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Sunny 03 (fm:Dreier, 2659 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 17 2024 Gesehen / Gelesen: 1211 / 991 [82%] Bewertung Teil: 9.86 (7 Stimmen)
Dreier mit Steffi

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Boxenstop bei Sunny 03

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Es war nicht ganz einfach, der großen Limousine von Steffi durch den Abendverkehr der Stadt zu folgen. Trotzdem hatten sie schließlich das gepflegte Villenviertel erreicht, das gar nicht weit von Sunnys neuer Wohnung entfernt war. Offenbar durch Fernbedienung öffnete sich das schwere Rolltor, sodass Steffi und hinter ihr Jan das Grundstück befahren konnten. Unmittelbar hinter Jans Auto schloss sich das Tor wieder, so das Sunny kurz unwohl war. Mit dem Betreten des Grundstücks waren einige Lichter an dem imposanten Haus angegangen, die einen vagen Eindruck vermittelten, wie gepflegt Haus und Garten sein mussten. Während Sunny noch grübelte, war Jan bereits ausgestiegen, um das Auto gegangen und hatte ihr die Tür geöffnet. Bis sie ausgestiegen war, war Steffi bereits zu ihnen geeilt. Beim Gehen wehte ihre offene Bluse um den hageren Oberkörper. Ihre helle Haut leuchtete im Licht von Mond und Gartenlampen, ihre dunklen Nippel standen deutlich ab.

"Willkommen!" begrüßte sie herzlich Sunny und Jan. Dabei umarmte sie erst Sunny, sodass diese kurz die nackten Brüste von Steffi an ihrem fast nackten Oberkörper spürte, den angenehmen Duft ihres dezenten Parfüms riechen konnte. Während der Umarmung drückte Steffi ihre vollen Lippen auf Sunnys Mund und versuchte, ihre Zunge hinein zu schieben. Dann umarmte Steffi Jan, wobei sie ihr Becken deutlich nach vorne drückte, und so Jans steifen Schwanz durch die dünne Hose spüren konnte. Sie selbst trug eine ähnliche Leinenhose wie Sunny, unter der Jans heimlich tastende Finger keinen weiteren Stoff wahrnehmen konnten. Auch Jan küsste sie auf den Mund, den Jan bewusst öffnete um kurz züngeln zu können.

"Lasst uns gleich auf die Terrasse gehen! Dann könnt ihr es Euch schon gemütlich machen, während ich noch Getränke hole", sagte Steffi, während sie Sunny an der Hand nahm und mit sich zog. Jan folgte den beiden und ergötzte sich an dem verführerischen Anblick der Rücken. Die Terrasse war so luxuriös, wie es Steffis Auto, Auftreten und Haus vermuten ließen. In der Mitte der Terrasse stand ein großes Gartensofa mit bequemen Polstern, seitlich jeweils kleine Beistelltische, unter einem Vordach ein größerer Tisch mit Bestuhlung. "Setzt Euch, und genießt den Blick in den Garten und in die Nacht, so wie ich das auch gerne tue", forderte Steffi auf. Während Jan und Sunny überwältigt in die weichen Polster des Möbels sanken, verschwand Steffi im Haus. Kurz darauf konnte man klärende Gläser hören, sodass Jan aufstand, um der Hausherrin entgegenzugehen und ihr zu helfen. Als er auf die große offenstehende Terrassentür zuging, um den dezent beleuchteten Wohnraum zu betreten, hielt er kurz inne. Aus den hell erleuchteten Küchenräumen kam ihm Steffi entgegen, die einen Servierwagen vor sich herschob. Doch das, was sich auf dem Wagen befand, ein großer Sektkühler, in dem Eis und zwei Flaschen zu sehen waren, Schälchen mit Gebäck, Oliven, kleine Teller und Gabeln, bannte Jans Blick weniger als das Aussehen von Steffi. Sie war bis auf ihre dunkle, offene Bluse völlig nackt. Sie hatte tatsächlich einen sehr sportlichen Körper, den Ansatz eines Sixpack, einen völlig glattrasierten Schoß. Auch im Halbdunkel sah man hier ein Funkeln, das offensichtlich von einem Piercing stammte. Amüsiert ließ sich Steffi betrachten "ich bin davon ausgegangen, dass wir uns in Kürze sowieso ganz nackt kennenlernen. Warum sollte ich mich also noch länger mit unnötigen Textilien belasten? Aber vielleicht kannst Du mir schon den Wagen abnehmen, dann kann ich mich darum kümmern, dass der Gartenweg und der Pool beleuchtet werden. Aber pass auf, dass Du mit Deinem kleinen Freund nirgends anstößt!" setzte sie schmunzelnd und mit Blick auf Jans harten Schwanz nach, der sich unter seiner Bermuda wieder überdeutlich abzeichnete.

Als Jan den Servierwagen vorsichtig auf die Terrasse gefahren hatte, erwartete ihn die nächste Überraschung. Sunny hatte ihre Hose bereits abgelegt. Ihr winziger String bedeckte ihren üppigen Schoß nur unzureichend, spannte sich durch die vollen Schamlippen. Ihre Bluse war weit geöffnet, sodass man ihren nur von dem transparenten Netzshirt bedeckten Oberkörper frei sehen konnte. "Ich habe es mir schon etwas bequemer gemacht. Vermutlich werden wir ja auch keine Badeanzüge bekommen, um im Pool zu baden", rechtfertigte sie sich halbherzig vor Jan. "Ich freue mich, dass Du Dich hier so wohl fühlst!" mischte sich Steffi ein, die inzwischen auch die Terrasse betreten hatte, "Lasst uns anstoßen auf einen schönen Abend und auf die Begegnung mit Euch, bevor wir in den Pool springen!" sagte sie, während sie den Champagner

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