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Zwillingsschwestern (fm:Romantisch, 8986 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 05 2024 Gesehen / Gelesen: 4187 / 3556 [85%] Bewertung Teil: 9.47 (64 Stimmen)
Es kracht im Haus der Zwillinge

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© Ipsy Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Es war traumhaft und ich fragte mich schon , wie macht er das. Ein großer muskulöser Mann, der so gut tanzen kann. Ich spürte wie er mit seinen Fingern meinen Nacken streichelte. Es war eher wie eine sanfte Berührung aber ich bekam eine Gänsehaut und ganz weiche Knie. Er hielt mich gut fest und zog mich an sich ohne aufdringlich zu wirken . Es wurde nun Schmusemusik gespielt und ich legte meinen Kopf an seine Brust. Seine Hände streichelten sanft meinen Rücken und ab und zu faste er an meinen Po um mich dann an sich zu ziehen.

Ich ließ es geschehen denn dann konnte ich seine Erektion spüren. Es machte mich an . Meine Muschi wurde feucht und ich spürte ein kribbeln in der Bauchgegend .Er beugte sich zu mir herab und suchte mit seinen Lippen meinen Mund. Er küsste mich zärtlich und ich öffnete meinen Mund damit seine Zunge meine Mundhöhle erforschen konnte.

Wow , so bin ich noch nie geküsst worden.

Nach diesem Tanz gingen wir erst einmal zu meinen Kolleginnen denn ich muss erst einmal runter kommen. Carola und ich gehen erst einmal nach draußen eine rauchen und Carola meint noch zu mir : " Mensch Michaela du bist ja total hin und weg" sie wollte noch so einiges wissen , von wegen wie er küsst und wie seine Hände sind. Wir gingen wieder rein und da sah ich ihn auf der Tanzfläche mit einer anderen tanzen. In mir kam ein wenig die Eifersucht hoch obwohl ich noch nicht einmal wusste wie er hieß. Ich hatte keine Lust ihm beim Tanzen mit anderen zu zu schauen und fuhr zum Erstaunen meiner Kolleginnen nach Hause.

Ich war sauer auf den Typen.

Steffi

Heute in der Schule wollte ich auf Manfred zu gehen , denn ich wollte ihn zurück. Als der Unterricht anfing stellte ich fest das Manfred nicht da war. Ob er krank ist ? fragte ich mich. Unser Klassenlehrer teilte uns mit das Manfred kurzfristig die Klinik verlassen hätte und wir jetzt einen neuen Klassensprecher benötigen würden. Alle Augen waren auf mich gerichtet denn fast jeder ahnte warum er uns verlassen hatte. Die Worte vom Lehrer hatte ich wohl gehört aber den Inhalt nicht begriffen. Auf einmal sprang ich auf und rannte mit Tränen in den Augen aus der Klasse. In meinem Kopf schallte immer nur ein Satz , Er ist weg , Er ist weg.

Ich lief zur Toilette und heulte mich erst einmal aus. Als ich Minuten später vor dem Waschbecken stand um mich frisch zu machen kam Gabi rein um mich zu trösten.

" Wir waren ja auch nicht nett zu ihm und eigentlich hatte er nie eine Chance bei uns. Keiner war mit ihm befreundet , außer du "

Als wir die Schulklasse betraten hielt der Lehrer uns einen Vortrag über Toleranz und Akzeptanz .das andere anders sind als wir es gerne hätten. Wir waren ganz still und viele schauten betroffen zu Boden

Auf die Frage , wo denn unsere Toleranz sei ? Denn gerade wir hier als angehende Krankenpfleger und Schwestern müssten da etwas mehr an Toleranz und Akzeptanz zeigen

Ich schämte mich für mein Verhalten denn ich habe Manfred nie eine Chance gegeben sich mir zu erklären und jetzt war er weg. Jetzt wo ich bereit war mit ihm einen Neuanfang zu starten. Durch meinem Starrsinn hatte ich meine große Liebe verloren

Nach dem Unterricht schlich auf mein Zimmer. Als ich mein Zimmer betrat fand ich auf dem Fußboden einen Brief dort liegen.

Mit zittrigen Händen öffnete ich diesen Brief und fing an ihn mit Tränen in den Augen zu lesen

Steffi

Du hast mich und unsere Liebe sehr verletzt. Nie hast du mir die Chance einer Erklärung gelassen. Was war denn genau passiert ? Als ich von der Toilette kam nahm deine Schwester mich an die Hand und ging sofort in ihr Zimmer. Als ich etwas sagen wollte küsste sie mich und berührte mich . Sie hatte mich sehr schnell erregt und sich ziemlich schnell auf mich gesetzt. Erst als ich ihre Stimme hörte da wußte ich das du es nicht warst. Keiner ,gab mir eine Chance der Erklärung. Ich würde einfach davon gejagt. Später , als ich mich bei dir entschuldigen und dir erklären wollte , da hast Du mir auch keine Chance gegeben. Du hast mich weggeschickt und sogar mit der Pflegeleitung gedroht. Dann kam der Bernd in die Klasse und du musstest mir zeigen das du auch andere Männer haben kannst.. Ich weiß das ich mehr oder weniger ein Außenseiter bin und Schwierigkeiten habe Freundschaften zu schließen , als aber dann die niederträchtigkeiten in der Klasse gegen mich anfingen und ich einmal annehme das du daran beteiligt warst , da konnte ich es hier nicht mehr aushalten. In mir keimte der Verdacht auf ,das du und deine Schwester das ganze geplant habt damit du mich los wirst. Aber das hättest du auch ehrlicher haben können Ich habe lange überlegt ob ich dir diesen Brief überhaupt schreiben soll. Eines möchte ich dir noch sagen , gehe in Zukunft mit deinen Mitmenschen sorgsamer um und spiele nicht mit deren Gefühlen. Wir sind keine Puppen. Es tut mir immer noch weh und das schlimmste ist , das ich mich so in dich getäuscht habe , denn ich hatte wirklich geglaubt du meintest es ehrlich.

Gruß Manfred

Mit tränenverschwommenen Augen las ich den Brief und musste manche Zeilen zweimal lesen weil ich das alles gar nicht Begriff was da Stand . Nachdem ich den Brief gelesen hatte schmiss ich mich aufs Bett und heulte richtig los. Hätte ich doch nur einmal mit ihm gesprochen und wir wären noch zusammen. Da ich jemanden zum reden brauchte rief ich meine Mutter an und als ich erfuhr das meine Schwester nicht da ist fuhr ich nach Hause.

Meine Mutter sah mich im ersten Moment verdutzt an aber sagte nichts auf meine Veränderung.

Wir saßen bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen und wir führten ein belangloses Gespräch , so , was macht die Schule , was machen die Patienten . Bevor meine Mutter weiter fragen konnte schob ich ihr den Brief hin.

Meine Mutter las den Brief zweimal dann nahm sie meine Hände und sagte :" Ach Kind , warum hast du nicht mit ihm gesprochen ? Da bist du wie dein Vater stur wie ein Esel. Und jetzt "?.

" Mama , ich weiß es nicht , er ist weg und ich habe ihn gehen lassen ."

" Wenn du nun bei der Pflegeleitung mal nachfragt.

Die müssen doch wissen wo er hin ist "?

Ich nickte . Die Türe ging auf und mein Vater stand in der Küche. Er umarmte mich , dann sah er mich an. " Wo sind deine Haare hin"?

" Ewald , sagte meine Mutter, du bist wie die Axt im Walde .überlege mal ein wenig , dann kannst du dir solche Fragen sparen."

" Ach so " und damit war für meinen Vater alles gesagt. Er wollte noch wissen was meine Ausbildung macht und dann fragte er auf einmal nach Manfred und ob ich noch mit ihm zusammen bin " Ich hoffe doch nicht , denn was der sich geleistet hat, das ging ja garnicht "

Oh ,ich kochte von 0 auf 100 hoch.

" Das , was der sich geleistet hat, war DEINE Tochter. Sie hätte ja bloß die Finger von ihm zu lassen brauchen , dann wäre ich jetzt noch glücklich " Mein Vater sah mich ganz erschrocken an und wurde dann etwas lauter " So nicht mein Frl., wir können uns in aller Ruhe darüber unterhalten aber in einem anderen Ton "

" Ach was , deine Tochter stand dir immer näher als ich. Sie durfte sich doch fast alles erlauben und du hast sie immer in Schutz genommen. Und was hat sie dir diesmal erzählt?

War es der böse Manfred der sie verführt hatte und nicht umgekehrt?"

Ich wurde wieder lauter aber bevor mein Vater etwas sagen konnte stand ich auf. " Bevor ich gehe , dann frage doch mal die Scheinheilige Schlange warum sie mir wieder einmal meinen Freund weggenommen hat ,-es war ja nicht das erste Mal "

Ich sah in das verdutzte Gesicht meines Vaters und verließ das Haus.

Meine Mutter kam noch hinterher gerannt und meinte ich soll doch noch zum essen bleiben , doch das lehnte ich entschieden ab.

" Tschau Mama , wir hören von einander" und dann fuhr ich los. Als ich vom Hof runter fuhr kam mir meine Schwester entgegen und fast hätte es zu einem Unfall geführt.

Michaela

Heute hatte ich am Arbeitsplatz , wieder so einen blöden Montag.

Mensch manche Kunden können aber auch nerven.

Dementsprechend geladen fuhr ich auch Auto. Als ich zu Hause auf den Hof fuhr kam mir ein Auto entgegen und es hätte fast gekracht. Ich hatte mich so erschrocken das ich auf den Fahrer gar nicht geachtet habe. " Verdammt noch mal, kannst Du nicht aufpassen , Du Penner,- schimpfte ich laut.

Das hätte das Auto von meiner Schwester sein können, bemerkte ich noch ebenso.

Mich überkam ein wenig die Wehmut denn ich vermisste meine Schwester.

Mein Vater empfing mich schon im Flur und ich konnte an seinem Gesichtsausdruck sehen das hier irgend etwas in der Luft lag.

Vater bat mich ins Wohnzimmer wo auch schon meine Mutter saß und mich erwartungsvoll ansah.

" So , mein Frl.,- Steffi war hier und sie hat uns eine ganz andere Version vom besagten Abend erzählt. Also welche stimmt jetzt. Überlege dir jetzt gut was du sagst denn ich habe mir so einiges von meiner Tochter anhören müssen."

Nach einigem zögern und recht langsam, erzählte ich , wie es sich in Wirklichkeit zugetragen hatte.

Oh ,- ich konnte sehen wie meinem Vater der Kamm schwoll und er wollte auch schon mit einer Standpauke los legen aber Mutter schob meinen Vater aus dem Wohnzimmer. Ich hörte noch wie Vater sagte :" Da habe ich ja einen Unschuldigen vom Grundstück gejagt."

Wir setzten uns in die Küche denn ich hatte noch kein Mittag gehabt und ich wollte eine Kleinigkeit essen auch wenn es mittlerweile schon 21:00 Uhr war.

" War das gerade Steffi , die da im Auto saß ? Ich hatte sie gar nicht erkannt .

Sie hätte doch bleiben können "?

Meine Mutter sah mich an und dann sagte sie mit etwas belegter Stimme ,- " Es ist schlimm für mich als Mutter mit an zu sehen , wie Ihr miteinander umgeht . Ich habe zwei Wundervolle Kinder , auf die ich eigentlich Stolz sein müßte , aber zu erleben was du deiner Schwester angetan hast , bricht mir das Herz."

Meine Mutter stand auf und verließ mit schnellen Schritten und Tränen in den Augen die Küche.

" Mama , rief ich noch hinterher und heulte auch los. Ich rannte in mein Zimmer und warf mich aufs Bett.

Nach einer Stunde kam meine Mutter zu mir ins Zimmer und setzte sich zu mir aufs Bett.

" Mama ,- was kann ich jetzt machen, Steffi fehlt mir "?

" Mein Schatz , zur Zeit kannst Du gar nichts machen und nur darauf hoffen das Dir deine Schwester verzeiht , wonach es aber zur Zeit nicht aussieht. Manfred ist weg und sie weiß nicht wohin und das ihre Beziehung zerbrochen ist hat sie Dir zu verdanken . Da wirst Du viel Geduld aufbringen müssen und ich hoffe nur das ihr euch eines Tages wieder vertragt"

Vier Monate später

Steffi

Ich hatte damals in der Pflegeleitung nach der Anschrift von Manfred nachgefragt aber er hatte verboten das seine neue Anschrift weitergegeben wird.

Einmal in der Woche fuhr ich nach Hause zu meiner Mutter aber ich ließ mir immer sagen ob meine Schwester zu Hause ist denn der wollte ich nicht begegnen. Jedesmal wenn ich zu Hause war fuhr ich anschließend zur Jenny und wir quatschen miteinander auch schon mal über den Verhängnisvollen Geburtstag und Jenny mir noch einmal erklärte das Manfred nichts dafür konnte und alleine Michaela die Schuldige Person sei.

Leider kam mir die Einsicht zu spät denn dadurch hatte ich mir den Rest selbst verbaut. Auch erfuhr ich das sich die ganze Clique von Manuela getrennt hatte weil ja jetzt jede befürchtete sie könne sich an deren Freunde ran machen.

Bernd gab heute Abend eine Abschiedsfete denn seine Zeit war um.

Judith hatte ein kleines Abschiedsgeschenk das sie im Namen der Klasse Bernd überreichte. Als ich sie da stehen sah ,kamen mir ein paar Tränen denn da würde jetzt Manfred stehen.

Wo er jetzt ist und was er gerade macht ? Ich konnte , nein ich wollte ihn nicht vergessen und wenn ich auch nur die Zeit zurück drehen könnte , ich wüsste was ich zu tun hätte. Ich würde ihn zur Rede stellen und dann mit ihm ins Bett gehen um ihm dann zu zeigen das ich ihm etwas geben kann , was meine Schwester ihm nicht geben konnte---- meine Liebe

Es wurde eine schöne Feier auf der auch getanzt wurde. Irgendwann holte Bernd mich zum tanzen und ich merkte das er schon einiges getrunken hatte. Beim dritten Tanz , der etwas langsamer war zog er mich zu sich und versuchte mich zu küssen. " Bernd , laß das , ich will das nicht"

" Stell dich nicht so an, du willst es doch die ganze Zeit " Er packte meinen Kopf und wollte mich wieder küssen , da stieß ich ihn von mir weg und scheuerte ihm eine. " Was verstehst du unter einen nein nicht "? Weist du was , du bist so ein selbstverliebter Gockel , dich dürfte man gar nicht als Lehrer auf die Menschheit loslassen. "

Es war Mucksmäuschen still und alle schauten auf uns. Ich drehte mich um und verließ die Fete.

Ich war sauer , so ein Arsch dachte ich so bei mir und ging auf mein Zimmer. Auf dem Nachttisch hatte ich ein Foto von Manfred und mir stehen und im Bett da lag der Kuschelbär den Manfred mir mal Geschenkt hatte , damit ich nicht alleine ins Bett müßte , wenn wir mal getrennt schliefen. Ich nahm ihn in den Arm nahm und träumte das es Manfred wäre.

Michaela

Ich musste oft an meine Schwester denken und spielte mit dem Gedanken sie zu besuchen aber unsere Mutter riet mir davon ab. Alle Nachrichten die ich ihr geschickt hatte blieben unbeantwortet. Ich wußte das sie regelmäßig nach Hause kam um unserer Eltern zu besuchen. Ich hatte schon mal meine Eltern gefragt ob sie mir sagen könnten wenn meine Schwester da ist dann könnte ich früher Feierabend machen. Doch davon wollte meine Mutter nichts wissen." Ich würde Steffi hintergehen und würde sie eventuell verlieren": sagte sie und damit war für sie das Thema durch. Bei mir lief es in der Schule und auch in der Ausbildung nicht so gut. Ich glaube der Beruf der Verkäuferin ist nicht das richtige für mich aber ich traute mich nicht mit meinen Eltern darüber zu reden. Ja wenn meine Schwester hier wäre die wüßte bestimmt eine Lösung.

Ich weiß das ich mit meinen Eltern darüber reden muss aber ich wusste nicht wie ich es anfangen sollte. Unser Vater würde ausrasten wenn er das erfahren würde. In meiner Not schrieb ich meiner Schwester eine längere Nachricht.

 Hallo Schwesterherz .

Es tut mir unendlich Leid was ich damals gemacht habe

Und wenn ich könnte dann würde ich es ungeschehen machen. Lass uns wieder zusammen kommen denn du fehlst mir so. Ich brauche deine Hilfe. Mit meiner Ausbildung klappt es nicht so wie es eigentlich sollte. Meine Schulnoten sind auch unterirdisch. Am liebsten würde ich die Ausbildung hinschmeißen und etwas anderes Anfangen. Ich müsste es eigentlich unseren Eltern sagen aber ich traue mich nicht. Jetzt könnte ich dich gut gebrauchen , denn du kannst es unseren Eltern besser erklären . Bitte komm vorbei ."

 Ich drücke Dich

 Michaela

Später stellte ich fest das Steffi es nicht gelesen hatte. Am Wochenende war wieder Disco angesagt und ich fuhr mit Claudia und Carola gegen 20:00 Uhr los. Als wir die Disko betraten sahen wir an der Theke drei Jungs stehen . Wir Mädels waren begeistert und teilten uns auch die Jungs sofort auf. Okay , die beiden Mädels waren schneller und für mich blieb nur noch der kleinere übrig Na gut er sah nicht schlecht aus aber er war um einige cm kleiner wie ich. Das geht doch gar nicht , sagte ich mir aber keiner wollte seinen hergeben. Also musste ich in den sauren Apfel beißen

Wir fanden alle sechs einen Tisch und unterhielten uns sehr gut. Wir hatten sehr viel Spaß miteinander wobei Dieter 22 Jahre und 167 cm groß sich relativ zurück hielt. Er schien mir eher der zurückhaltende Typ zu sein. Da er keine Anstalten machte mit mir tanzen zu gehen fragte ich ihn ob er mit mir auf die Tanzfläche wollte. Wir gingen auch sehr schnell auf die Tanzfläche 

und da wurde er zum Vulkan. Er tanzte mit mir wie ein junger Gott und ich war hin und weg.

Mir viel der Spruch von meiner Mutter ein. " Kind du beurteilst deine Mitmenschen zu oberflächlich und zu schnell"

Hier hatte es sich wieder einmal bewahrheitet. Wir tanzten noch einige Tänze und als die Tänze langsamer wurden gingen wir wieder zu den anderen. Doch die anderen befanden sich auf der Tanzfläche und gingen auf Tuchfühlung.

Also nahm ich ihn mir und zog ihn auf die Tanzfläche. Auf zum Schmusetanz. Wir tanzten auf Tuchfühlung und er fuhr mit seinen Händen meinen Rücken entlang. Sanft , sehr sanft. Nicht fordernd oder Druck ausübend. Es war ein herrliches Gefühl. Irgendwie war er anders als die meisten Männer . Hier hatte ich das Gefühl das er nicht sofort auf Sex aus war. Ich konnte es mir nicht richtig erklären . Aber irgendwann ist auch der schönste Moment vorbei und wir gingen zu unseren Plätzen. Mir wurde erst am Tisch bewusst das er meine Hand genommen hatte und als ich mich einsetzte drückte er mir einen sanften Kuss auf die Stirn und verschwand Richtung Toilette.

Mit einem etwas verklärten Blick schaute ich ihm hinterher. Meine Freundinnen schauten mich grinsend an und vielsagend an. " Oh , da hat es aber jemand erwischt ": sagte Carola . Ich merkte das ich einen roten Kopf bekam und schaute etwas verlegen auf den Tisch.

Als Dieter zurück kam nahm er mich an die Hand und fragte mich ob ich nicht mitkommen möchte um eine zu rauchen . Er führte mich nach draußen ließ mich aber nicht los . Während des Rauchens erzählte er mir ein wenig von sich. " Ich habe noch drei Schwestern und ich bin der Jüngste. Das Tanzen habe ich von meinen Schwestern gelernt. Ich bin Anstreicher von Beruf und mache gerade meinen Meister. Außerdem spiele ich hier im Fussballverein und wenn ich Zeit habe dann lese ich , meistens Krimis." Er sah mich an und wollte dann von mir etwas wissen. Ich erzählte ihm das ich eine Ausbildung als Verkäuferin mache....da fing er an zu grinsen und meinte spontan , " na das passt ja prima " ich sah ihn ganz verdattert an. " Und wieso " " Meine Eltern haben ein Anstreicher und Maler Geschäft und da würdest du doch als Verkäuferin prima hinein passen "

Dann erzählte ich ihm das es mich in einer doppelten Ausführung gab , als Zwilling und das wir nicht zu unterscheiden wären. Mehr erzählte ich ihm nicht

Bevor wir wieder rein gingen nahm er mich in den Arm und gab mir einen flüchtigen Kuss auf meine Lippen. Es war eigentlich nur ein Hauch der Berührung aber mir brannten die Lippen und ich spürte noch lange seine Lippen an mir. Wir tanzten sehr viel aber wir setzten uns auch zu den anderen an den Tisch. Immer wieder berührten sich unsere Hände und oft schaute ich ihm in die Augen.gegen 1:30 Uhr verabschiedeten wir uns mit einem richtigen Kuss der meine Beine weich werden ließ , mein Herz zum rasen brachte . Meine Brustwarzen versteifen sich und meine Muschi wurde feucht. Wir tauschten noch unsere Handynummern und dann fuhren wir Mädels los.

Als ich dann endlich im Bett lag konnte ich lange nicht schlafen denn ich mußte an ihn und seine Zärtlichkeiten denken.

Ich bin verliebt.

Wir schrieben uns täglich und wenn es unsere Zeit zuließ trafen wir uns. Samstags gingen wir tanzen oder auch ins Kino. Sonntagsnachmittag begleitete ich ihn zum Fussball ich stand dann mit den anderen Spielerfrauen , am Spielfeldrand und sah mir ein Spiel an wovon ich keine Ahnung hatte außer das da alle hinter einem Ball hinter her rannten. Meine Einstellung zur Arbeit bekam eine andere Einstellung auch wurden meine schulischen Leistungen besser. Also nicht gerade überragend aber ich steigerte in den folgenden Wochen meine Noten von einer vier auf eine drei.

Ich schrieb meiner Schwester das ich mich verliebt hatte und das sie doch bitte mit mir reden soll. Ich würde mich gerne persönlich bei ihr entschuldigen und das es mir unendlich leid tat , was ich damals getan hätte. Sie würde mir sehr fehlen.

Doch vergebens, meine Schwester meldete sich nicht bei mir. Ich unterhielt mich noch mit unserer Mutter denn sie hatte demnächst Geburtstag und ich wusste nicht wie das gehen sollte .

Steffi

Jede Nacht nahm ich mir den Teddy in den Arm ,den Manfred mir einmal geschenkt hatte und schlief damit ein. Manchmal weinte ich mich in den Schlaf oder ich führte Gespräche mit dem Teddy.. Alle Nachrichten die meine Schwester mir schickte löschte ich unbesehen.

Mutter schrieb mir das sie am Samstag eine kleine Geburtstagsfeier hätte und das sie möchte ,das ich dort erscheine , und mich anständig benehmen soll. Ihr größter Geburtstagswunsch wäre es , das ich mich mit meiner Schwester aussprechen und wieder versöhnen würde. Ich dachte nur , mit mir nicht aber sagte meiner Mutter das ich kommen würde aber verlange nicht das ich mich großartig mit ihr unterhalte.

Am Samstag traf ich um 16:00 Uhr zu Hause ein. Ich gratulierte meiner Mutter und überreichte ihr mein Geschenk. Ein Buch über Norwegen, weil ich wusste das es ihr Wunsch war einmal durch Norwegen zu reisen. Meine Schwester hatte ich noch nicht gesehen . Ich war nervös und hatte Herzklopfen vor der Begegnung mit ihr. Ich hatte ein gutes halbes Jahr keinen Kontakt mehr zu ihr.

Um 18:00 Uhr kam meine Schwester mit einen Mann freudestrahlend Hand in Hand an. Sie hatte mich noch nicht gesehen oder im ersten Moment auch nicht erkannt . Nachdem sie meine Eltern begrüßt hatte und unsere Mutter sie auf mich aufmerksam gemacht hatte kam sie mit dem Typen auf mich zu . Sie wollte mich umarmen doch ich wich einen Schritt zurück als sie mir ihren Freund vorstellte kamen mir die Tränen und ich rannte an meiner Mutter vorbei auf mein Zimmer.

Kurz darauf betrat meine Mutter das Zimmer. Sie wollte wissen was los sei. Unter Tränen erzählte ich ihr von meiner großen Liebe zu Manfred den ich durch meine Schwester verloren habe und sie kommt hierher und zeigt sich mit ihrer Liebe als wäre nichts gewesen.

Unsere Mutter tröstete mich und bat mich wieder runter zu den Gästen zu kommen., mir zu Liebe , sagte sie " Aber nur ,wenn du ihr sagst das sie einen großen Bogen um mich machen soll." Unsere Mutter sah mich mit traurigen Augen an und nickte. Mir tat es in der Seele weh meine Mutter so leiden zu sehen.

Als meine Mutter ging sah ich meine Schwester im Türrahmen stehen. Sie hatte wohl das Gespräch mitbekommen denn auch sie hatte Tränen in den Augen. Sie sagte leise, es war fast nicht zu verstehen, " Das verzeihst du mir wohl nie "? Ich schüttelte mit dem Kopf. Denn sagen konnte ich nichts. Traurig ging sie wieder zu den Gästen. Als ich gerade gehen wollte , betrat mein Vater das Zimmer. Er nahm mich in den Arm und wollte wissen was mit mir los sei. " Papa, es tut so weh. Sie hat meine Liebe zerstört und ist jetzt glücklich .

Wenn sie nicht gewesen wäre dann hätte ich meinem Manfred noch." Ich weinte mich an der Schulter meines Vaters aus. Später ging ich mit meinem Vater gemeinsam zu den Gästen und setzte mich zu meiner Mutter an den Tisch. Unserer Verwandtschaft war das angespannte Verhältnis zwischen uns Geschwistern nicht entgangen. Meine Schwester hielt sich mit ihrem Freund am Ende des Tisches auf. Ab und zu schaute sie herüber. Als sie sich neben unsere Mutter setzte stand ich auf. Im Laufe des Abends wurde ich etwas lockerer denn ich hatte doch schon einiges getrunken , als mich auf einmal der Freund meiner Schwester ansprach. " Ihr zwei versteht euch nicht so gut ? Heißt es nicht immer , Zwillinge ein Herz und eine Seele "? Dabei lachte er mich an.

Ich lächelte zurück und sagte nur mit einer gewissen Bitterkeit, "das war einmal." Da tauchte meine Schwester auf und nahm seine Hand.

Auf einmal sah ich rot . Ich sah meine Schwester zornig an " Hast du Angst ich könnte mit deinem Freund in die Kiste steigen "? Meine Schwester wurde Kreidebleich und sah von mir zu ihrem Freund und wieder zurück.

Dieter schaute meine Schwester an. " Was geht denn bei euch ab "? Ich grinste meine Schwester an die mit offenem Mund da stand und mich anstarrte..

" Soll ich es ihm erzählen was los ist oder schaffst du es selber ohne herum zu lügen "? Als ich mich leicht schwankend herum drehte stand mein Vater hinter mir und sah mich böse an. " Musste das jetzt sein "? Er packte mich am Arm und brachte mich auf mein Zimmer.

Michaela

Nachdem meine Schwester so ihre Andeutung gemacht hatte wollte Dietervon mir wissen was sie gemeint hatte und warum wir wie Hund und Katz wären. " Nicht jetzt bitte , lass uns ein andermal darüber sprechen., ja "? Aber nein er wollte es jetzt wissen. Also verzogen wir uns in eine ruhigere Ecke und schweren Herzens mit einigen Anläufen und ein paar Tränen erzählte ich ihm was vorgefallen war. Als ich zu Ende erzählt hatte und mich traute ihn anzusehen , sah ich in ein sprachloses Gesicht .

Er schüttelte den Kopf und fragte nur " Warum "?

Er nahm meine Hände und schaute mir ins Gesicht . " Bedeutet das , das ich jetzt Angst haben muss, das Du die Männer meiner Schwestern anbaggerst ?" Mir verschlug es die Sprache. "Wie kommst du auf so etwas"?

" Ja wie soll ich das denn sonst verstehen ? Erkläre es mir aber bitte so das ich es verstehe "? Leider konnte ich es im Nachhinein nicht vernünftig erklären. Die einzige Erklärung die ich hatte war , das ich neidisch auf meine Schwester war die so eine tolle Liebeserfahrung hatte und ich davon ausgegangen bin , das es nichts ernstes war , mit den Beiden. Dieter schüttelte nur den Kopf. " Kann es sein das ich dich gar nicht kenne "?

Er stand auf und als ich mit wollte sagte er zu mir : " Du sei mir nicht böse aber ich möchte alleine sein. Ich muss das alles erst verarbeiten. Ich muß über uns nachdenken " Dann ging er , verabschiedete sich von meinen Eltern und ich sah ihm nach mit Tränen in den Augen. Meine Mutter kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. Da sie wissen wollte was passiert war, erzählte ich ihr alles. Anschließend brachte Sie mich auf mein Zimmer und blieb noch ein wenig an meinem Bett sitzen.

Am anderen Morgen wurde ich um 9 :00 Uhr von unserer Mutter zum Frühstück geweckt. " So mein Frl. unten sitzt auch deine Schwester und ihr werdet euch anständig benehmen , wie es sich für Erwachsene Menschen gehört.

Ich nickte , denn ich hatte verdammt schlecht geschlafen und bekam ein Gefühl dafür wie sich meine Schwester wohl gefühlt haben muss. Nachdem ich geduscht hatte ging ich mit einem beklemmenden Gefühl runter in die Küche, wo schon alle saßen und auf mich warteten .

Wie immer saß ich meiner Schwester gegenüber. Wie sprachen kein Wort miteinander und nach dem Frühstück stand unser Vater auf, nahm uns beide an die Hand und ging mit uns in den Garten. So meine Grazien und jetzt werdet ihr zwei miteinander reden , ob es euch nun passt oder nicht. Eurer Mutter habt ihr , ihren Geburtstag versaut also werdet ihr euch anschließend für euer Verhalten bei ihr entschuldigen.

Unser Vater ließ uns stehen.

Wir saßen uns schweigend gegenüber und dann fragte ich meine Schwester warum sie Dieter das unbedingt erwähnen musste. " Ach wäre es besser gewesen , ich hätte mit ihm gefickt so wie du das mit Manfred gemacht hast "? Dann wäre deine Beziehung Geschichte gewesen so wie meine .

" Ich sah schuldbewusst zu Boden. "Steffi , ich weiß das ich Scheiße gebaut habe und ich weiß das ich es nicht mehr rückgängig machen kann , aber kannst du es mir nicht verzeihen "? Meine Schwester musste schlucken

" Ich weiß es nicht. Du hast einfach aus einer Laune heraus mein Glück zerstört. Manfred ist weg und ich weiß nicht wo er ist." Nachdem wir fast eine Stunde geredet haben fielen wir uns beide heulend in die Arme.

Anschließend gingen wir gemeinsam zu unsere Mutter und entschuldigten uns für unser Verhalten. Unsere Mutter strahlte uns an , nahm uns in ihre Arme und drückte uns. Mit einer Träne die ihr übers Gesicht lief sagte sie :" Danke "

Steffi

Nachdem unser Vater ein Machtwort gesprochen hatte , sprachen meine Schwester das erste mal nach einem halben Jahr wieder miteinander. Ich weiß das ich das meiner Schwester nie verzeihen kann. Aber um unserer Mutter willen stimmte ich dem Gespräch zu. Als ich anschließend sah , wie glücklich unsere Mutter aussah wusste ich das ich alles richtig gemacht hatte. Am Nachmittag nach dem Kaffee nahm mich unsere Mutter noch einmal beiseite denn sie hatte schon bemerkt das ich weiterhin auf einen gewissen Abstand zu meiner Schwester blieb.

" Du hast dich nicht richtig mit deiner Schwester versöhnt "? wollte meine Mutter von mir wissen. Ich schüttelte mit dem Kopf und sagte ihr :" Wie könnte ich , sie hat mein Glück zerstört.. wie ist es denn beim nächsten Mal ? Nimmt sie mir wieder meinen Freund weg "

" Steffi, Michaela hat einen schweren Fehler gemacht den sie schon mehrmals bereut hat. Aber irgendwann muss es auch mal gut sein . Und bevor du etwas sagst , wenn du mit Manfred gesprochen hättest , dann wärt ihr noch zusammen. Also , schiebe nicht die ganze Schuld auf deine Schwester denn du hast auch Schuld daran das es am Ende so gekommen ist. Denke einmal darüber nach"

Leider musste ich meiner Mutter Recht geben auch wenn ich mir immer noch sagte , wenn meine Schwester damit nicht angefangen hätte wäre das alles nicht

passiert.

Michaela

Nachdem meine Schwester so ihre Andeutung gemacht hatte wollte Dietervon mir wissen was sie gemeint hatte und warum wir wie Hund und Katz wären. " Nicht jetzt bitte , lass uns ein andermal darüber sprechen., ja "? Aber nein er wollte es jetzt wissen. Also verzogen wir uns in eine ruhigere Ecke und schweren Herzens mit einigen Anläufen und ein paar Tränen erzählte ich ihm was vorgefallen war. Als ich zu Ende erzählt hatte und mich traute ihn anzusehen , sah ich in ein sprachloses Gesicht .

Er schüttelte den Kopf und fragte nur " Warum "?

Er nahm meine Hände und schaute mir ins Gesicht . " Bedeutet das , das ich jetzt Angst haben muss, das Du die Männer meiner Schwestern anbaggerst ?" Mir verschlug es die Sprache. "Wie kommst du auf so etwas"?

" Ja wie soll ich das denn sonst verstehen ? Erkläre es mir aber bitte so das ich es verstehe "? Leider konnte ich es im Nachhinein nicht vernünftig erklären. Die einzige Erklärung die ich hatte war , das ich neidisch auf meine Schwester war die so eine tolle Liebeserfahrung hatte und ich davon ausgegangen bin , das es nichts ernstes war , mit den Beiden. Dieter schüttelte nur den Kopf. " Kann es sein das ich dich gar nicht kenne "?

Er stand auf und als ich mit wollte sagte er zu mir : " Du sei mir nicht böse aber ich möchte alleine sein. Ich muss das alles erst verarbeiten. Ich muß über uns nachdenken " Dann ging er , verabschiedete sich von meinen Eltern und ich sah ihm nach mit Tränen in den Augen. Meine Mutter kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. Da sie wissen wollte was passiert war, erzählte ich ihr alles. Anschließend brachte Sie mich auf mein Zimmer und blieb noch ein wenig an meinem Bett sitzen.

Am anderen Morgen wurde ich um 9 :00 Uhr von unserer Mutter zum Frühstück geweckt. " So mein Frl. unten sitzt auch deine Schwester und ihr werdet euch anständig benehmen , wie es sich für Erwachsene Menschen gehört.

Ich nickte , denn ich hatte verdammt schlecht geschlafen und bekam ein Gefühl dafür wie sich meine Schwester wohl gefühlt haben muss. Nachdem ich geduscht hatte ging ich mit einem beklemmenden Gefühl runter in die Küche, wo schon alle saßen und auf mich warteten .

Wie immer saß ich meiner Schwester gegenüber. Wie sprachen kein Wort miteinander und nach dem Frühstück stand unser Vater auf, nahm uns beide an die Hand und ging mit uns in den Garten. So meine Grazien und jetzt werdet ihr zwei miteinander reden , ob es euch nun passt oder nicht. Eurer Mutter habt ihr , ihren Geburtstag versaut also werdet ihr euch anschließend für euer Verhalten bei ihr entschuldigen.

Unser Vater ließ uns stehen.

Wir saßen uns schweigend gegenüber und dann fragte ich meine Schwester warum sie Dieter das unbedingt erwähnen musste. " Ach wäre es besser gewesen , ich hätte mit ihm gefickt so wie du das mit Manfred gemacht hast "? Dann wäre deine Beziehung Geschichte gewesen so wie meine .

" Ich sah schuldbewusst zu Boden. "Steffi , ich weiß das ich Scheiße gebaut habe und ich weiß das ich es nicht mehr rückgängig machen kann , aber kannst du es mir nicht verzeihen "? Meine Schwester musste schlucken

" Ich weiß es nicht. Du hast einfach aus einer Laune heraus mein Glück zerstört. Manfred ist weg und ich weiß nicht wo er ist." Nachdem wir fast eine Stunde geredet haben fielen wir uns beide heulend in die Arme.

Anschließend gingen wir gemeinsam zu unsere Mutter und entschuldigten uns für unser Verhalten. Unsere Mutter strahlte uns an , nahm uns in ihre Arme und drückte uns. Mit einer Träne die ihr übers Gesicht lief sagte sie :" Danke "

Steffi

Nachdem unser Vater ein Machtwort gesprochen hatte , sprachen meine Schwester das erste mal nach einem halben Jahr wieder miteinander. Ich weiß das ich das meiner Schwester nie verzeihen kann. Aber um unserer Mutter willen stimmte ich dem Gespräch zu. Als ich anschließend sah , wie glücklich unsere Mutter aussah wusste ich das ich alles richtig gemacht hatte. Am Nachmittag nach dem Kaffee nahm mich unsere Mutter noch einmal beiseite denn sie hatte schon bemerkt das ich weiterhin auf einen gewissen Abstand zu meiner Schwester blieb.

" Du hast dich nicht richtig mit deiner Schwester versöhnt "? wollte meine Mutter von mir wissen. Ich schüttelte mit dem Kopf und sagte ihr :" Wie könnte ich , sie hat mein Glück zerstört.. wie ist es denn beim nächsten Mal ? Nimmt sie mir wieder meinen Freund weg "

" Steffi, Michaela hat einen schweren Fehler gemacht den sie schon mehrmals bereut hat. Aber irgendwann muss es auch mal gut sein . Und bevor du etwas sagst , wenn du mit Manfred gesprochen hättest , dann wärt ihr noch zusammen. Also , schiebe nicht die ganze Schuld auf deine Schwester denn du hast auch Schuld daran das es am Ende so gekommen ist. Denke einmal darüber nach"

Leider musste ich meiner Mutter Recht geben auch wenn ich mir immer noch sagte , wenn meine Schwester damit nicht angefangen hätte wäre das alles nicht passiert.

Michaela

Immer wieder versuchte ich Dieter zu erreichen aber nichts. Auf einmal ,nach zig versuchen schrieb er mir " Lass mich einfach mal in Ruhe . Ich melde mich irgendwann " Es freute mich das er mir endlich geschrieben hatte aber das war jetzt nicht das was ich hören wollte.

Ich lief zu meiner Mutter denn ich wusste nicht was ich machen sollte. Meine Mutter schüttelte nur den Kopf. " Seit es diese Smartphones gibt geratet ihr sofort in Panik wenn der andere nicht sofort reagiert. Ihr bombardiert den anderen mit Post das er ja kaum zum Atmen kommt. Mensch wenn ich daran denke das wir früher alles mit dem Telefon machen mussten oder wir mussten halt einen Brief schreiben. Michaela, lass ihm die Zeit darüber nachzudenken. Es hat ihn bestimmt umgehauen als er das von dir gehört hat. Ich habe dir vor Jahren schon mal gesagt ,zügel dich etwas mit dem Umgang mit den Männern. Es macht dich nicht besser wenn du jedes Wochenende auf die Piste gehst und regelmäßig flirtest auf Teufel komm raus.

Nach der Kaffeetafel machte sich meine Schwester auf den Weg nach Hause.

Ich merkte bei der Verabschiedung schon das sie sich versteifte und das sie sich schwer tat als ich sie umarmte. Dieter hatte sich immer noch nicht gemeldet und ich überlegte schon ob ich zu ihm fahren sollte als ein blauer BMW auf den Hof einfuhr. Dieter ! Ich rannte hin und umarmte ihn. Er sah mich lächelnd an und schon trafen sich unsere Lippen zu einem heißen Kuss.

Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten, nahm Dieter meine Hand und wir setzten uns auf die Terrasse. Erstaunlicherweise konnte ich meine Eltern nirgends sehen.. " Du , ich wäre ja schon früher hier gewesen aber ich wollte erst die Abfahrt deiner Schwester abwarten."

 " Wie , woher wusstest du wann meine Schwester abfährt"? 

" Von deiner Mutter , denn sie hatte mich angerufen" Vor lauter Freude fiel ich ihm noch einmal um den Hals und küsste ihn , als gäbe kein Morgen.

Nach dem Kuss sah mir Dieter ins Gesicht und wollte von mir noch einmal wissen , warum ich das mit meiner Schwester damals gemacht hätte denn er könnte es nicht nachvollziehen. Ich schaute verlegen auf den Boden und erzählte ihm davon , das ich neidisch auf meine Schwester gewesen bin und außerdem konnte ich mir damals nicht vorstellen das es etwas ernstes mit den Beiden sein könnte.

 " Und warum nicht " ? Die Frage brachte mich in Verlegenheit und die Antwort darauf war mir sehr peinlich. " Ich sah den Manfred und dachte der passt gar nicht zu ihr. Er stellte nichts dar. Weißt du ,er sah eher aus wie so ein Harry Potter Verschnitt so nichts sagend." 

Dieter schüttelte nur den Kopf. "Du kannst doch einen Menschen nicht nach seinem äußeren Beurteilen "

" Wie ist es denn mit mir "?

Ich sah ihn an ---" Dich Liebe ich "

" Passe ich denn in Dein Schema ? Bin ich Dir nicht zu klein"?

" Was ist wenn Deine Schwester findet , wir passen nicht zusammen? Verführt sie mich dann "? Bin ich hier in einem Irrenhaus "?

" Stopp ,- schrie ich ihn an,- Ich habe es begriffen !!!!

Ich habe großen Mist gemacht und habe wohl meine Schwester verloren aber ich Dich möchte  nicht auch noch verlieren"

Dieter kam auf mich zu umarmte mich und küsste mich. Ich zitterte am ganzen Körper.

Am Abend verabschiedeten wir uns von meinen Eltern. Meine Mutter drückte mich an sich ." Lass Steffi noch etwas Zeit, sie trauert noch sehr um Manfred und deshalb kann sie dir nicht verzeihen" Mir kamen ein paar Tränen ." Ich habe nicht darüber nachgedacht was ich damit anrichte, es tut mir so leid" " Ich weiß mein Kind , du warst schon immer diejenige die erst gehandelt hat und dann nachgedacht hat. Pass in Zukunft besser darauf was du sagst und was du tust. So und nun geht, ihr zwei , er passt zu dir "

Dieter fuhr mit mir zu ihm nach Hause. Dort angekommen, nahm er mich in den Arm und küsste mich. Nach diesem langen ,heftigen Kuss flüsterte er mir atemlos ins Ohr. " Ich möchte mit dir schlafen "

Ja , antwortete ich glücklich,- wo ist das Schlafzimmer "?

Er zog mich ins Zimmer und stieß mich aufs Bett. Sobald ich da lag warf er sich auf mich.

Unter intensivem Austausch von sehr vielen Streicheleinheiten und verlangenden Küssen zogen wir uns Gegenseitig aus.

In mir bereitete sich ein Gefühl aus, welches ich in dieser Form , intensität noch nie erlebt hatte.Als wir endlich , nach einer gefühlten Ewigkeit nackt nebeneinander lagen wanderten meine Hände zu seinem Schwanz , der nur darauf wartete von mir berührt zu werden. Ich beugte mich zum Schwanz herunter damit ich ihn mit der Zunge berühren konnte.Wir drehten uns so das wir in die 69 Position kamen Jetzt konnte ich seinen Sack lecken. Ich berührte mit meinem Finger seinen Anus  und gleichzeitig machte mich seine Zunge an meinem Kitzler verrückt. Ich bewegte meine Muschi auf seinem Gesicht hin und her.  Meine Muschi lief aus und wollte gefickt werden doch davon wollte Dieter nichts wissen.

Ich stülpte meinem Mund über seinen Schwanz und hatte schon Mühe den Schwanz  aufzunehmen. Dieter fickte mich mit zwei Finger und ich näherte mich meinem Orgasmus als ich spürte wie sein Schwanz leicht anschwoll .

In diesem Moment kam es mir gewaltig und Dieter presste sich meine Muschi auf sein Gesicht. Seine Zunge drang in meine Muschi und er trank meinen Saft. Mitten in meinem Orgasmus schoss er mir seinen Samen in den Mund  und ohne darüber nach zu denken schluckte ich seinen Samen .

Als ich wieder klar denken konnte , wir lagen schwer atmend nebeneinander , wurde mir bewusst was gerade geschehen war. Es war das erste Mal das ich einen Schwanz leer gesaugt hatte und so schlimm war es gar nicht. Dieter hatte mich und meine Titten wieder im Griff. Er zwirbelte meine Nippel,- zog sie lang und in mir erwachte wieder die Lust auf mehr,- denn jetzt wollte ich auch gefickt werden.

Er saugte sich an meinen Brüsten fest und biss in meine Nippel. Ich stöhnte  laut auf. Gleichzeitig stimulierte er mit einem Finger meine Perle so das ich meine Beine weit öffnete und ihm meine Pussy präsentierte.

Aber auch ich blieb nicht untätig denn ich fasste an seinen Schwanz und fing an ihn langsam zu wichsen Mittlerweile war ich so heiß das ich nur noch ein verlangen hatte . Ich wollte diesen Schwanz in meiner Muschi spüren. Ich wollte endlich von ihm gefickt werden. Dieter bemerkte meine geile Unruhe , griff auf den Nachtschrank und nahm das Kondom welches er sich überstreifte . Nun setzte er seinen Schwanz an meine Muschi an . In meiner Geilheit bockte ich mich ihm entgegen und genau in diesem Moment stieß er seinen Schwanz in meine empfanfsbereite Muschi. Ich stöhnte laut auf und als er seinen Schwanz bis zum Anschlag in meiner Muschi hatte ,kam es mir , total unerwartet . Es wollte gar nicht aufhören so zuckte meine Muschi.

Als mein Orgasmus nachließ da fing Dieter an mich mit langsamen gleichmäßigen Stößen zu ficken. Ich gelangte in eine Lustschwelle die ich bisher nicht kannte. Da ich seinen Schwanz weiterhin tief in mir spüren wollte schlang ich meine Beine um sein Becken und so konnte ich jede Bewegung seines Prachtschwanzes intensiver spüren. Auf einmal , aus dem nicht heraus stieß Dieter ein paar Stöße schneller und härter zu und ich jauchzte kurz auf. Meine Muschi lief aus und plötzlich wurden wieder langsamer.dieses Intervallficken wiederholte er noch einige Male und trieb mich zum nächsten Höhepunkt.

Nach dem ich wieder langsam herunterkam und eigentlich konnte ich nicht mehr aber da Dieter immer noch nicht abgespritzt hatte fickte er mich einfach weiter . So langsam baute sich ein weiterer Höhepunkt auf . Jetzt fickte Dieter mich wie eine Maschine und mit einem harten kräftigen Stoß spürte ich das Zucken seines Schwanzes und ich zuckte und wandte mich unter ihm zu einem nicht mehr endenden Orgasmus.

Erschöpft und schwer Atmend lagen wir auf dem Bett. So etwas geiles hatte ich noch nie erlebt. Nun hatte ich den Unterschied zwischen ficken und rammeln erlebt. Ich schwebte auf Wolke 7 und wollte auch garnicht mehr auf die Erde zurück

Ich rollte mich zu ihm herüber und kuschelte mich in seinen Arm. Küsste ihn und hauchte ihm ein "Danke " ins Gesicht und dann war ich weg. Am Montagmorgen um 6:00 Uhr fuhr Dieter mich nach Hause und ich nach dem duschen und dem Frühstück zur Arbeit.

Drei Jahre später

Manuela

Vor ein paar Wochen hatte ich meine Prüfung zur Einzelhandelskauffrau bestanden und wollte jetzt im Geschäft von Dieters Eltern anfangen. Seine Eltern und ich , wir verstanden uns sehr gut.

Da wir beschlossen hatten ,das wir uns nach meiner Prüfung verloben wollten hatten wir dafür den nächsten Samstag vorgesehen.

Das Verhältnis zu meiner Schwester war weiterhin unterkühlt.

 Wir trafen uns eigentlich nur zu irgendwelchen Familienfeiern. Die meisten Nachrichten die ich ihr schickte wurden nur mit knappen Sätzen oder Worten beantwortet , wie zum Beispiel , keine Zeit , oder muss lernen , oder habe Dienst , oder einfach mit Nein oder vielleicht. Sie selber schrieb mir nie.

Unsere Mutter bestand darauf das ich meine Schwester zur Verlobung einladen sollte aber eigentlich hatte ich darauf keinen Bock. Nach einem Gespräch mit Dieter, der auch in der Meinung war , das ich Steffi einladen sollte, rief ich vier Tage später Steffi an. Ich hatte großes Herzklopfen denn eigentlich wollte ich mir keine Abfuhr mehr holen.

Ich wahr ganz platt das sie zusagte und stieß einen Freudenschrei aus , denn eigentlich freute ich mich wirklich und hoffte darauf mich endlich nach über drei Jahren , mich mit ihr auszusöhnen.

Ich lief sofort zu unserer Mutter umarmte Sie und sagte ihr das sie kommt. Mir kamen ein paar Tränen der Erleichterung.

Steffi

Meine Prüfung hatte ich mit der Note 1 bestanden und ich denke das Manfred stolz auf mich gewesen wäre . Richtig , ich dachte viel an ihn und vermisste meinen Manfred immer noch. Es wäre so schön gewesen wenn er auch hier geweses wäre . Was er jetzt wohl macht ? Ob er seine Prüfung auch mit einer 1 gemacht hat. Quatsch ,- natürlich !!!!

Er ist immer noch meine große Liebe und ich hielt mich bisher von allen Männern fern. Mit meiner Schwester hatte ich nur den nötigsten Kontakt. 

Eines Tages kam meine Mutter mich Besuchen und in meinem Zimmer sah sie das Foto von Manfred und mir , so wie den großen Teddy.

Sie nahm mich in den Arm. " Du kannst ihn nicht vergessen, stimmt,s "? 

" Mama ,ich will ihn auch nicht vergessen Ich werde nie mehr einen Mann so lieben können wie Ihn. Weißt du , für mich war er etwas besonders . Ich möchte ihn noch einmal in die Arme schließen und mich bei ihm entschuldigen für das was ich damals gesagt hatte und wenn er dann sagen würde , er möchte mich nicht  mehr dann müsste ich damit leben" 

" Mein Kind , du machst dir das Leben aber verdammt schwer. Ich hoffe das du eines Tages deinen inneren Frieden findest . "

In der Zwischenzeit hatte ich mich fertig umgezogen und wir schlenderten in die Stadt. Im Cafe aßen wir jeder ein Stück Kuchen mit einem Kännchen Kaffee. So ganz nebenbei erzählte sie mir dann , das meine Schwester sich nächste Woche verloben wird und ich erscheinen möchte. Na prima dachte ich mir, sagte aber das ich kommen würde. " Mama , ich muss aber am Sonntag wieder hier sein weil ich am Dienstag für ein halbes Jahr nach Berlin muss"

 " Kind was machst Du in Berlin "?

" Ich mache dort eine Fachausbildung zum Wundmanager "

 Meine Mutter sah mich an " und was ist das "?

" Also da lerne ich unter anderem , wie man die unterschiedlichen Wunden richtig versorgt und gebe dieses Wissen ans Pflegepersonal weiter "

Mutter schüttelte den Kopf  . " Sachen gibt es , das glaubt man nicht aber ich freue mich für Dich."

So mein Kind ich muß jetzt fahren und denke daran , deine Schwester wird dich in den nächsten Tagen zur Verlobung einladen. Ich nickte und winkte meiner Mutter noch hinterher.

Drei Tage später rief meine Schwester mich an und lud mich zu ihrer Verlobung mit ihrem Dieter ein . Sie bat mich förmlich darum das ich kommen sollte schließlich wäre ich ja ihre Schwester. " Schwesterherz du musst kommen , bitte " " Ja , ich bin dabei " Michaela stieß einen Freudenschrei aus.

Die Woche verlief hektisch. Außer dem Dienst musste ich mir noch Unterlagen für die Weiterbildungsmaßnahme besorgen. Dann musste ich noch einige Telefonate mit der Schule in Berlin führen und mir den Fahrplan mit der Bahn ansehen. Ich hatte keine Lust mit dem Auto nach Berlin zu fahren und ich denke das eine Bahnfahrt einfach entspannter ist.

Am Freitag verabschiedete ich mich von meinen Kolleginnen und Kollegen denn sie mussten ja jetzt meinen Dienst mit Überstunden ausgleichen

Am Samstagmittag fuhr ich zu meinen Eltern denn da die Verlobungsfeier dort statt fand sollte ich noch ein wenig helfen. Als ich gegen 14 :00 Uhr ankam waren meine Schwester, Dieter sowie eine mir unbekannte Frau schon fleißig dabei die Tische auf zu stellen. Dieter kam lachend auf mich zu umarmte mich . " Schön das Du da bist , darf ich dir meine Schwester Ruth vorstellen. Er meinte noch lachend , da kämen aber gleich noch zwei solcher Hexen wobei er sich einen Schlag auf den Oberarm einhandelte. Ruth nahm mich direkt in den Arm " Da lerne ich ja endlich die Schwester kennen. Aber sag Mal, sehen eineiige Zwillinge nicht gleich aus.? Zumindest hast Du eine andere Frisur oder willst Du dich dadurch von deiner Schwester abgrenzen"?

Meine Schwester , die daneben stand errötete und schaute verlegen zu Boden.

" Ich möchte ja nicht das sich Dein Bruder ausversehen mit der verkehrten Verlobt"

Ruth lachte laut los. " Der war gut , das gibt es doch nur im Film "



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