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Die steile Karriere (fm:Ältere Mann/Frau, 1695 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 14 2024 Gesehen / Gelesen: 7601 / 6461 [85%] Bewertung Geschichte: 8.94 (87 Stimmen)
Ihre kometenhafte Karriere verdankte Julia ihrem Exchef

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Die steile Kariere

Sie lebte nun schon seit ein paar Jahren in einem noblen Wohnviertel von München. Die Eigentumswohnung dort konnte sie sich leisten, da sie als Leiterin einer großen Filiale der Commerzbank ein gutes Einkommen hatte.

Julias Karriere begann vor 15 Jahren mit der Lehre bei dieser Bank, doch schon früh erkannte ihr damaliger Chef ihre Fähigkeiten und ihren Ehrgeiz, zu Höherem aufzusteigen. Er schickte sie auf weiterbildende Seminare, vertraute ihr die Vermögensberatung einiger Großkunden an, und machte sie, als die Stelle vakant wurde, zu seiner Stellvertreterin.

Obwohl sie als schlanke, blonde Schönheit sehr attraktiv war, ließ er nie durchblicken, dass er dafür eine Gegenleistung erwarte. Manchmal überlegte sie sich, wie sie sich bei etwaigen Annäherungsversuchen ihres Chefs verhalten würde.

Sie trug selten Rock und Bluse, der Hosenanzug sowie das zu einem Pferdeschwanz gebundene, lange Haar gaben ihr das seriösen, geschäftlichen Outfit. Um einen Ausgleich zu ihrer zumeist sitzenden Tätigkeit zu schaffen, hatte sie sich angewöhnt, ihrem Hobby nachzugehen und zweimal pro Woche vor der Arbeit schwimmen zu gehen. Ein Umstand, der sich sehr positiv auf ihre Figur ausgewirkt hatte. Im Sommer verlegte sie, wenn es ging, dieses Hobby meist auf die Zeit nach Dienstschluss, sonnte sich am späten Nachmittag gerne am nahegelegenen See und ging dort nackt baden. Aber das ist eine andere Geschichte, die ich später noch erzählen werde!

Mit zunehmendem Aufgabenbereich wurde es auch eine Selbstverständlichkeit, dass sie einen Teil ihrer Freizeit dem Beruf opferte. Damals schon musste Julia öfters in die Zentrale in Frankfurt, da jetzt nur noch dort die Weiterbildung erfolgen konnte.

All die Jahre hatte ihr Chef versucht, sein Interesse für sie hinter den Ausbildungs- und geschäftlichen Dingen zu verbergen, aber sein Interesse an ihr war ihr nicht verborgen geblieben! Sie war ein bildhübsches, junges Mädchen, das sich zu einer attraktiven Blondine mit Pferdeschwanz und sehr fraulichen Rundungen entwickelte!

Als er dann mit 64 Jahren in Rente ging, lud er die gesamte Belegschaft der Filiale nach Schließung der Bank zu einem Umtrunk mit Häppchen ein. Da Julia seine Nachfolgerin war, fühlte sie sich verpflichtet, bis zum Ende zu bleiben. Im Gegensatz zu ihm, war sie relativ nüchtern, "Können Sie mich nachhause bringen, Julia?" Er hielt sich an ihr fest, ungewöhnlich, dass er dabei ihre schmale Hüfte wählte!

Das Taxi hielt vor dem Einfamilienhaus in München Riehm, das sie von einem früheren Besuch, als die Frau ihres Chefs noch lebte, kannte. Sie hatte den Senior untergehakt, sein Arm lag auf ihrer Schulter, "Julia, sie sind eine tolle Frau!", die Hand rutschte von der Schulter wieder auf die schmale Hüfte und von da zu ihrem festen Po. Sie spürte, dass er die beiden Wölbung nacheinander nachformte, bevor er sie sanft quetschte. Julia ließ es geschehen, sie verzieh es ihm, vielleicht weil sie die alkoholbedingte Hilflosigkeit ihres ehemaligen Chefs sah und ihm helfen wollte, vielleicht aber auch, weil es sie irgendwie erregte, dort angefasst zu werden!

Warum sie ihn in das geräumige Schlafzimmer brachte, wusste sie sich später nicht mehr zu erklären. Nachdem sie ihren Exchef aus dem Jackett geschält hatte, fiel er rücklings auf das Boxspringbett. So konnte sie ihn nicht liegen lassen! Als Julia versuchte, den Gürtel der Stoffhose zu öffnen, ergriff er ihre Hand,. starrte sie fast ängstlich an, und drückte ihre Finger auf das nachgiebige Stoffzelt der Hose. Der Teufel ritt sie wohl in dem Moment, da sie die warme Stange darunter ertastete! Es war lange her, dass sie die Erektion eines Mannes berührt hatte!

Seine Augen schlossen sich, er wollte nur genießen, dass Julia den Reißverschluss öffnete und durch die Shorts sein Glied masturbierte. "Wie oft habe ich mir das gewünscht, Julia, aber ich habe nie gewagt, Dir mein Begehren zu zeigen oder eine Gegenleistung für meine Protektion zu verlangen!" Sie holte die weiche, geäderte Schlange aus dem Eingriff, sein Schamhaar wucherte grau meliert aus dem Schlitz.

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