlafen. Ankuscheln und weg war ich. Nach einiger zeit wurde ich dann wieder wach. Irgendetwas drängelte sich in meinen Po. Ich dachte schon, Peter sei das, aber der schlief. Da merkte ich, daß ich vergessen hatte den Plug zu entfernen. Also raus damit. Aber ohne fühlte ich mich auch nicht so richtig wohl. Also ein paar mal rein und wieder raus. Das weckte wieder meine Lebensgeister. Aber Peter schnarchte.

Mir fiel ein Spruch einer Freundin ein. "Jeder Mann schnarcht, wenn man ihm vorher eine gute Geliebte gewesen ist!" Ich mußte lachen. Ja, eine gute Geliebte bin ich ihm wohl gewesen bei der Schnarcherei. Die Erinnerung an den Abend machte mich endgültig wuschig. Ich wollte Peter noch einmal erleben. Also habe ich versucht, ihn zu wecken. Hat etwas gedauert, aber mit etwas gut zureden, ein wenig Massage und einigen Lippenbekenntnissen wurde er doch wach. Ich hatte wohl auch eine günstige Zeit erwischt. Jedenfalls hatte ich bald seine Morgenlatte erst in der Hand und dann auch noch in meiner Muschi. Aber mich juckte es ja an meinem Hinterteil in dem zwar wieder der Plug steckte, der war mir aber nicht genug. Als ich Peter dann den Vorschlag machte, den Plug gegen seinen Schwanz zu tauschen, war er endgültig hellwach!"

Für Peter sei das neu gewesen. Er habe im Gegensatz zu ihr noch nie Analverkehr gehabt und entsprechend unsicher sei er gewesen. Aber mit ein wenig gut zureden habe er nach Entfernen des Plugs den Eingang gefunden und das leere Gefühl beendet. Es wäre wahnsinnig geil gewesen. Da er aber sehr erregt gewesen sei bei seiner ersten analen Erfahrung, hätte es bis zum Abspritzen nicht lange gedauert. Eva habe keinen Orgasmus mehr gehabt, aber Peter etwas Neues zu zeigen, wäre ein zusätzlicher Kick für sie gewesen. Und für sie sei so ein Befüllen ihres Hintereingangs immer ein Gefühl, als flösse da heiße Lava in sie hinein. Sie liebe dieses Gefühl. Bevor Peter die gastliche Hintertür verlassen konnte, hätte sie ihn mit ihrem Ringmuskel eingeklemmt. Sie seien dann umgefallen und in Löffelchen Stellung wieder eingeschlafen. Jedenfalls Peter. Bei ihr habe das noch etwas gedauert, aber dieses Mal hätte sie sein Schnarchen nicht mehr gestört.

Wir alle lauschten gebannt Evas Geschichte. Das mußte schön gewesen sein, nicht nur für sie. Anne erinnerte das Geschehen an ihre eigenen Wünsche und bestärkte sie noch zusätzlich darin. Sie ging unter Deck und kam mit "Rücklicht" wieder. Aber an meine anstehenden Aufgaben brauchte sie mich damit nicht zu erinnern.

Wir lagen noch eine ganze Zeit in unserer Ecke zusammen und genossen die Zeit oder besser unsere jeweiligen Partner, wobei die schon mal getauscht wurden. Altes (nein, alt war da gar nichts!) wieder entdecken, Erinnerungen erneuern, sich gegenseitig streicheln und erregen, es war einfach schön. Wir waren so vertraut miteinander, daß unliebsame Gefühle keinen Platz hatten. Wenn Anne Jürgen´s oder Peter´s Schwanz verwöhnte, bekam ich die gleichen Zuwendungen von anderer Seite. Eifersucht war ein Fremdwort. Die ursprünglichen Bedenken, die Anne und ich hatten gab es nicht mehr. Im Gegenteil. Jeder gönnte dem anderen seine Lust und freute sich mit. Wir wußten, wir würden uns geben, was der Andere brauchte.

Für unsere analen Übungen zogen Anne und ich uns wieder in unsere Koje zurück. Dort lag ja auch noch das andere Spielzeug. Die Vorbereitungen hatten die Frauen schon gemacht. Jetzt wollte ich Anne erst einmal auf Touren bringen. Das war schnell erledigt. Anne konnte es gar nicht erwarten. Erst einmal den Plug raus und dann vorsichtig mit den Fingern die Hintertür weiter dehnen. Es folgte ein Versuch mit einem kleinen Vibrator. Das war natürlich ein weiteres vorläufiges Highlight. Ich stellte mir vor, wie es wäre, mit dem Schwanz in Anne´s Muschi und den Vib in ihrem Po. Wir haben es ausprobiert. Erst einmal ohne Vibration. Genial! Ich wollte gar nicht wieder raus und Anne mich nicht raus lassen. Aber wir hatten ja eine "Aufgabe". Also den kleinen Vib raus und einen größeren versuchen, der schon eher meiner Anatomie ähnelte. Mit gut zureden, einem Klecks Vaseline und vorsichtigem Drehen ging auch der in ihren Arsch. "Mein Gott, ist das ein Gefühl!" "Warum nennst Du mich Deinen Gott? Ist das nicht sehr übertrieben?" Anne lachte und das entspannte die Situation noch weiter. Unsere Übungen machten uns Spaß. Jetzt mal versuchen, die Vibration einzuschalten. Das steigerte natürlich Anne´s Empfinden auf ein neues Level. Sie schnurrte schon deutlich und konnte ihr Hinterteil kaum noch still halten. "Jetzt noch meinen Schwanz in die Muschi?" "Ist da noch Platz? Laß es uns versuchen. Ich fühle mich jetzt schon sehr ausgefüllt." Also schön in Doggy-Position und langsam und vorsichtig die Muschi zusätzlich füllen. Mich hätte es fast zum Abspritzen gebracht. Diese Enge und dann noch das Vibrieren war fast zu viel für meine Beherrschung. Aber meine Steuererklärung rettete die Situation. Erstmalig etwas Positives im Zusammenhang mit Steuern. Aber für Anne gab es kein Halten mehr. Sie drängte sich mir immer weiter entgegen, wollte mich tiefer, bis sie mit lautem Schrei ihren ersten fast analen Orgasmus hatte. Ich konnte mich also erstmal zurückziehen. Es sollte ja noch weiter gehen.

Es sollte ernst werden. Ihr jungfräulicher Arsch wollte von einem Schwanz gefickt werden. Auch wenn ich schon viel von ihren Säften an meinem Schwanz hatte, sicherheitshalber kam noch Vaseline dazu. Auch ihr Hintereingang wurde geschmiert. Dann ganz vorsichtig ansetzen und versuchen den Wächter der Hintertür zu überlisten. Der war wachsam und machte erstmal zu. Mit vorsichtigem weiteren Drücken wurde er aber fauler und nachlässiger. Ich war wieder aufgeregt und nervös, hatte Angst, entweder zu früh abzuspritzen oder, im Gegenteil, abzuschlaffen. Schließlich war es für uns beide der erste Analfick. Mit genügend Ablenkung (Danke an die Finanzbehörden), rutschte ich dann doch am Wächter vorbei. "Wie geht es dir, Anne?" "Ganz schön eng, Betonung auf schön." Ich war beruhigt. Jetzt erstmal etwas Ruhe und Gewöhnung an die neue Situation. "Versuche jetzt mal Dich in mir zu bewegen." Gerne, was täte ich lieber. Also langsam vor und zurück, immer etwas schneller. Anne kam mir mehr und mehr entgegen, spießte sich selber auf. Sie kam immer weiter auf Touren und ihrem ersten richtigen analen Orgasmus immer näher. Ich aber auch. Das war so eng und der Reiz, auch durch mein Kopfkino, so intensiv, daß ich Anne warnte, ich könne mich nicht mehr lange zurückhalten. "Ganz egal! .... Fick meinen jungfräulichen Arsch! .... Ramm mir Deinen Schwanz rein und spritz mich voll! .... Mach mich richtig zu Deiner 3-Loch Stute!" Anne kam dann auch noch vor mir. Ich glaube das ganze Schiff hat das mitbekommen. Ich war wohl nicht leiser als Anne. Glücklich und erschöpft von unserer gegenseitigen "Entjungferung" kuschelten wir uns aneinander.

Es dauerte, bis wir wieder reden wollten. Zu sehr waren wir mit dem Erlebten beschäftigt. Mit einem Lächeln klärten wir das Wichtigste: Alles war gut. "War das irre! Warum habe ich davor Angst gehabt? Es tat zwar anfangs etwas weh, aber dann war es gut so. Richtig gut! Aber ohne Dich hätte ich mich nicht getraut und ohne die Erlebnisse, die mir Eva und Susi berichteten, wohl auch nicht. Jetzt bin ich Deine 3-Loch Stute!" Dafür gab's einen Knuff in die Seite und einen langen zärtlichen Kuß. Auch ich bedankte mich bei Anne für das unbeschreibliche Erlebnis und für ihr Vertrauen zu mir. "Ich bin total in Dich verliebt!" konnte ich nur noch flüstern. Aber sie hat es verstanden. "Ich auch in Dich. Ich hätte nie gedacht das es so schön sein könnte. Ich hatte ja schon viele geile Phantasien, was ja auch der Grund für diese Reisebuchung war, aber was ich mit dir erlebt habe, toppt meine versautesten Phantasien." Damit schliefen wir erst einmal ein. Ein weiterer Teil unserer To-Do Liste war abgearbeitet.

Wir schliefen dann wohl ca. 2 Stunden. Rechtzeitig vor dem Abendbrot kamen wir noch mal an Deck. Die anderen waren an unserem Stammplatz. "Wir haben euch schon vermißt! Anne, Du hast so eine gesunde Gesichtsfarbe?" Alle vier sahen uns neugierig an. "Sollen wir erzählen?" "Warum nicht? Bekommen sie ja doch raus." "Mein Arsch ist nicht mehr jungfräulich! Ich bin jetzt auch eine richtige 3-Loch Stute." "Na, dann herzlich willkommen im Club!". Und dann berichteten wir, wie wir uns gegenseitig entjungfert hätten. Wir mußten natürlich auch die Details erzählen und wie wir uns jetzt fühlten. Aber unsere Zufriedenheit konnte man uns ansehen. Vor allem die Kombination laufender Vibrator plus Schwanz fand großes Interesse. "Gute Idee! Müssen wir auch mal machen, Jürgen!"

Auch Peter bekam diese Aufforderung und wurde ganz hibbelig. Anne und ich hatten erst einmal genug. Natürlich, kuscheln und streicheln ging immer und davon gab es in der Runde wirklich reichlich. Außerdem wurden dann noch die verschiedenen Möglichkeiten und Variationen diskutiert, die sich aus unserer neuen Erfahrung ergaben. Beim Thema 3-Loch Stute und Sandwich wurde Anne wieder hellhörig. Das war noch ein offener Punkt auf ihrer To-Do Liste. Später in unserem Bett flüsterte sie mir ins Ohr: "Morgen ist auch noch ein Tag. Laß uns das mal abwarten. Da müssen die anderen ja auch mitspielen wollen. Ich kann mir das nur mit dir, Jürgen und Peter vorstellen. Obwohl, viele Zweifel habe ich an deren Einverständnis nicht." Mit diesen Worten und einem zufriedenen Lächeln schlief Anne in meinem Arm ein.

9. Tag: Wild

Der heutige Tag begann wie immer mit Zärtlichkeiten. Ohne ging gar nichts, nicht einmal Frühstück. Erst danach trafen wir dann wieder auf die beiden anderen Paare. Es war die vertraute Runde. Da die vier natürlich auch schon ihre Kuschelzeit hatten, ging alles ganz ruhig und für eine Sexreise gesittet zu. Gut, so ganz ohne kreuzweises Streicheln und Küssen ging es nicht, auch das gehörte ja dazu. Sonst würde uns allen ja was fehlen.

Anne überlegte als frisch gebackene 3-Loch Stute wie sie wohl ein Sandwich organisieren könne. Diese Idee ließ sie nicht los. Da wir unterdessen keine Geheimnisse mehr voreinander hatten, uns auch gegenseitig vertrauten, sprach Anne das Thema mit gerötetem Gesicht und etwas stockend an. "Ich habe schon lange einen Wunsch. Ich weiß nicht recht, wie ich das sagen soll. Ich möchte mal erleben, wie es ist, im Sandwich gefickt zu werden. Ihr wißt was ich meine. Einen Mann hinten, einen vorne. Leider können Hans und ich das nicht alleine, dazu brauche ich einen zweiten Mann und natürlich das OK seiner Partnerin. Meint ihr, jemand würde mir diesen Wunsch erfüllen?" Erst kurzes Schweigen, dann von den Männern die erwartete begeisterte Zustimmung und auch die anderen Frauen nickten. "Klar darf Peter dir dabei helfen! Aber ich möchte das dann auch mal. Habe ich auch noch nie gemacht und heimlich auf meiner Wunschliste." "Ich auch!" kam von Susi. Diese Frage war also zu allgemeinen Zufriedenheit geklärt.

Blieb zu klären wann und wo. Susi hatte noch eine Idee: "Wir haben doch drei Männer und Du bist doch jetzt auch eine 3-Loch Stute. Also?" "Alle drei? Daran habe ich noch nicht gedacht. Ich bin mir noch nicht einmal sicher, ob ich das mit zweien schaffe." Das blieb also abzuwarten.

Wir Männer wurden auf "Diät" gesetzt, damit wir auch standhaft genug wären. "Ich frage mal den Kapitän, ob er Stärkungsmittel für unsere Männer hat. Der kennt mich und meine peinlichen Fragen ja schon." meinte Eva und machte sich auf den Weg. Sie kam kurz darauf zurück und schwenkte eine kleine Schachtel. "Ist alles genügend da! Das reicht erst einmal. Ob es auch für drei "belegte Brote" reicht, müssen wir abwarten."

Anne war nicht ganz wohl in ihrer Rolle, wollte die Chance aber auch nicht verpassen. Wir warteten alle etwas nervös auf den Nachmittag. Wir Männer sollten uns noch vom Frühsport erholen, vertrauten aber auch auf die kleinen blauen Pillen. Daß das Kommende jetzt Gesprächsthema Nr.1 war, kann man sich denken. Jeder und jede hatte sowas schon mal in einem Porno gesehen und beschrieb, wie die das da gemacht hatten. Von vorne, von hinten, im Liegen, im Stehen, es gab viele Vorschläge. Stehen schlossen wir wegen der Enge der Kajüte aus. Wegen fehlender Erfahrung wollten wir ansonsten experimentieren.

Als Nachtisch gab es zum Mittag die blauen Pillen und alle fünf Minuten sahen die Frauen nach, ob sie schon wirkten. Als Frau sich einig war, daß die Wirkung da war, wurde es ernst. Wir entschieden uns wieder für die Kabine. Anne und die anderen Frauen hatten sich schon vorbereitet und wir gingen in die Koje. Wir waren uns einig, daß Anne erst einmal richtig in Fahrt gebracht werden sollte. Daran wollten sich alle gerne beteiligen, auch die Frauen. Alle Löcher wurden vorbereitet, im Arsch der große Plug zum Vordehnen. Anne bekam die gewünschten Zuwendungen von allen Händen und Zungen bis sie sich im Orgasmus schüttelte. Dann legte sich Jürgen auf den Rücken und Anne stieg in den Sattel mit Blick zu ihm. Erst einmal ein richtig schöner Fick in die Muschi. Als sie dann extrem naß war, kam der Plug raus, mein Schwanz wurde noch mit Vaseline versehen und dann versuchte ich, in ihren Arsch einzudringen. Das war schwieriger als gedacht. Ich bin ja kein Akrobat und der Zugang nicht so einfach zu erreichen. Entweder ich oder Jürgen, einer rutschte immer wieder raus und wenn wir beide einmal kurz in Anne steckten, konnten wir uns kaum bewegen. Vor allem Jürgen konnte nicht viel machen und Anne mußte auch still liegen, damit sie uns nicht aus sich raus drängte. So richtig tief, wie sonst möglich und gewünscht, konnten wir nicht in Fotze und Arsch eindringen. Wir waren ja auch keine mit solcher Akrobatik vertrauten und überdimensionierten Porno Darsteller.

Da halfen auch die gut gemeinten Ratschläge der Zuschauerinnen nicht. Mach das doch mal so! - Oder doch lieber so? - Nein besser doch so! So richtig wollte das nicht klappen. Die Schwänze und die Muschi waren willig, aber die Koje zu eng für solche Verrenkungen. Ich stieß mir den Kopf an der Decke der Koje und die neugierigen Köpfe der Zuschauerinnen zwischen unseren Körpern machten es auch nicht einfacher. Was dann klappte, war Peter´s Schwanz in Anne´s Mund. Dafür reichte der Platz, den die Beiden dann nutzten. Aber so richtig befriedigend war das dann doch für keinen.

Schließlich brachen wir den Versuch ab. So brachte das keinen Spaß. Anne wühlte sich zwischen den Leibern hervor, streckte sich und war sichtlich enttäuscht. "Schade. Das hatte ich mir aufregender vorgestellt. War ja schon geil, wenn ihr mal zu zweit in mir stecktet, aber ich konnte mich gar nicht bewegen ohne euch zu verlieren. Und still halten ist ja so gar nicht mein Ding, wenn ich geil bin. Wer will es trotzdem noch mal versuchen, wo wir gerade so schöne steife Schwänze vor uns haben? Wäre doch schade drum, die Gelegenheit nicht zu nutzen." Aber auch die anderen Frauen wollten nicht mehr so recht. Sie hatten das Dilemma ja im wahrsten Sinne des Wortes hautnah erlebt.

Neues Spiel. Wenn schon, denn schon. Die Schwänze standen, die Muschis waren naß und alle wollten lustvoll weiter spielen. Wir Männer oder die Frauen, wie man will, hatten die Auswahl. Alle wollten alles. Alle Münder, alle Fotzen, alle Ärsche wollten bedient werden. Drei 3-Loch Stuten waren heiß und unsere Schwänze dank der Tabletten kaum schlapp zu kriegen. Ich hatte das Vergnügen erstmalig auch die Muschi von Eva zu erleben, die sie mir breitbeinig schwitzend anbot. "Endlich kann ich auch mal mit dir ficken! Dein Schwanz fehlte mir schon lange in meiner Urlaubssammlung!" Es blieb nicht bei ihrer Fotze. Ich habe zwar keinen wirklichen Überblick gehabt, aber soweit ich später erfuhr, hat vermutlich jede Frau jeden Schwanz in jedem Loch gehabt. Was solche Pillen doch bewirken können! Oder waren es doch unsere Frauen, die uns immer wieder steif bekamen, auch wenn wir schon abgespritzt hatten? Oder war es die Situation, die uns so aufgeilte, daß wir kein Ende finden wollten? Es war uns in dem Moment völlig egal!

Und die Koje sah danach aus! Eine herrliche Sauerei, ein Zeugnis unserer unbändigen Lust. Wir lagen kreuz und quer herum, alle waren völlig fertig und hechelten nur noch. Als wir uns langsam erholten, mußten wir erst einmal unsere Körper sortieren. Ich suchte nach Anne. Sie lag noch halb unter Peter und hatte Jürgen´s Schwanz noch in der Hand. Als sie mich sah, kroch sie zwischen Peter und Jürgen hindurch auf mich zu. Sie war völlig fertig. Die Haare, Gesicht, Brust und Bauch verklebt mit irgendwelchen Körperflüssigkeiten, es tropfte aus ihrer Muschi und ihrem Arsch. Das Gesicht und der Hals knallrot von der Erregung. Als wir uns erreichten, fielen wir uns in die Arme und sagten gar nichts mehr. Wir sahen uns nur an, lächelten zufrieden und küßten unsere verschmierten Körper. Auch bei den anderen sah das nicht anders aus. Wir bedankten uns wortlos mit Küssen und Streicheln für das Erlebnis. Nach dem neuen Beziehen der Koje (wieder holte Eva die notwendigen Bezüge von dem wissend lächelnden Kapitän) gingen wir wieder an Deck zurück in unsere Ecke. Jeder hing seinen Gedanken und Gefühlen nach. Damit hatte niemand gerechnet. Aber die Gesichter zeigten, daß es allen gut ging, keiner zog sich verschämt zurück. Wir waren wie immer eine eingeschworene Gruppe.

10. Tag: Dem Ende entgegen

Unsere Reise war zwar noch nicht zu Ende, aber was unsere gemeinsamen Erlebnisse anging ergab sich nichts wirklich Neues mehr. Natürlich lief der Sex unverändert weiter, aber unsere To-Do-Liste war leer. Die Sache mit dem Sandwich haben wir nicht noch einmal probiert. Unsere Orgie hat uns allen besser gefallen und wurde noch einmal zum Abschied wiederholt. Anne und ich hatten viel unter 4-Augen miteinander zu kuscheln und zu erzählen. Die Erlebnisse der Reise wollten wir gemeinsam besprechen. Was war das für eine verrückte Entwicklung! Erst die getrennt gebuchte geheime Sex-Reise, dann unser Treffen mit dem wunderschönen gemeinsamen Anfang, dem Schock bei der Erkenntnis, daß wir beide diese Sex-Reise gebucht hatten, unsere Bedenken, wie wir eine solche Reise überstehen würden, und dann doch eine gemeinsame Reise, die alle unsere geheimen erotischen Phantasien erfüllte, nein, sogar übertraf. Und das Schönste war, daß wir das gemeinsam machen konnten. Es gab nie einen Hauch von Streit oder Eifersucht, im Gegenteil. Nach dem ersten Tag haben wir uns gegenseitig alle Wünsche, auch die mit anderen Partnern, erfüllt, weil wir es genau so wollten und es war eine neue Erfahrung für uns beide. Auch das Treffen mit zwei gleichgesinnten Paaren war eine Bereicherung für uns. Wer hätte das zu Beginn gedacht.

Wir blieben bis zum Verlassen des Schiffes eine feste Gemeinschaft. Die Paarbindungen wurden immer fester trotz oder wegen der Freiheiten, die wir uns gegenseitig gaben. Keiner machte sich Gedanken, wenn Mann mal an der Muschi einer anderen Partnerin spielte, oder die Frauen die Schwänze eines anderen Mannes verwöhnten weil sie gerade in Reichweite waren. Man wußte, Mann / Frau würde den eigenen Partner weder verletzen geschweige denn verlieren. Sex mit den anderen Paaren war eine erregende Normalität geworden. Aber es kam nie vor, daß man Sex ohne den eigenen Partner hatte. Zumindest der Blickkontakt blieb immer, genau so, wie Anne und ich das noch im Hafen abgesprochen hatten. Es war einfach gut so. Es war eine Bereicherung des eigenen Erlebens.

Anne und ich leben heute zusammen und haben keine erneute vergleichbare Reise unternommen. Wir haben erlebt, was wir erleben wollten. Mehr brauchen wir nicht, um glücklich zu sein. Daß wir nicht verheiratet sind, stört in unserer Umgebung keinen. Für die Freunde und Bekannten sind wir ein konservatives Paar, das sich absolut treu ist, wie viele andere auch.

Ich hatte vor der Reise mit niemandem über meine Gefühle, Wünsche und Phantasien gesprochen, das war mein Geheimnis. Dann lernte ich Anne´s Geheimnisse kennen und wir machten unsere Geheimnisse zu unseren gemeinsamen Geheimnissen. Darüber haben wir dann sehr viel gesprochen und tun das auch heute noch. Unsere Geheimnisse teilen wir ausschließlich mit den vier Freunden in der Gruppe und das soll auch so bleiben. Außenstehende müssen das nicht wissen. Wir wollen keinen Sex mit Außenstehenden. Wir sind uns treu geblieben und leben nach dem Motto:

>>Warum noch mit anderen vögeln, wenn das Gute liegt so nah!<<

Auch den Kontakt zu Jürgen, Susi, Peter und Eva haben wir nicht verloren. Sie wohnen zwar weiter weg, aber wir treffen uns regelmäßig, um Erinnerungen auszutauschen. Bilder von der Reise haben wir keine, da es ja zum Glück ein striktes Fotografierverbot gab, aber uns reicht die Phantasie und die Erinnerung.

Heute gibt es natürlich Bilder von uns. Auch erotische. Und Anne stellt sich immer gerne als mein Lieblingsmodel zur Verfügung. Oft machen unsere Frauen sich dann einen Spaß daraus, wer von sich das aufregendste Bild hat. Die schicken wir uns dann gegenseitig und wir Männer sollen sie bewerten. Der Wettstreit beflügelt die Phantasie und unseren Spaß. Bisher waren wir Männer immer gerecht. In der Summe hat bisher jede Frau die gleiche Punktzahl bekommen.

Für das nächste Wochenende haben sich unsere Freunde angemeldet. Wir freuen uns schon sehr darauf. Das wird sicher wieder lustig. Wenn wir uns mit ihnen treffen, wird aus der Erinnerung gerne auch wieder Realität. Wir haben immer noch die gleiche enge Beziehung zu einander wie auf dem Schiff, das gleiche Vertrauen, die gleichen Wünsche, die gleichen Phantasien. Wir spielen dann begeistert unser Würfelspiel mit Susi´s und Jürgen´s Spielzeug mit wechselnden Spielregeln. Klar, heute hat jedes Paar solches und anderes Spielzeug. Soll ja niemand leer ausgehen.

Wenn jemand neue Phantasien oder Wünsche für die Gruppe hat, erfüllen wir die gerne. Susi hatte für dieses Wochenende den Vorschlag gemacht, jetzt auch mal schöne, sprich erotische, Bilder der einzelnen Paare aufzunehmen. Wie ich sie kenne, hat sie dabei sicher nicht nur Bilder von sich mit Jürgen im Sinn, sondern auch mit anderen Männern. Die Selfies von ihr mit Jürgen seien ihr zu blöd. Auch wollte sie gerne das "Gruppenbild mit Damen" nachholen, das wir auf dem Schiff nicht machen wollten. Mal sehen, was sie sich da vorstellt. Für die Öffentlichkeit wird das bestimmt nicht geeignet sein.

Und Anne? Irgend etwas brütet sie auch noch aus, weicht Fragen aber noch schmunzelnd aus. Ob sie den vermehrten Platz in unserem Haus doch für einen nochmaligen Versuch mit einem Sandwich nutzen möchte?



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