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Kapitel6: Lea sucht dringend eine geile Frau, auch für ihre Pornos (fm:Fetisch, 6739 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 20 2024 Gesehen / Gelesen: 2778 / 1785 [64%] Bewertung Geschichte: 8.83 (12 Stimmen)
Die bildschöne lesbische Lea ist geil und braucht unbedingt eine schicke Frau für die Heia. Im Park trifft sie auf die blinde Vera, die ist zwar hübsch, aber doppelt so alt wie sie! Ob das was werden kann?

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KLUGE LESERIN, SCHÖNER LESER! Da es sich hier um einen Roman handelt, bitte ich um Verständnis, daß nicht jedes Kapitel vor Sexszenen strotzt.

Schließlich wollen Personen und Handlung entwickelt werden. Er handelt von Menschen mit abweichenden sexuellen Interessen, mit denen sie mehr oder weniger gut zurechtkommen. Sie helfen sich gegenseitig damit klarzukommen, sofern das nötig ist. Es werden so gut wie alle Abweichungen vorkommen, von Achselschweiß bis Zehen!

Die Hauptfigur ist Lea, eine bildschöne lesbische Profitänzerin, die aus gesundheitlichen Gründen das Tanzen aufgeben muß, und eine neue Karriere als Pornomodel im Internet anstrebt. Ein Filmprofi hilft ihr dabei, so wie Lea hat er eine ganz besondere Vorliebe: Scheiße! Hin und wieder kommen diesbezügliche Szenen vor, wenn es Euch zuviel wird, bitte gleich wegklicken!

Teil 1: Helga, Leas künftige Mutter, als Jugendliche am Bauernhof. Sie wird noch weitere Kapitel im Roman kriegen, aber kriegt sie auch den Knecht?

Teil 2: Lea schnüffelt in der Umkleide an den Höschen ihrer Mittänzerinnen, sogar an der Wäsche der Familie ihrer besten Freundin Greta vergreift sie sich, aber das ist noch lange nicht alles.

Teil 3: Lea hatte sich in der Wohnung ihrer besten Freundin Greta bis zur Bewußtlosigkeit abgewichst. Sie gesteht Mutti alles, die kontert aber mit eigenen Geständnissen! Hinterher weiß Lea aber Bescheid, welcher Teufel sie reitet!

Teil 4: Lea lädt einen Filmprofi ein, er soll Pornos mit ihr machen. Er hat aber andere Ideen. Und er verknallt sich immer mehr in Lea, obwohl es zwecklos ist! Er findet einen Webshop für Lea's Pornos. Aber findet Lea zu ihm?

Teil 5: Lea und der Regisseur drehen den ersten gemeinsamen Film, der über den brandneuen Webshop verkauft werden soll. Für diesen Teil: *** Scat Warnung ab der zweiten Hälfte! *** Hier geht es einigermaßen zur Sache.

Verdammt, ich kann einfach nicht einschlafen, obwohl ich noch weiter am Grappa genuckelt hab. Stundenlang wälze ich nun schon Probleme hin und her. Die Aufregung rund um meine neue berufliche Zukunft macht mich fertig, wird es wirklich funktionieren? Ich mach jetzt mal die halbvolle Flasche Grappa fertig, vielleicht hilft das ja beim Einschlafen. Was soll nur werden, ich brauch ja bald gute Partnerinnen, nur mit Solofilmen von mir wird es wohl nicht funktionieren. Aber woher nehmen, und nicht stehlen? In den letzten fünf Jahren nichts als Kurzbeziehungen. Kaum mal eine, die meine speziellen Freuden teilen wollte. Und wenn doch, dann ausschließlich über meine Einschaltungen auf einschlägigen Partnerportalen. Aber es war sehr mühsam, extrem lange Anlaufzeiten. Dann eigentlich wenig Begeisterung, wenn überhaupt. Diese Weiber wurden schon nach kurzer Zeit seltsam, wollten unbedingt die Rückkehr zum Blümchensex.

Die kontaktierten mich nur wegen meiner Fotos. Ließen sich nur darauf ein, weil sie mich so toll fanden, und mit mir angeben wollten. Keine von denen war wirklich mit Leidenschaft dabei. Ich will doch so gerne eine liebe versaute Frau haben, die bei mir bleibt, aber nicht nur wegen meiner Schönheit. Die mich nicht nur ständig mit den Augen auffrißt, sondern zärtlich und leidenschaftlich ist, aber auch wandlungsfähig. Die zur Schlampe werden kann, zur Furie, zu meiner Herrin oder meiner Sklavin, wie ich es gerade brauche. Es wäre ein Wunder, wenn ich so ein Universalgenie fände.

Und jetzt, wo ich das alles leise in meinem Dusel vor mich hinmurmle, wird mir schon einiges klar. Ich selbst bin wirklich nicht einfach konstruiert. Durch die Erlebnisse mit meinem Vater, meine versaute Jugend, dann die Zeit mit meiner einzigen großen Liebe, die mir wieder auf tragische Weise genommen wurde. Meine Herumhurerei danach, all die verkorksten Weiber, viele von dämlichen Männern durch die Mangel gedreht, dachten, dann eben mit Frauen, aber eben auch nicht wirklich. Mösenlutschen und Scherenschleifen reichen mir nicht, erst recht nicht mit Hobbylesben. Ich brauche echte Lesben, mit exotischen Neigungen, ich hab sie alle ausprobiert. Aber in Wahrheit brauche ich das ganz

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