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RPE (5) Die Apothekerin (fm:Romantisch, 4495 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 05 2024 Gesehen / Gelesen: 4725 / 2898 [61%] Bewertung Geschichte: 9.51 (43 Stimmen)
Diese Geschichte mit 'Happy ending' richtet sich an all jene, die sexuell positive Ausblicke im Alter oder nach einer RPE (radikale Prostataektonomie) suchen.

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© CorvusAudax Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

sonst. Beide sind wir der ersten Jugend längst entwachsen. So erzähle ich, dass ich bereits seit längerem in Pension bin und derzeit ungewollt allein lebe. Gerne erzähle ich von meiner Begeisterung, fast immer das Privileg gehabt zu haben, das zu tun, was ich immer gerne getan habe: Technik mit allem was dazu gehört. Sie meine Bekanntschaft, eine studierte Pharmazeutin, steht vor der Pensionierung und erzählt, dass auch sie immer gerne mit dem Beruf, ihrer Berufung, gelebt hat.

Mit der Zeit öffnen wir uns gegenseitig und erzählen, was uns aus unserem Leben wichtig scheint. Auch sie ist ungewollt alleinstehend, weil ihre Ehe an einer neuen und viel jüngeren Freundin ihres Mannes zerbrochen ist. Diese Untreue hat in ihr ein bisher nicht überwundenes Trauma ausgelöst mit dem sie schwer kämpft. In gewisser Weise kann ich ihre Verbitterung gut nachvollziehen, wenn man erkennen muß, dass das biologische Alter einen Kinderwunsch ausschließt, und der Partner sich einen solchen Wunsch nach all den Jahren mit jemand anderen erfüllt hat.

Zwei Workaholics mit gestörtem Seelenleben haben sich schicksalhaft zufällig getroffen.

Beide erzählen wir die Freude am Reisen in alle zivilisierten Länder. Ich für meinen Teil kann ergänzend auch von berufsbedingten Entsendungen in Weltgegenden berichten, wo absolut niemand freiwillig hinreisen würde und die eine Blaupause für den Horror pur sind.

Mittlerweile sind wir beim Essen angelangt. Mit einem guten Glas Wein haben wir das Gesieze abgelegt und sind beim Du angekommen. Sie, die Helene, und ich der Felix. "Na ja, mit dem Namen 'Felix' kannst du ja nur glücklich sein" meint Helene und ich entgegne: "Dein Name klingt fast genauso wie der der 'Helena', der schönsten Frau der Antike!" Diese Bemerkung löst nur ein kurzes "Touché, danke für das Kompliment!" seitens Helene aus.

meine RPE

Ich erzähle, dass ich großes Glück mit meiner Krebserkrankung hatte, aber durch rechtzeitige Behandlung von einem Super Arzt schon vor einigen Jahren völlig geheilt wurde. Ob allein medizinisches Interesse als Pharmazeutin oder ob doch auch weil die intime Zone der Prostata ihr weiteres Nachfragen auslöst konnte ich nicht herausfinden. Helenes leicht geröteten Wangen und hektischen Zwischenfragen ließen zumindest großes Interesse an diesem Thema vermuten. Mit einer gewissen Berechnung habe ich bemerkt, dass es für mich aber von Anbeginn an keine tieferen Nachwirkungen gab, also alles fast so wie normal funktioniert und ich ein ganz normaler Mann mit allen Bedürfnissen die "mann" so hat, geblieben bin. Täusche ich mich, oder kann ich bei Helene darüber eine gewisse Erleichterung ausnehmen?

nagende Frage, warum Sildenafil trotz Single? Im Laufe dieser Unterhaltung frägt Helene mich aber dann so en passant, so wie es alle Frauen gut können um etwas verstecktes herauszubekommen, wozu ich das Sildenafil denn überhaupt brauche, wo ich doch keine Partnerin habe. Das war logisch gedacht eine gute Frage, erwischt, und so nenne ich ein paar fadenscheinige gesundheitliche Gründe, gebe aber keine Auskunft über den wahren Grund - vielleicht ergibt sich später einmal eine passende Gelegenheit. Als Apothekerin mit viel Menschenkenntnis durchschaut sie aber offenbar meine nur vorgeschobenen Gründe und wirkt ab diesem Zeitpunkt irgendwie eingeschnappt. Befürchtet sie, dass ich ihr eine Partnerschaft verschweige und sie ein déjà vu für Erlittene Untreue erneut befürchtet? Niemand von uns möchte über den 'weißen Elefanten' mehr reden und so machen wir uns mit einer gespannten Unsicherheit fast einsilbig auf den Heimweg. Ein Begleiten bis vor die Haustür oder gar ein 'Absacker' bei ihr oder mir, ist heute emotional ausgeschlossen.

Immerhin ist es möglich, ein weiters Rendezvous am Wochenende auszumachen. Das gibt uns vielleicht die Möglichkeit, mit zeitlichem Abstand über uns nachzudenken und Gesagtes vielleicht besser zu erkären.

Wochenende: schönes Wetter, Schmetterlingshaus - Schmetterlinge im Bauch?

Am Wochenende herrscht dieses Mal schönes Wetter, als wir im Burggarten die vorsommerliche Blütenpracht bewundern. Mit viel Glück ergattern wir zwei freie nebeneinander liegende Sitze und beobachten andere Paare beim Flanieren. Fast so könnte es auch bei uns sein, wäre da nicht in ihrem Innersten die nagende Unsicherheit ob einer Untreue.

Schließlich besuchen wir das Schmetterlingshaus mit all den wunderschönen Faltern. Überwältigt sage ich, dass auch ich Schmetterlinge im Bauch verspüre, wenn wir so miteinander sind. Ein für mich riesiges Kompliment, fast scheint mir, dass sie ein wenig rot wird.

Anschließend lassen wir den Abend in der Brasserie des Palmenhauses ausklingen. Aber so bei unserem ersten Rendezvous fühle ich, dass ein körperliches Näherkommen bei ihr momentan emotional nicht möglich ist.

Anruf wegen Badezimmerschrank

Nicht jeden Tag rufe ich sie an, auch weil unsere letzte Verabschiedung irgendwie getrübt war. Nach mehreren Tagen eher kurz gehaltener Gespräche bittet sie mich, ob ich die Leuchte in ihrem Badezimmer Spiegelschrank reparieren könnte. Sie frägt mich deshalb, weil ich ja erzählt habe, dass ich einen technischen Beruf hatte und ich daher vielleicht helfen könnte. Die Leuchte flackert, und sie kann das Ding nicht tauschen, da es zugebaut ist und auch keine herkömmliche 'Glühbirne' ist. Auf meine Frage, ob es noch eine Beschreibung zum Schrank gibt, damit man das Leuchtmittel bestimmen kann, kann sie leider auch nichts Hilfreiches beitragen. So mache ich eine Schuss ins Blaue und frage nach der Breite des Schranks. Nach etlichem Herumrumouren nennt sie mir die gemessene Breite. Ich verspreche, mich darum zu kümmern. Nach Internetrecherche finde ich eine Firma die sogar einen direkten Ersatz mit LED hat. Ich rufe sie zurück und wir vereinbaren einen Termin bei ihr zu Hause. Jetzt endlich kenne ich auch ihre genaue Adresse.

Schon Stunden vorher habe ich die berühmten Schmetterlinge im Bauch. Mit allem Notwendigen klingle ich an der Tür, sie öffnet und ich sage mir innerlich Wow, was für eine elegante Erscheinung in ihrem Sommerkleid. Sie bittet mich herein und zeigt mir den "Patienten". Tatsächlich muss man das gute Stück ziemlich auseinander schrauben, um die Leuchte zu tauschen. Immerhin passt Länge und Type und nach dem Einschalten und Zusammenbau ist alles erledigt und funktioniert perfekt.

Reparatur, danach Kaffeetisch

Stolz zeige ich ihr die reparierte Schrankbeleuchtung. Hoch erfreut frägt sie, was sie denn für den Leuchtentausch schuldig wäre. Salopp antworte ich, dass mit einem Kuss alles erledigt wäre. Lächelnd meint sie: "Gerne, aber vielleicht etwas später? - Ich laufe dir sicher nicht weg" - "Jetzt bist du einmal auf einen Kaffee eingeladen", dann entschwindet sie, um alles für die Kaffeejause anzurichten. An einem runden Tisch sitzen wir uns gegenüber. Sie hat wirklich ansprechend mit Servietten und schönem Geschirr für uns exquisit aufgedeckt.

Näherkommen, erster Körperkontakt, Zärtlichkeiten

Nach der ersten Runde kommt sie um den Tisch und schenkt mir nach. Während des Einschenkens streiche ich leicht mit meinem kleinen Finger über ihre Finger und sage: "Komm' setz' dich zu mir". Sie setzt die Kanne ab und sagt "Gerne! Komm' setzen wir uns aufs Sofa, dort ist es bequemer!". Still und wie fremdgesteuert, verlassen wir händchenhaltend den Platz und setzen uns auf das Sofa. Nebeneinander sitzend, lege ich den Arm um sie. Wie gut sie doch duftet. Unsere beiden Köpfe und Körper nähern sich an, sinnierend über den stillen Moment gegenseitiger Sympathie und Zuneigung.

Schön langsam baut sich endlich zwischen uns auch eine erotische Stimmung auf, die sprachliche Kommunikation dünnt aus und wird zunehmend durch Körperkontakt ersetzt.

In die Stille, nach einer längeren Pause, überwindet sie sich und frägt leise: "Bist du wirklich ohne Partnerin? Einen derartigen Vertrauensbruch möchte ich nämlich nie mehr erleben!" dabei hat sie Wasser in Augen, und ich versichere ihr, dass ich, wie schon bei unserem Kennenlernen gesagt, seit längerem allein bin, und ja: "Liebe Helene, wenn wir beide zusammen sind, habe ich Schmetterlinge im Bauch, ich brauche dich in meiner Nähe!"

Nach diesem Kompliment rinnen noch mehr Tränen und sie flüstert: "Aber wozu das Sildenafil, das musst du mir noch einmal erklären!"

"Helene, ich erkläre es dir gerne später und ich hoffe, du wirst es verstehen. Aber jetzt gibt es von dir die Bringschuld des ersten Kusses!". Langsam, wie in Trance wendet sich Helene mir zu, nimmt meinen Kopf in beide Hände und drückt mir einen intensiven Kuss auf den Mund. Nach einer kurzen Pause erwidere ich ihren Kuss und stecke vorsichtig die Zunge in ihren leicht geöffneten Mund. Wie bei einem Dammbruch dringen wir gegenseitig wild züngelnd in die Mundhöhle des anderen ein. Nur zum Atemholen setzen wir kurz aus.

"Ich glaube, wir sollten jetzt zur Feier unseres Kennenlernens einen Schluck Sekt trinken - warte, ich hole welchen!" Helene entschwindet und ich verschwinde kurz auf die Toilette, auch um meine Zaubertablette einzuwerfen - der Abend ist ja noch lang und auf einmal sehr vielversprechend!

Helene erscheint mit einer Flasche Moët & Chandon Rosé und zwei stilvollen Gläsern. "Öffne du den Sekt". Mit lauten Plopp schießt der Korken aus der Flaschenmündung, schnell schenke ich die Gläser voll. "Auf dich und unser Leben" rufe ich. "Auf unsere Liebe" flüstert Helene mit tränenerstickter Stimme. Dann stoßen wir an - "mögen alle unsere guten Wünsche in Erfüllung gehen".

Mittlerweile hat sich Helene in meinen Schoß leicht zurückgelehnt und ich beginne sie vorsichtig am Körper zu streicheln. Natürlich stört das Kleid und der BH, aber in dieser Position gelingt es mir nicht, alles den direkten Hautkontakt störende und verdeckende, abzustreifen.

Jetzt ist für mich der alles oder nichts Moment gekommen: "Helene, darf ich dir das Kleid ausziehen, es stört beim Kennenlernen" beginne ich vorsichtig. Mit einem Lächeln steht sie auf und dimmt die Beleuchtung auf fast Null. "Ich bin keine Zwanzig mehr" öffnet den rückseitigen Zipp und lässt dann mit einem Ruck das Kleid, dann den BH fallen. Fast nackt, nur noch im Slip, steht Helene so wie einst die schöne antike griechische Helena vor mir. "Du solltest dich aber auch frei machen, mein Lieber!" fordert sie. Unter ihrem aufmerksamen Auge ziehe auch ich mir alle Bekleidung vom Körper und stehe nun ebenfalls nackt vor ihr.

Eng umschlungen küssen wir einander gierig, mit unseren Händen den anderen abtastend. Leicht streiche ich über Helenes Brüste und ganz vorsichtig erkunde ich ihr grau behaartes Heiligtum. "Sei zärtlich, mein Geliebter, ich hatte das schon so lange nicht mehr," flüstert sie mir zu.

"Nur einen kurzen Moment, lass dich bewundern, du hast so einen schönen Körper" sage ich, küsse ihren Nabel und drehe sie einmal herum. Ja, sie ist sechzig, intelligent, sehr gepflegt, gut in Form und hat alles, was man sofort als Mann an einem Frauenkörper bewundert: ein schön gerundetes Hinterteil und einen tollen Busen. Fältchen? sekundär, warum nicht, vergiss es! Sie ist eine wunderschöne Frau!

"Genug gesehen, komm ins Schlafzimmer" lächelt sie und zieht mich an der Hand in den Raum, wo ein großes aufgebettetes Doppelbett auf unser Tête-à-Tête wartet.

Nackt ausgestreckt im Bett, befreit von aller Bekleidung, können wir uns endlich ganz frei unseren körperlichen Begierden hingeben. Im abgedunkelten Raum hat sie sich noch rasch den Slip ausgezogen und nach den Brüsten erkunde ich mit den Fingern ihren behaarten Schlitz. Ich liebe "dirty talk", es geilt mich zusätzlich auf und so sage ich: "Du hast so eine geile Fut". Helene pariert sofort in gleicher Weise: "Ich bin schon so geil, lass dir den Schwanz wichsen, dann blas" ich ihn dir". Wow! Eine solche Sprechweise hätte ich nicht von meiner so ladylike wirkenden Helene erwartet, dass sie solche Ausdrucksformen und Praktiken genauso wie ich mag und auch selbst verwendet. Aber: Stille Wasser sind oft tief.

"Lass" dir etwas Zeit, ich will erst deine Fut schlecken" beginne ich unsere sexuellen Intimitäten und lecke mit spitzer Zunge von den Brustspitzen über den Bauch, verweile kurz im Nabel und züngle bis zu ihrem mit grauen Haar verdecktem Heiligtum. Etwas zögerlich lässt sie mich gewähren. Mit beiden Händen öffne ich ihre Fut wie einen überreifen Pfirsich und beginne sie mit der Zunge von der Vagina bis zu ihrem sensiblen Punkt zu verwöhnen. Laut stöhnt sie auf, als ich mit zwei Fingern unterstützend zur Zungenakrobatik sie fingere. Sie schmeckt und riecht einfach erregend geil. Nicht jede Frau lässt sich gleich lecken, aber sie genießt es offenbar und liebt es sichtlich genau wie ich.

Helene windet sich und versucht die Schenkel zusammenzuklappen. Mit den Daumen drücke ich ihre Schenkel auseinander, immer wieder züngle ich über Klit und Fickloch. Laut wimmernd zuckt und dreht Helene ihr Becken als sie die ersten Wellen ihres Orgasmus erreichen. Meine Helene muss mindestens so wie ich nach Sex ausgehungert sein, dass sie schon so schnell kommt. In ihrer Extase windet sie sich heftig, nur mit Mühe kann ich sie weiter lecken ohne den Zungenkontakt zu verlieren, bis ihr Höhepunkt langsam, in immer kleineren Wellen abgeklungen ist. Überreizt zieht sie mich zu sich hoch und bearbeitet hektisch meinen Schwanz. Immer wieder schiebt sie sich dazwischen meinen Steifen saugend in die Mundhöhle und bearbeitet in den Atempausen mit der Zunge meine Eichel und Frenulum. Fast komme ich schon und stöhne "hör auf, ich komme gleich!", aber das hält sie nicht ab, meinen Schwanz weiter zu blasen. Aber mein Höhepunkt ist nicht mehr länger zu verzögern und laut krächze ich heftig: "Jetzt buder ich dich" Mit einem Ruck drehe ich mich über sie und stecke ihr meinen Schwanz zwischen die weit aufgeklappten Schenkel in ihr fickbereites Loch. "Ja fick mich, fick mich, ich brauch es!" schreit sie fast. Sofort bringt mich ihr geiles Gewimmer über die Klippe, schon nach wenigen Stößen kommt es mir laut und heftig röhrend. Helene krallt sich in meinen Rücken und kreuzt ihre Füße über meinem Arsch damit mein Schwanz ja tief in ihr bleibt und erlebt nochmals einen weiteren Orgasmus. Da mein Schwanz noch immer steif ist, budere ich weiter bis er erschlafft, endlich, aus ihrem Fickloch rutscht.

Nun liegen wir heftig keuchend nebeneinander und versichern uns gegenseitig, was das doch für ein geiler geiler Fick war. Sie meint: "...und das in unserem Alter!" Ja, ich kann ihr nur beipflichten und sage: "Sildenafil macht's möglich" kichernd antwortet sie darauf: "aber ohne Gleitgel hätten wir auch keine Freude gehabt!" Ahja - ich hatte mich schon gewundert, woher ihre glitschige Feuchtigkeit kam, haben doch viele reifere Damen Probleme mit der Scheidenfeuchtigkeit, aber jetzt ist alles klar, jeder hat so seine Hilfsmittelchen. "Hat aber gar nicht schlecht geschmeckt" meine ich zu ihr und Helene nickt wissend und grinst.

Helene meint, dass nun etwas zum Trinken nicht schlecht wäre und so hole ich den restlichen Sekt mit Gläsern. Mit "Auf einen guten Fick!" stoßen wir kichernd an.

"Ich hole noch was aus dem Kühlschrank", ja das wäre echt super, denke ich und freue mich schon. Helene bringt offenbar vorbereitete Snacks, die mit dem Sekt schnell aufgegessen werden.

Nun, fragt Helene, wie ist das jetzt mit der "Wunderpille" die du als abstinent Lebender brauchst. Naja, antworte ich, eine habe ich ja heute gebraucht. Und der Rest? Was ist mit dem Rest? fragt Helene gespielt streng. Weißt du, meine liebe Helene, wie einsam es allein ist, und wie sehr sexuelle Erleichterung da hilft, antworte ich, mit einem weichen Schwanz ist das nur die halbe Sache - wenn du verstehst, was ich meine und ehe du noch was sagst, unterstelle ich dir, dass auch du dir in einsamen Stunden sicher Erleichterung verschaffen wirst. Mit oder ohne Gleitgel, von weiteren Hilfsmitteln einmal ganz abgesehen. Nachdenklich nickend meint sie dann: "Ja, du hast Recht, daran habe ich nicht gedacht, was bin ich doch für eine Idiotin, auf das einfachste kommt man nicht - und ich habe dich der Untreue bezichtigt, aber das werde ich wieder gut machen, versprochen!".

"Ich beginne gleich mit der Wiedergutmachung" spricht sie boshaft grinsend. Damit greift sie sich meinen halbsteifen und bearbeitet ihn zuerst mit den Fingern, gleichzeitig massiert sie mir die Eier, dann bläst sie ihn mir steif. "Ich bin schon wieder geil nach dir," flüstert sie mir ins Ohr und setzt fort: "du darfst mir auch in den Mund abspritzen, aber das nur, weil ich dich liebe". "Jetzt fick ich dich von hinten" und krabble hinter ihr schon erwartungsvoll erhobenes Hinterteil, aber nach einer kurzen Probe stelle ich fest: "bitte etwas Creme!" Sie fasst in die Schublade und reicht mir die Tube. Rasch creme ich ihre Fut mit dem glitschigen Gel ein, voller Übermut rutsche ich mit dem Finger auch über ihren Stern und schiebe meinen Schwanz in ihr Futloch. Langsam, aber immer schneller werdend budere ich sie. Auch wenn sie noch so stöhnt, ich merke, wie mein Schwanz an Härte verliert, schließlich rutscht er aus dem Loch. Kleinlaut bekenne ich, dass es nicht mehr geht. Aber das macht doch nichts, lacht sie, dann blas" ich ihn dir, lass mich machen. Sie klettert über mich und steckt sich meinen halbsteifen Schwanz in den Mund. Ihre Fut ist über meinem Mund, eine klassische 69 Position. Laut stöhnt sie auf, wie ich beginne, ihre ganze Spalte mit Klit zu lecken und mit ausgestreckter spitzer Zunge das Futloch penetriere. Heftig schnaufend wird mir dabei der Schwanz geblasen, werden die Eier heftig massiert und der Schaft kräftig mit den Fingern umschlossen und gewichst. Schon nach kurzer Zeit ziehen sich meine Eier zurück und die Eichel zu beginnt zu kribbeln. Helene bemerkt die Vorzeichen sofort und sagt nur: "Komm lass alles raus, spritz, ich will deinen Samen schmecken, komm gib mir alles!" Dann bricht es bei mir los. Krampfartig zucke ich bei ihrer Behandlung, dann stöhne ich nur noch: "Hör auf, es ist genug!" Langsam hört sie auf, und auch sie bringe ich mit letzten Zungenschlägen schließlich noch laut stöhnend und krampfend zuckend zu ihrem Höhepunkt.

Ausgepowert liegen wir nebeneinander. "Du hast ja gar nicht gespritzt, hattest du keinen Höhepunkt? War es denn überhaupt schön für dich?" fragt sie besorgt. Mit einem Seufzer erkläre ich ihr, dass nach einer RPE kein Ejakulat mehr den Penis verlässt, aber die Orgasmen, zumindest bei mir, heftiger als je zuvor empfunden werden - daher auch mein Stöhnen nach dem Höhepunkt aufzuhören. Nach längerer Überlegung druckst sie sorgenvoll herum: "Wolltest du es vielleicht anal? Ich würde es nur für dich machen, weil ich dich liebe. Selbst will ich das nicht so gerne" "Helene, nein, nie und nimmer, du brauchst von mir keinen analen Angriff zu befürchten, ich mag das nämlich auch nicht, auch wenn es heute offenbar ein obligatorischer Hype ist!"

Sie kuschelt sich eng an mich: "Ich muss noch viel lernen" flüstert sie, und ich flüstere zurück: "Du bist eine großartige Frau, schön, dass ich dich gefunden habe!" Eng aneinander umschlungen schlafen wir beide erschöpft und sexuell völlig entspannt ein.

Nächster Tag:

Die Morgensonne dringt durch die Vorhänge, das Bett neben mir ist leer, seit langem wache ich wieder mit einer Morgenlatte auf. Ich höre das Klappern von Geschirr. "Tee oder Kaffee?" werde ich gefragt, und schon sitzen wir beim Frühstück. "Heute habe ich dienstfrei, was planen wir?" werde ich energiegeladen überfallen. "Schatz, was immer du vor hast, wir werden es machen, aber bitte plane unbedingt ein intimes Date mit dir ein, das möchte ich nicht missen, seit gestern brauche ich das, ist für mich überlebenswichtig!"

"Ein gemeinsames Bad wäre doch sehr angenehm, du hast ja eine schöne grosse Eckbadewanne?" Gesagt getan, schnell stehen wir einander nackt gegenüber. Natürlich können wir die Finger nicht voneinander lassen und erkunden, nein bewundern gegenseitig unsere Körper bei Licht. "Sag rasierst du dir die Haare?" werde ich gefragt. "Ja mein Schatz, aber nur am Sack, ein glatt rasierter Hoden fühlt sich super an. Ansonsten werden die Haare gestutzt, dass du keine schlucken musst!". "Ich möchte auch rasiert werden, machst du mir das?" " Ja gerne," antworte ich erfreut, "aber nur gestutzt, ich will ja keine Mädchenfut sondern eine richtig ausgewachsene Fut".

Während noch das Wasser in die Wanne rinnt, kümmere ich mich um ihren Bewuchs. Da ich leider keinen Barttrimmer dabei habe, mache ich mich mit Schere und Kamm vorsichtig ans Werk. Helene sitzt auf dem Rand der Badewanne, die Beine weit gespreizt und bietet mir volle Sicht auf ihren behaarten Höhleneingang. Wie gut riecht sie doch nach dieser Nacht nach Weib, denke ich mir. Allzu dicht ist der Busch ohnehin nicht, aber der Scheideneingang ist doch mit langem Haar zugewachsen. Rasch ist der Überwuchs entfernt und man hat freie Sicht auf ihre göttliche Vulva. "Das Tor zum Paradies ist frei" rufe ich und drücke nach einigen Zungenschlägen und einem Vorstoß in ihr Innerstes einen festen nassen Schmatz auf ihre gekräuselten Schamlippen, was sie zu einem neckisch quietschendem "Iiiii" Schrei und zum Kichern bringt.

In der Wanne lehnt sich Helene mit geschlossenen Augen zurück und genießt mein Fingerspiel an ihrer jetzt freigelegten Grotte. Rasch durchschüttelt sie ein Höhepunkt, dann greift sie sich meinen Halbsteifen und meint: "Ich habe heute früh deine Morgenlatte bemerkt, aber jetzt helfe ich dir. Entspanne dich und lass" mich machen." Mit einer Hand knetet sie meine Hoden, mit der anderen wichst sie mir den schon wieder ersteiften Schwanz. Oh, was für ein göttliches Vergnügen!

Nach dem gemeinsamen entspannenden Bad beschließen wir das warme Wetter zu nützen und fahren nach Schönbrunn, besichtigen händchenhaltend den Park und essen auf der Gloriette ein verspätetes Mittagessen. Erst am bereits späten Nachmittag begeben wir uns auf den Heimweg.

Abends fallen wir wieder übereinander her. Nach langem Zungenkonzert mit sabbernden Mündern und gegenseitigem Stimulieren unserer Geschlechtsteile wiederholen wir, was am Vorabend mangels Standfestigkeit nicht so ganz durchgezogen werden konnte. Mit ausreichend stimuliertem Schwanz kniete ich vor meinem 'Hündchen' oder Stute', was man halt lieber sieht. Ausreichend Gel sorgt für ein glattes Hineinrutschen der Eichel und Stamm in ihren aufgegeilten Fickkanal. Rhythmisch den Unterleib hin- und herbewegend steigert sich meine Lust weiter. Nach vorne gebeugt untergreife ich ihre tief hängenden hin- und herpendelnden Brüste. Mit den Fingerkuppen zwirble ich ihre Brustwarzen. Besonders aufgeilend ist auch, dass Helene zwischen ihre aufgespreizten Schenkel durchgreift und meine Eier kräftig massiert. "Fick, Fick, Fick mich!" hechelt mein 'doggy'. Angespornt durch ihre geilen Zurufe fühle ich, dass es nur noch kurz zu meinem Höhepunkt dauern wird. Dann bricht es bei mir durch. Fast krampfartig erstarren meine Bewegungen in ihrem Fickkanal, aber jetzt übernimmt sie die letzten Bewegungen und bewegt ihren Arsch vor und zurück, bis ich meinen Orgasmus laut wie ein brunftiger Hirsch ausgeröhrt habe. Rasch ziehe ich meinen noch immer steifen Schwanz aus ihrer Fut, drehe sie auf den Rücken und lecke zuerst mit breiter Zunge durch ihre Spalte und züngele in ihre weit geöffnete Vagina. Mit viel Energie und Kraft drückt sie meinen Kopf gegen ihre Vulva bis sie zuckend und überreizt mich nach oben zu sich zieht. Da mein Schwanz noch immer steif steht, schiebt sie mit einer Hand die Vorhaut straff zurück und streicht mit den Fingerkuppen über die noch immer glitschige Eichel und Bändchen, bis endlich mein Steifer langsam aber stetig zusammenfällt. "Du lernst aber sehr schnell" sage ich in Anknüpfung an gestern. "Ich bin auch eine fleißige und aufnahmebereite Schülerin" meint sie. Ja, vor allem "aufnahmebereit" trifft es gut, antworte ich.

Wieder eng aneinander liegend mit einem Glas Sekt zur Feier des tollen Ficks in der Hand, sinnieren wir über unsere gemeinsame Zukunft.

Drei Monate später:

Helene und ich haben herausgefunden, dass es nicht unbedingt einen voll erigierten Penis braucht, um sexuelle Befriedigung zu finden. Sowohl orale als auch manuelle Reizung in Variationen bringen uns auch mit einem nur halbsteifen Schwanz die gleiche lusterfüllte Befriedigung. Damit fällt der permanente Stress, ob "er" denn hart genug für eine Penetration ist, weg und wir, genauer ich, können uns befreit von Versagensängsten unserem gegenseitigen Liebesspiel hingeben. Fallweise, dann, wenn uns danach ist, werfe ich die 'Wunderpille' ein. Gleitcreme ist aber immer Pflicht, weil's auch gar so schön flutscht. Abwechslung ist halt auch beim Sex Alles!

Unsere Beziehung hat sich, weit über eine rein sexuelle hinaus, zu einer tiefen Liebe entwickelt. Wechselweise wohnen wir bei ihr oder bei mir. Unsere Tête-à-Tête sind mit ihrem Dienstplan abgestimmt, so dass immer, auch am Tag danach, genügend Zeit zum gemeinsamen Träumen bleibt.

Da sie nicht mehr lange bis zu ihrer Pension hat und die Zeit mit mir (!) verbringen will, hat sie alle Versuche, doch noch weiter zu arbeiten, trotz finanzieller Anreize, verworfen. Stattdessen planen wir gemeinsame Reisen in schöne, zivilisierte Länder mit viel Meer und viel Kultur wie Italien, Griechenland, Dänemark, Zypern usw.

EPILOG:

So, liebe Leserinnen und Leser, jetzt ist euer Kopfkino, wie es mit dem glücklichen Felix und der schönen Helena weitergehen soll, gefragt. Hoffentlich entfesselt ihr keinen trojanischen Krieg, aber dass Felix seine Helene als 'Helena, die schönste Frau der Welt' gar nicht entführen muss, steht ohnehin fest. Da hat auch ein Odysseus keine Chance!



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