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Brave Mitvierzigerin lässt sich verführen (fm:Verführung, 2551 Wörter) [7/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 26 2024 Gesehen / Gelesen: 4288 / 3053 [71%] Bewertung Teil: 9.44 (27 Stimmen)
Meine Geliebte genießt ihr neues Leben immer mehr

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in ihre heiße Muschi, um diese nun ganz langsam, aber extremweit zu dehnen. Sie saß auf dem Stuhl, konnte sich nicht wehren und stöhnte ihren diskreten Lustschmerz sanft hinaus. "Du bist wahnsinnig!!!" stotterte / stöhnte sie geil. Sie wusste genau, dass man nun bis zum Ende ihrer Muschi alles und jedes Detail sehen konnte. Es machte sie noch geiler, wie sie schrieb, es kaum noch auszuhalten, wie geil sie in dem Moment auf einen Schwanz war.

Doch dann fingen einzelne Hände an, ihre äußeren Schamlippen - ihren Venushügel und auch ihre Brüste zu streicheln. So viele Hände wie sie auf ihrem Körper spürte, musste einige Männer hier sein. Sie lag zwischen ihnen und stöhnte, langsam immer intensiver und auch geiler, sie genoss es mit jeder Sekunde mehr. Nicht zu wissen, wer gerade wo an ihrem geilen Körper war und wer nur zuschaute, als einer 3-4mal auf ihren dickgeschwollenen Kitzler klopfte, kam sie laut und intensiv. Dann machte einer der gerade ihre Brüste massierte etwas, was sie noch nie erlebt hatte. Er massierte die ganze Zeit schon ihre Brüste, drückte sie zusammen, spielte an ihren knallharten Nippeln, als er dir plötzlich zwischen seine Finger nahm. Er spielte mit ihnen, zog sie ein wenig in die Länge, zwirbelte sie leicht, was schon verdammt geil war. Doch dann nahm er sie zwischen seine Finger und presset sie ganz feste zusammen, sie schrie laut und geil auf. Gleichzeitig massierte ein anderer ihren dick geschwollenen Kitzler, da bekam sie einen derart intensiven Orgasmus, dass sie ihre Geilheit und Lust laut herausschrie.

Es war unglaublich, so einen Orgasmus, solche geilen Lustschmerzen, hatte sie noch nie in ihre Leben erlebt. Sie "lag" zitternd und vor Geilheit bebend auf dem Stuhl, ihre Muschi war extremweit gedehnt und offen, während sie sich stöhnend in der langsam abebbenden Orgasmus- Welle wähnte. In dem Moment, so schrieb sie, war ihr alles egal, man hätte mit ihr machen können, was sie gewollt hätten, sie hätte sich nicht gewehrt. Doch nun kam ihr Geliebter zu ihr, entspannte das Spekulum und zog es ganz langsam aus ihrer heißen Muschi heraus, die nun mit Sicherheit noch weit offenstand. Dann befestigte er irgendwelche Klemmen an ihren Schamlippen, sodass diese nun mit den Klemmen, weit auseinandergezogen wurden. Sie versuchte den Lustschmerz, der sich in ihrer Muschi und vor allem den Schamlippen ausbreitete zu beschreiben. Kam aber zu dem Schluss, dass die interessierte Frau, dies einfach erleben muss, fakt war, sie lag breitbeinig vor ihnen und bekam gerade ihre Muschi, über die Schamlippen weit aufgerissen und bebte dabei vor Lust. Ich lag währenddessen, nur vom Lesen geil in meinem Bett, mein Körper fuhr "Karussell" und meine Muschi, platzte fast vor Lust und Geilheit. Aber ich legte das Buch nun erst einmal zur Seite, damit ich wieder etwas zur Ruhe kam, was nur ganz schwer und langsam funktionierte. Irgendwann schlief ich ein, träumte aber die halbe Nacht von dem, was ich da eben gelesen hatte und am nächsten Morgen war mir klar, dass ich einiges (oder doch alles) von dem gelesenen gerne erleben würde. Ob ich irgendwann den Mut aufbringen würde mit meinem Geliebten über meine "Sehnsüchte" sprechen würde, oder ob ich mich auf das einlassen wollte, was er für mich aussucht. Ich kam zu keinem richtigen Ergebnis, war aber eher auf der "erfahren" Seite. Den Rest des Tages verbrachte ich mit Arbeit, es lief mir gut von der Hand und dann bereitete ich mich auf das Wochenende vor. Einkaufen - aufräumen - Nachbarn besuchen, eben das übliche.

Samstagmorgen gegen 11 Uhr, bekam ich dann eine Nachricht von ihm: "So meine liebe und geile Geliebte! Heute um 14 Uhr, kommst du ins Hotel "xy". Du wirst einen sehr transparenten, aber puschenden BH und einen dazu passenden Slip tragen. Dazu trägst du ein Paar heiße Nylons und ein Paar hohe Schuhe. Darüber hast du eine hautenge weiße Bluse, die du bis zur Unterkante des BHs öffnest und einen sehr kurzen und engen Rock an!!! So setzt du dich mit übereinandergeschlagenen Beinen, ab 13:50 Uhr, damit jeder den Ansatz deiner Nylons sehen kann, an die Hotelbar und wartest dort auf mich!!!" Mir wird gerade heiß und kalt gleichzeitig, dass wird eine erste Aufgabe für mich, jeder konnte sehen, dass ich keine Strumpfhose unter dem Rock trug. Und vor allem konnten alle mein, dann sehr heißes, Dekolleté und Teile des BHs sehen und wenn sie nicht dumm waren, wussten warum ich dort saß.

Ich war pünktlich, ja ich war geil und willig alles mitzumachen, was er wollte, und war auch über mich selbst erstaunt. Er kam nach etwa 20 Minuten lässig zu mir, nachdem ich schon 3 Angebote ausgeschlagen hatte. Er nahm mich in den Arm, küsste mich lange und intensiv und meinte dann: "Du siehst hinreißend und verdammt geil aus!!" Ich fühlte mich noch besser, folgte ihm dann zu dem Aufzug, dort nahm er mich erneut in den Arm, küsste mich gierig und geil und schob fordernd seine Hand zwischen die Beine. Er griff mir ungeniert an meine Muschi, schnalzte dann mit der Zunge und meinte nur: "Da habe ich eine richtig heiße Frau zu mir eingeladen!!!" Ich wusste genau, er hatte es gespürt, ich war klitschnass und noch "schlimmer" willig jeden Weg von ihm mitzugehen. Es war schon unglaublich, was die letzten 2,5 Monate bei mir ausgelöst haben. So folge ich ihm entspannt und gespannt in das Hotelzimmer, um diese freie Zeit mit ihm zu genießen und es wurde Genuss pur.

Als wir in dem Zimmer ankamen, zog er die Bluse und den Rock aus, dabei küssten wir uns immer wieder intensiv und heiß. Als nächstes fiel mein BH und landete irgendwo im Zimmer, nun massierte und knetete er immer intensiver und geiler meine nackten Brüste. Ich wurde immer geiler, stöhnte auch schon intensiv und laut dazu, als er mir dann auch immer wieder meine dick und lang geschwollenen Nippel massierte - zwirbelte und langzog, passierte es, ich kam laut und intensiv. Noch nie hatte ich einen Orgasmus erlebt, nur durch Stimulation meiner Brüste und Nippel, es war unfassbar und geil. Ich stand schwer und unregelmäßig atmend, sowie bebend vor ihm, als er mich nun langsam zu dem Bett führte.

Ich wollte mich schon hineinlegen, als er mich sanft festhielt, sodass ich nun breitbeinig vor dem Bett stand. Er leckte mir nun langsam zwischen meinen Brüsten herunter, bis er bei meinem Slip ankam, der bestimmt schon wieder sehr nass war. Er nahm ihn sanft zwischen seine Finger, doch statt ihn mir auszuziehen, "rollte" er ihn ein wenig zusammen, um ihn nun erst sanft und dann immer fester ziehend, zwischen meine feuchten Schamlippen zu ziehen. Ich genoss es mit geschlossenen Augen, so ein geiles Gefühl war es, dabei stöhnte ich die ganze Zeit sanft bis etwas lauter, vor allem da er das ganze mit vorwärts- rückwärts Bewegungen unterstrich. Es waren Gefühle die ich so noch nie gespürt, geschweige denn erlebt hatte. Vollkommen locker und entspannt stand ich breit beinig vor ihm, er berührte und machte Dinge an Stellen, wo schon lange niemand mehr auch nur halb so intensiv dran war. Er tat so, als wäre das, dass normalste auf der Welt, während sich für mich immer neue Welten auftaten.

Auch wen es sich "schlimm" anhört, kurz bevor er mich aufs Bett legen wollte, kam ich erneut, es war mir ein bisschen peinlich, wie ich mit zitternden Knien und bebend vor Lust vor ihm stand. Er küsste mich erneut geil und intensiv und griff mir mit der anderen Hand an meine empfindliche Muschi und massierte mir so mit dem Slip ihr, meine Muschi und meinen dicken Kitzler. Ich presste mich dabei an ihn, rieb meine Brüste an seine Brust und schob ihm meine Muschi feste entgegen, dabei raunte ich ihm zu: "Mach weiter, dass ist richtig geil!" Ich war vollkommen außer Rand und Band, er hätte mit mir alles machen können, so geil war ich. Dieses Gefühl, wie mein klitschnasser Slip, gerollt durch meine Muschi und über meinen dicken Kitzler reib, war unbeschreiblich. Es war so gut, so schön und vor allem so geil, wie ich noch etwas in diesem Bereich erlebt hatte. Klar, soweit und vor allem so nah, war meiner Muschi noch nie ein Mann gekommen und stand hier bebend vor Lust vor ihm und ließ ihn gewähren. Vor allem, weil ich so geil wie noch nie in meinem Leben war, ich hatte das Gefühl, dass meine Säfte in Strömen aus mir herauslaufen müssten. Ich stöhnte, ich wand mich, ich spürte, wie mein nächster Orgasmus sich ankündigte und da schrie ich ihn mehr oder weniger an: "Schieb mir deine Finger tief in meine Muschi hinein!" So etwas hatte ich noch nie geäußert, aber ich war einfach nur noch geil und ich wollte seinen Schwanz in mir spüren, wie er mich hart und tief fickte.

Er schob mir nun am Slip vorbei 2 Finger in meine heiße Muschi, fickte mich 2-3mal und dann kam ich erneut, es war mir fast schon peinlich. Doch er sah mich fordernd und geil an und fickte mich weiter mit seinen Fingern und ich, ich spreizte meine Beine noch weiter, schob mein Becken nach vorne, seinen Fingern entgegen und stöhnte geil: "Komm mach weiter!" Ich hätte alles dafür gegeben, dass er mir nun endlich seinen so geilen Schwanz in meine auslaufende Muschi geschoben hätte. Aber so weit, waren wir noch nicht, was ich zu dem Zeitpunkt nur ahnen konnte. Er massierte mir weiter meine feuchte Muschi, was mich "rasend" machte, ich war so geil wie noch nie und er machte immer weiter. Dann, ich lag auf dem Rücken, meine Beine extremweit gespreizt, ich würde behaupten so weit habe ich sie in meinem ganzen Leben noch nicht gespreizt. Und dann (endlich) schob er seine Zunge in meine heiße Muschi, unter meinen Slip und zog ihn so langsam aus meiner heißen und nassen Spalte heraus. Ich genoss dieses Gefühl und auch das er mir den Slip nun ganz langsam auszog, wozu er meine Beine zusammenschob.

Doch sobald der Slip meine Beine verlassen hatte, spreizte ich sie erneut extremweit, wohlwissend das meine Muschi nun weit offenstehen musste. Es war mir egal, nein ich wollte es und ich genoss es mich so zu präsentieren, so offen und frei wie noch nie in meinem Leben. Er genoss diesen An- und Einblick sichtlich und auch sehr lange, was mich unglaublich anmachte. Dann schob er mir plötzlich drei Finger in meine heiße Muschi, wobei ich laut und geil aufstöhnte, und raunte mir nun zu: "Und jetzt werde ich dich geiles Luder ordentlich durchficken!" "Oh ja, bitte! Genau das brauche ich jetzt!" Raunte ich zurück, auch wenn ich über den Ausdruck "geiles Luder" ein wenig erstaunt war.

Fortsetzung folgt......



Teil 7 von 10 Teilen.
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