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Eine gerissene Einkaufstüte (fm:Verführung, 1457 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 11 2024 Gesehen / Gelesen: 9699 / 7730 [80%] Bewertung Geschichte: 8.89 (109 Stimmen)
Manchmal geschehen Dinge, die man sich nicht zu träumen wagt. Ein bisschen Aufmerksamkeit, Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit können zu spannenden Begegnungen führen. Dann kann Sympathie und Begierde alle Türen öffnen. Eine wahr

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© Felix_m Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Fingern rieb. Immer wieder warf sie den Kopf in den Nacken, den ich mit Küssen und feinen Bissen verwöhnte.

Mit der einen Hand versuchte ich, den Knopf ihrer Hose zu öffnen, das einfach nicht gelingen wollte. Worauf sie selbst Hand anlegte, und die Hose öffnete. Dann strich sie ihr Beinkleid inklusive ihres Slips, sich leicht nach vorne bückend, nach unten. Beides strampelte sie sich vom Körper und stand jetzt nackt vor mir. Mein Lolli hämmerte schon seit geraumer Zeit an sein Tor und am liebsten hätte ich ihn aus seinem Stall befreit und das geile heisse Luder hart durchgefickt. Doch ich hielt mich vorerst noch zurück und begann ihre Muschi zu streicheln, indem ich meinen Finger durch ihre Schamlippen hin und her bewegte. Sie röchelte und ihr Körper vibrierte. Immer wieder fanden sich unsere Münder. Dann packte ich sie im Nacken und schob ihr zwei Finger in die Muschi, was sie mit einem lauten Aufschrei quittierte. Ich hob sie etwas hob und legte sie auf den Küchentisch. Während ich sie mit zwei Fingern penetrierte und diese schnell und heftig in ihret Muschi bewegte, vergnügte ich mich mit der anderen Hand an ihrem Busen. Ich massierte die Brust einmal sanft und dann wieder etwas heftiger. Immer wenn ich an ihrem Nippel zog und ihn spicken liess, stiess sie einen kurzen Schrei aus. Jetzt öffnete ich meine Jeans und holte meine steifen Schanz heraus. Ich führte ihre Hand an mein bestes Stück und sie griff sofort kraftvoll zu und begann ihn zu wixen. Wieder führte ich meine Finger in sie ein und begann gleichzeitig mit dem Daumen ihren Kitzler zu massieren. Sie wand sich unter meinen Zärtlichkeiten, stöhnte, fauchte, hechelte und ihr Körper wurde von spastischen Zuckungen überflutet. Ich genoss ihren wilden Orgasmus.

Ihre Hand hatte meinen Schwanz ganz schön hergenommen und er stand wie eine Lanze. Ich war spitz wie Nachbars Lumpi und löste ihre Hand und stellte mich zwischen ihre weit gespreizten Beine. Zwei, drei Mal zog ich meine Eichel durch ihre nasse Muschi, packte sie an den Hüften und drang in dieses offene Paradies der Lust ein. Wieder streckte sie sich komplett durch und ich wusste, dass sie jetzt zu allem bereit war. Ein Blick auf meinen in ihrer Votze steckenden Schwanz, der feucht glänzend immer wieder eintauchte in ihren heissen Körper, steigerte meine Lust aufs Höchste. Immer schneller und tiefer fickte ich sie. Ich war so im Tunnel, dass ich nur durch einen Nebel wahrnahm, wie sie zum zweiten Mal einen Orgasmus bekannt, der mich dann zum meinigen mitriss. Die ersten zwei Eruptionen schoss ich ihn ihren Körper. Dann zog ich meinen Sperma speienden Schwanz aus ihrer Grotte und feuerte zwei weitere Salben über ihren Körper auf ihr Gesicht.

Nachdem ich mich wieder spürte, steuerte ich meine Lanze zwischen ihre Schamlippen und drang noch einmal in sie ein. Es war ein fantastisches Gefühl. Ich spürte, wie sie mit ihrer Vagina meinen Schwanz massierte. Wir blieben noch lange ineinander und schauten uns tief in die Augen. Plötzlich begann die Schöne heiter zu lachen. Sie sagte: «Mann bist du ein wilder Stier. Das hat gutgetan. Was für ein geiler stürmischer Fick. - Aber Liebster, jetzt müssen wir aufhören, meine Tochter kommt bald nach Hause.»

Ich musste ja nur meinen Lolli in den Stall zurückbringen, schon war ich wieder «angezogen» und bereit, zu verschwinden. Sie begleitete mich zur Tür. Bewundernd betrachtete ich ihren makellosen Körper; Nackt und schön wie sie war. Ok, ein bisschen besudelt von meinem Erguss, aber was solls.

«Ich will dich wieder sehen!», sagte sie mir bestimmt und gab mir ihre Mobilnummer. «Aber hör mal, ich will keine Beziehung, sondern nur Sex. Ich hoffe, das ist für dich akzeptabel.» Dann öffnete sie die Türe, schob mich ins Treppenhaus und schloss diese hinter mir ab. Auf der Treppe begegnete ich einer kleinen, aber attraktiven Asiatin, die mich mit einem vielsagenden, süffisanten Lächeln grüsste...

Ob es weiterging? Ja, bisher haben wir uns zwei weitere Male getroffen und viel Spass miteinander gehabt. Und wie es aussieht, treffen wir uns im nächsten Monat wieder. Übrigens, nach unserem letzten Treffen befand sich ein Zettel mit einer Mobilnummer unter dem Scheibenwischer. Wer das wohl war?



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