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Mein Weg zur Nutte Teil 26 (fm:Exhibitionismus, 3034 Wörter) [26/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 07 2024 Gesehen / Gelesen: 5651 / 4629 [82%] Bewertung Teil: 9.06 (68 Stimmen)
Der Weg einer braven Ehefrau zur Hure für einen exklusiven Club

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Nach rund zwanzig Minuten Fahrt, hielten wir vor dem Eingang einer, zumindest von Aussen den Anschein machenden, netten Bar. Paul half mir aus dem Auto und wir betraten das Lokal, auch innen hielt das Etablissement was es Aussen versprach, eine schöne, edle, gediegene Cocktailbar. An den Wänden waren Bänke in höhe eines Barhockers angebracht die mit Leder überzogen und davor standen hohe Bistrotische mit immer zwei Barhockern. In der Mitte des Lokals war die hufeisenförmige Bar. Wir setzten uns in eine Ecke, das aber vom ganze Lokal aus einsichtig war, wie ich es gelernt hatte und es gewohnt war, öffnet ich meine Beine, doch etwas zaghaft anfänglich. Noch war es schwer zu erkennen, dass mein Schmuckkästchen, Schmuckkästchen stimmt im Zusammenhang mit meiner Muschi in vielerlei Hinsicht, darunter blank war. Paul bestellte uns eine Flasche Champagner und so aufgedreht wie ich noch immer war vom Restaurantbesuch und der Oper, leerte ich das erste Glas in einem Schluck. Paul schenke immer fleissig nach und nach dem dritten Glas, war ich schon ziemlich angeheitert, auch kein Wunder. Zuerst im Restaurant Champagner und Wein, dann in der Oper wieder Champagner und jetzt ging's fröhlich weiter. In meinem beschwipsten Zustand bekam ich zwar alles mit, aber so etwas wie Hemmungen wurden mir immer fremder. Paul befreite meine Nippel von dem Stoff des Kleides und somit konnte jeder meine Piercings sehen, ich lachte nur dazu und wackelte sogar bit meinen Brüsten. Als nächstes deutete er auf meine Beine und ich öffnete sie weiter, mit jedem weiteren Schluck den ich nahm spreizte ich sie mehr. Als Paul gerade mein fünftes Glas einschenkte, saß ich auf der Kante der Bank mit fast im Spagat gespreizten Beinen. Jeder wirklich jeder konnte mir nun auf meine nackte, nasse Fotze schauen. Zwischendurch lehnte ich mich zurück um ihnen den Einblick noch etwas zu versüssen. Viele werden sich jetzt denken, warum hat sie das gemacht und dazu muss ich anmerken, ich war wahnsinnig geil und sehnte mich nach Erlösung, nach einem Fick, einer Zunge an meiner Muschi oder ähnlichem, das heißt ich bot mich an um etwas zu bekommen.

Natürlich ist meine zur Schaustellung den Gästen im Lokal nicht entgangen und Paul ging dann an die Bar und besprach etwas mit dem Barkeeper. Keine zwei Minuten später standen neben mir und Paul zwei stattliche Männer, ich würde sagen Mitte, Ende Vierzig, adrett gekleidet im Anzug mit Krawatte. Paul schenkte auch ihnen aus der mittlerweile 2. Flasche je ein Glas ein und wir prosteten uns zu. Es dauerte nicht lange und einer der beiden bemühte sich um meine Nippel und streichelte sie, zog leicht an den Ringen und zwickte sie ein wenig. Auch der zweite Mann gesellte sich dazu und begann meine nackten Oberschenkel zu streicheln. Ich schwebte davon in eine unendliche, fast unbarmherzige Geilheit, die vier Hände auf mir trieben mich in den Wahnsinn. Ich vergass alles rund um mich und gab mich nur noch diesen zwei Männern hin. Ganz weit entfernt spürte ich wie sie mich hochhoben und quer über zwei Bistrotische legten, die sie zusammen gestellt hatten, meine Beine wurden weit gespreizt und mein Kleid über meinen Po hoch geschoben. Nun setzten sie ihre Mündern ein und saugten an meinen Nippeln und küssten die Innenseiten meiner Oberschenkel, langsam und bedächtig wanderte der Mund zwischen meinen Beinen näher an meine gierige Muschi. Als die Zungen dann erstmals über meinen Kitzler streichelte, durchzuckte mich ein heftiger Stromschlag, zumindest kam es mir so vor. Immer intensiver wurde ich geleckt und erreichte bald das erste mal den Point of no return, ich lies mich völlig fallen und stöhnte und schrie meinen Orgasmus aus mir heraus. Jetzt war ich richtig auf Touren und wollte mehr. Mittlerweile waren mehr Gäste an mich heran getreten, Frauen wie auch Männer und alle streichelten und küssten mich, aber keiner machte Anstalten sich von mir auch Befriedigung verschaffen zu lassen. Ich stöhnte laut "Bitte, fickt mich, ich brauch es, ich brauch nen Schwanz" aber Paul streichelte nur mein Gesicht und sagte "Ganz ruhig Liebes, entspann dich und geniesse". Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte und an jedem nachten Hautfleck spürte ich Finger oder Zungen, ich kochte innerlich und das zucken meines Körpers übertrug sich auch auf das Spielzeug in mir, welches wiederum mich von innen her weiter anheizte. Durch die Behandlung die mir zu Teil wurde, bekam ich noch mindestens vier oder fünf Orgasmen und mein ganzer Körper wünschte sich nichts mehr als den nächsten zu erleben. Mit der Zeit wurden die Berührungen weniger und das Lokal leerte sich, als nur noch der Barkeeper und Paul hier war der meinen Kopf streichelte, sagte er zu mir "Nadine, wir fahren nach Hause", ich setzte mich auf den Bistrotischen auf und spürte, dass ich schweissgebadet war, zwischen meinen Beinen war der ganze Tisch pitschnass und obwohl ich des öfteren zum Höhepunkt gekommen war, entstand in mir nicht das Gefühl der Befriedigung. Wir Verliesen das

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