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Mein Weg zur Nutte Teil 29 (fm:Exhibitionismus, 1976 Wörter) [29/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 13 2024 Gesehen / Gelesen: 5145 / 4112 [80%] Bewertung Teil: 9.11 (72 Stimmen)
Der Weg einer braven Ehefrau zur Hure für einen exklusiven Club

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behandeln oder dich zu Dingen zwingen die du ablehnst oder sonst irgendwie unangenehm dir gegenüber oder auch in der Öffentlichkeit auffallen, hast du die Möglichkeit über unser Portal auf der Homepage eine Beschwerde einzureichen. Deinen Zugang bekommst du noch und nur Mitglieder können die Seite einsehen. Jeder einzelnen Beschwerde wird nachgegangen und sollte sich diese als berechtigt erweisen, werden Strafe verhängt. Dies geht von Geldstrafen bis zu Ausschluss aus dem Club je nach Vergehen und Häufigkeit", "OK" antwortetet ich.

"Jetzt zum Bewertungssystem, jedes dominante Mitglied hat die Möglichkeit das Erlebnis mit einem anderen Mitglied, meist devot, zu bewerten. Ähnlich wie bei Yelp oder TripAdvisor gibt es bei uns ein bis sechs Rosen, wobei eins die niedrigste und sechs die höchste Bewertung ist, des Weiteren kann derjenige der bewertet, auch einen Kommentar abgeben. Bewertet wird Outfit, Auftreten, Zugänglichkeit und natürlich auch der Akt selbst und die Varianten. Im Rahmen der Bewertung gibt es auch eine Checkliste, welche Art der Begegnung stattgefunden hat, welche Praktiken vollzogen wurde und in welchem Umfeld, dies alles stattfand. Soweit verstanden?", Paul schaute mich gross an, "Ja klar soweit so gut" antwortete ich.

"Je mehr gute Bewertungen du hast, desto höher bist du im Ranking und desto mehr Einladung bekommst du zu Events des Clubs, bei denen du wiederum einflussreiche Persönlichkeiten kennen lernst. Also bist du im Normalfall natürlich bestrebt, gute Bewertungen zu bekommen, noch dazu macht es mich stolz und auch mein Ansehen im Club steig als dein Ausbilder. Du kannst natürlich über deinen Zugang jederzeit deine Bewertungen einsehen. Inge zum Beispiel ist immer unter den Top 10 von rund 200 Frauen in unserem Gebiet. Europaweit bei rund 10.000 Frauen liegt sie unter den Top 100, das würd ich mir für dich auch wünschen", schloss Paul seinen Monolog.

"Ich werde mein Bestes geben und versuchen dich nicht zu enttäuschen", in de Moment hielt der Wagen und wir waren wieder vor dem Shoppingcenter in dem Herr Wimmer seinen Laden hatte.

Zielsicher steuerten wir den Laden im obersten Stockwerk an und Herr Wimmer erwartete uns schon freudestrahlend, nach der Begrüssung wurden wir wieder gleich in den hinteren Teil des Ladens geführt. Dort auf einer Schaufensterpuppe hing ein schwarzer Lederharnisch aus Lederbändern und verchromten Ösen. Dazu gab es einen schwarzen Rockteil mit lauter circa 5 cm breiten leicht transparenten Stoffbändern, wenn es so auf der Puppe hing konnte man erst glaube, es wäre ein transparenter Faltenrock. Der Harnisch war mit gekreuzten Lederbändern ausgeführt die bei den Kreuzungen eben mit Ösen verbunden waren, im Schritt war er natürlich offen und im Brustteil verliefen drei Bänder Sternförmig zusammen und endeten in einer grösseren Öse. Ich stand mal davor und staunte. Herr Wimmer nahm mir dann meinen Mantel ab und ich stand bis auf die Stiefel und den BH nackt da, dann bat er mich "den BH bitte auch ablegen" ich öffnete den BH und nun war ich abgesehen von den Stiefeln ganz nackt.

Er nahm Rockteil und Harnisch von der Puppe und reichte mir zu erst den Oberteil, ich zog den Harnisch an und Herr Wimmer verschloss ihn im Rücken mit eine Klick auf höhe der Lendenwirbel, dort liefen alle Lederbänder zusammen und wurden mit einer größeren Öse die als Verschluss diente zusammen gehalten. Das Lederteil sass perfekt, die Riemen über meinen Brüsten sassen fest und die Öse mittig lag genau über meinen Brustwarze und mein Vorhof war genau mittig in der Öse. Zwischen den Beinen verlief von hinten ein Riemen der sich kurz über meinem Poloch teilte und an meinem Geschlecht links und rechts vorbei nach oben Richtung Hüfte führte. Auch die sassen perfekt und lagen wunderbar an meinem Körper an. An den beiden Riemen links und rechts neben meinen Schamlippen waren kleine Karabiner um meine Ringe einzuhängen und so meine Muschi permanent zu öffnen. Herr Wimmer ergriff den Rockteil und hängte diese an den Lederbändern in die dafür eingearbeiteten Ringe ein. Der Rock reichte bis knapp oberhalb des Knies und das Bündchen schmiegte sich an meinen Körper , also der Rock ging über meine Hüfte gab aber mit einem Schwung Richtung Pofalte meine oberen Pobacken frei, vorne schmiegte er sich entlang meiner Leiste über meinen Oberschenkel und gab den Venushügel bis knapp über meinem Kitzler frei.

Ich drehte mich und die Stoffbänder flogen, natürlich blieb bei dem Teil absolut nichts verborgen, es war echt nur ein Assessor, ich fand es richtig toll und heiss, mir gefiel es und ich strahlte. Herr Wimmer brachte dann noch einen schwarze langen Ledermantel mit einem überdimensionalen steifen Kragen. Er half mir hinein und verschloss ihn vorne mit einem grossen Karabiner, der Mantel formte ein riesiges Dekolleté und war eben bis zum Karabiner geschlitzt ohne weitere Verschlussmöglichkeit. "Dazu bekommen sie noch passende Overkneestiefel, nächsten Freitag", sagte Herr Wimmer zu mir. Ich war richtig happy und ich gefiel mir, "Du bekommst dann auch noch Schmuck für Freitag, den wird dir Bernd bringen", schaltetet Paul sich jetzt ein. Herr Wimmer schaute noch genau um mich herum und machte mit Schneiderkreide noch Anmerkungen auf den Mantel, dann zog er mir den wieder aus und machte auch noch Anmerkungen an Harnisch und Rockteil. Ich bekam meinen Glockenmantel und meinen BH wieder und Paul und ich verliessen den Laden, Herr Wimmer rief uns noch nach "Ist am Freitag Vormittag alles fertig, Wiedersehen", wir winkten zurück und gingen.

Paul entführte mich jetzt noch zu einem kleine griechischen Restaurant in dem Shoppingcenter, wo ich natürlich auf Grund meiner Sitzposition und den auseinander klaffenden Mantel wieder die Attraktion war. Doch mittlerweile störte mich das schon garnicht mehr, es viel mir sogar immer weniger auf, es wurde Normalzustand für mich.

Nach einem wirklich guten Essen machte wir uns auf den Heimweg, im Auto musste ich noch eine Frage los werden "Wie können all diese Kleider, Röcke, Blusen und anderen Outfits immer so perfekt passen, ich wurde nie von jemanden abgemessen", "Doch wurdest du, wie du unter Narkose warst bei deiner Brust OP wurdest du sogar laservermessen", grinste mich Paul an. Ich staunte nicht schlecht und meinte nur "OK"

Wir kamen bei Paul an und genossen noch die untergehende Sonne auf der Terrasse, in dieser Nacht schlief ich wieder alleine und es gab auch keinerlei Sex, obwohl ich ob des ganzen Tages doch sehr erregt war.

Am Sonntag wachte ich wieder total entspannt auf und fand nach meinem Bad Gang wieder ein wunderschönes Sommerkleid in Orange mit passenden Heels und BH für mich bereit gelegt. Beim Frühstück klärte mich Paul noch auf, dass ich mich durchaus selbst befriedigen durfte diese Woche über, aber keinen Sex mit Anderen und ich sollte mich schonen für das Wochenende. " Am Freitag am frühen Nachmittag bring Bernd deine Ausstattung und Abends um 19 Uhr holt er dich ab", gab er mir die weiteren Instruktionen, nach dem Frühstück genossen wir noch ein Glas Champagner auf der Terrasse und dann brachte mich Bernd nach Hause. Zu Hause erwartet mich mein Mann, der mich nur ankeifte und meinte "Willst du mich jetzt erpressen, das ist doch ne Frechheit von deinem Anwalt!", "Warum? Das Haus willst du mir nicht geben, also werde ich doch wohl für fast zwanzig Jahre Ehe, in der du mich mindestens die letzten fünf Jahre nur beschissen hast, doch wohl irgendwie eine Entschädigung verlangen können. Immerhin bin ich immer hinter dir gestanden und hab auf die Kids aufgepasst, damit du deine Kariere verfolgen konntest. Du wolltest keinen Kompromiss, dann eben so und ich würde dir raten dem Vergleich zuzustimmen, denn ich weiss nicht ob du möchtest, dass all deine Verfehlungen vor Gericht breit getreten werden", war meine Antwort.

Schnaubend ging er in sein Arbeitszimmer, kam aber schnell wieder "Ok, dann sollen unser Anwälte das aushandeln und wir machen einen Termin zu Unterzeichnung und dann will ich dich nie wieder sehen!", schrie er mich an und stürmte weg in sein Zimmer.

Meine Jungs versteckten sich hinter der Wohnzimmertür und kicherten, auch ich musste etwas lächeln als Ralf mit hochrotem Kopf davon stapfte.



Teil 29 von 36 Teilen.
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