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FCK CNCR (fm:1 auf 1, 4072 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 14 2024 Gesehen / Gelesen: 6086 / 4817 [79%] Bewertung Geschichte: 9.46 (69 Stimmen)
Welcher Mann träumt nicht davon, mal eine heiße Nacht, mit seiner liebsten Pornodarstellerin zu verbringen?

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sie mal persönlich zu treffen und mit ihr zu reden, wäre schon ein unvergessliches Erlebnis.

Die folgenden Tage tausche ich mich mit Caroline, einer Eventmanagerin von FUNFILM aus. Sie hält mich wohl für sympathisch und arrangiert daher einen Videocall mit Alyx. Ich bin unfassbar nervös und wechsle vorher dreimal das Hemd, in dem ich mich präsentieren möchte. Wie sich herausstellt, ist Alyx allerdings die Gelassenheit in Person. Sie selbst sitzt mir in Kapuzenpulli und Jogginghose virtuell gegenüber und meine Vermutung bestätigt sich. Sie ist mir einfach richtig sympathisch. Ich gewinne fast den Eindruck, das bin ich ihr auch, denn wir lachen viel in unserem Gespräch.

"Okay", sagt Alyx schließlich, als wir fast das Ende des Calls erreicht haben. "Du scheinst mir wirklich nett zu sein. Ich gebe Caroline Bescheid, dass sie unser Treffen planen soll. Würde mich freuen, dich persönlich zu sehen. Ich geb dir auch am besten gleich meine Nummer, dann können wir bis dahin im Austausch bleiben. Ich würde dich nur bitten, vertraulich damit umzugehen und mich nicht einfach anzurufen. Ich bin einfach viel beschäftigt, hoffe du verstehst das." "Wow! Klar verstehe ich das. Und das freut mich sehr", entgegne ich. "Ich werde sie hüten wie meinen Augapfel." "Gut. Dann bis bald." "Bis bald."

Ein paar Tage später bekomme ich eine WhatsApp von Alyx.

Hey, alles gut bei dir? Habe gar nichts mehr gehört von dir. Hoffe, du freust dich auf unser Treffen? Ich nämlich schon ;).

"Oh Gott!", denke ich bei mir. Ich hatte mich absichtlich aus der Kommunikation zurückgehalten, da Alyx ja nicht gestört werden wollte. Ich hoffe, das hat sie nicht böse aufgenommen. Als ich noch überlege, wie ich geschickt darauf antworte, kommt schon eine weitere Nachricht von Alyx. Es ist ein Selfie. Dort sitzt sie in einem schwarzen Bikini auf einem schwarzen Klappstuhl, wie es scheint in einer Garderobe, und lächelt freundlich.

Bin grad bei nem Dreh. Ist echt cool hier! Was machst du denn so?

Da durch die Zeitverschiebung bei mir bereits später Abend ist, schreibe ich zurück:

Komme gerade vom Fitness. Mache mir gleich was zum Abendessen.

Anschließend schicke ich ein Foto, auf dem ich in meinen Sportklamotten zurücklächle. Dass ich mein Sportprogramm stark intensiviert habe, nachdem die Nacht mit Alyx im Raum stand, verschweige ich aber.

Oh cool! Du gehst zum Fitness? Muss ja sagen, ich fänd's nur fair, wenn ich auch mal unter deinen Hoodie schauen könnte, bevor wir uns treffen. ;) Was unter meinem Bikini steckt, hast du ja mit Sicherheit schon das ein oder andere Mal gesehen :P :D Was gibt's zum Essen? .... ich verhungere hier halb... :(

Ich kann es nicht glauben. Kann es wirklich sein, dass Alyx Star gerade mit mir flirtet? Jedenfalls zögere ich nicht lange, bevor ich ihrem Wink mit dem Zaunpfahl nachkomme. Durch das extra Training fühle ich mich wirklich wohl in meinem Körper und meine Muskeln sind zudem vom gerade erfolgten Sport noch ein Stückchen sichtbarer als sonst. Ich ziehe meine Klamotten aus und nehme ein Selfie auf, auf dem mein Oberkörper bis zum Rand der Unterhose zu sehen ist. Darunter schreibe ich:

Heute nichts großes mehr, nur ein bisschen Pasta :)

Pasta?! Ich liebe Pasta! Und wow, du siehst ja echt gut aus!! Und kochen kannst du wohl auch noch? Ich glaube, Caroline muss unseren Termin vorverlegen ;) Zeig mir mal noch mehr! ;) Würde ja schon gerne sehen, wie gut du bestückt bist. Also, wenn's ok für dich ist ;)

Glücklicherweise bin ich untenrum frisch rasiert. Ich ziehe mir die Unterhose aus und bringe mich in Position für das Foto. Mit Selbstauslöser lichte ich nun meinen Körper von Hals bis Knie ab, leicht zur Seite gedreht. Mein erregtes bestes Stück strahlt vor Begierde nach Alyx. Das Foto gefällt mir. Ich lege noch einen schwarz-weiß-Filter darüber und schicke es ihr.

Alyx schickt einen triefender-Mund-Smiley und einen Affen, der sich die Augen zu hält.

Gefällt mir!

Ihrer Textnachricht schickt sie ein Bild hinterher, auf dem sie ihre Brüste aus dem Bikini ausgepackt hat, eine davon zärtlich festhält und mir zuzwinkert.

Gefällt mir auch!! :D

entgegne ich.

***

Zwei Wochen später steht das Treffen mit Alyx an. Ich bin so dermaßen nervös, dass ich schon fast Angst bekomme, es könnte mir langfristig gesundheitlich auf den Magen schlagen. Anders als ich ursprünglich dachte, treffe ich mich mit Alyx nicht bei ihr in Kalifornien. Stattdessen kommt sie nach Deutschland, genauer gesagt in die nächstgrößere Stadt in meiner Umgebung. Sie hat wohl in der Nähe einen Dreh anstehen und kann beides miteinander verbinden. Am Tag vor dem Treffen hat Caroline mir einen Termin mit Alyx' Arzt vereinbart. Er reist stets mit ihr mit und soll mich einfach sicherheitshalber nochmal auf sämtliche übertragbaren Krankheiten untersuchen. Das wäre wohl Standard, auch mit den großen Stars, mit denen Alyx zusammenarbeitet. Kann ich verstehen.

Nachdem ich beim Arzt sämtliche Körperflüssigkeiten zur Untersuchung gelassen habe, fahre ich wieder nach Hause und versuche, mich etwas zu entspannen. Alyx schreibt mir

Hey, freue mich schon sehr auf morgen. Hoffe, bei deiner Untersuchung hat alles geklappt? Ich würde morgen übrigens wieder was ganz gemütliches anziehen, mach du das doch gerne auch. Lass uns einfach einen gemütlichen Abend zusammen haben, das fänd ich schön :)

Ich schreibe zurück:

Klingt gut, das machen wir. Beim Arzt hat alles gepasst, ich freue mich auch schon sehr!

***

Am nächsten Tag, es ist ein Freitag, mache ich mich bereits nachmittags fertig, um zum Treffen mit Alyx in das Hotel zu fahren, in dem sie nächtigt. Wie vereinbart ziehe ich mir etwas gemütliches an. Etwas schickere, schwarze Sportshorts, ein weißes T-Shirt und darüber ein leichtes Flanell-Hemd. Ich style mir die Haare, trimme meinen Bart und lege etwas Parfüm auf.

Mein Herz pocht bereits hörbar laut vor Aufregung und ich habe schwitzige Hände, als ich mein Auto in der Nähe des Hotels abstelle. In der Lounge werde ich von Caroline in Empfang genommen. Sie ist wirklich sehr freundlich und bedankt sich nochmals für den netten Umgang bisher. Anschließend gehen wir gemeinsam bis zu Alyx' Zimmer.

Ich atme mehrmals tief durch, als Caroline die Zimmertüre öffnet. Und da steht Alyx schon, kurz hinter der Tür des überraschend kleinen Raumes. Gekleidet in einen Jogginganzug aus grauer Baumwolle mit langer Hose und Kapuzenjacke. Fast zitternd vor Aufregung, möchte ich Alyx die Hand reichen, doch sie streckt ihre Arme aus und drückt mich. Ihre Umarmung ist überraschend herzlich, sie hält mich richtig fest, als würde sie einen engen Freund nach langer Zeit endlich wieder sehen. Es tut mir richtig gut. Ich merke, wie die Anspannung in mir rasant abfällt und ich erwidere Alyx' Geste. Erst als ich sie ein paar Sekunden später wieder loslasse, bemerke ich den Bodyguard, der nur wenige Meter hinter ihr steht.

"Hallo Tom", sagt Alyx, "schön, dich endlich persönlich zu treffen." "Oh, gleichfalls", erwidere ich verlegen lachend. Alyx begrüßt auch Caroline und bittet uns herein. Gemeinsam halten wir etwas Smalltalk, reden über allgemeine Dinge wie unsere Anreise zum Hotel und die Spendenaktion, mit der viel Gutes bewegt wurde. "Ok", sagt Caroline schließlich, "ich denke, ich lasse euch beide dann jetzt Mal alleine, schließlich hast ja du den Abend mit Alyx gewonnen, Tom, und nicht ich". Sie umarmt uns beide zur Verabschiedung und verlässt das Zimmer.

Alyx und ich sehen uns etwas verlegen an. "Wollen wir uns hinsetzen?", fragt Alyx und deutet auf eine halbrunde stoffbezogene Bank, die an einem runden Tisch steht. "Was hältst du denn von Abendessen? Sollen wir uns was aufs Zimmer bestellen? Pasta?" "Das klingt sehr sehr gut", antworte ich, als wir uns setzen. MIt freundlicher Miene gibt Alyx dem Bodyguard zu verstehen, er dürfe uns nun auch gerne alleine lassen und möge doch so nett sein und uns zwei Portionen Carbonara und eine Flasche Rotwein aufs Ziimmer ordern.

Ich komme langsam mit Alyx ins Gespräch und kurze Zeit später werden uns unser Essen und der Wein gebracht. Alyx lässt auf einer Bluetoothbox entspannten Soul aus den 60ern laufen. Als die Nudeln aufgegessen sind und der Wein fast ausgetrunken ist, blicken Alyx und ich uns tief in die Augen und lächeln uns an. "Es freut mich so sehr, dass dieser Abend mit dir geklappt hat." Alyx grinst. "Ich bin auch sehr froh, dass du die Verlosung gewonnen hast. Du bist einfach cool drauf. Ich hatte solche Angst davor, dass jemand gewinnt, mit dem ich überhaupt nicht klar komme. Klar hätte ich dann einen Rückzieher machen können. Aber so ist es mir wesentlich lieber." Sie zwinkert mir zu.

Wieder blicken wir uns erneut tief in die Augen. "Ist es okay, wenn ich mich zu dir setze?" frage ich. "Klar, komm her!" Ich rutsche auf der Bank zu Alyx und setze mich direkt neben sie. "Mmh", sagt Alyx und steckt ihre Nase in meinen Hals, "du riechst aber gut." Ich grinse sie an. "Du aber auch!" entgegne ich. "Ich habe übrigens gute Neuigkeiten", sagt Alyx, "unsere Testergebnisse vom Arzt sind beide ohne Auffälligkeiten zurückgekommen." Sie lehnt sich zu mir und setzt flüsternd fort: "und ich nehme die Pille. Wir können heute also tun und lassen, was wir wollen. Grenzenlos, wenn du verstehst, was ich meine." Ich werde rot vor Scham und gleichzeitiger Vorfreude. Getrieben von einem unaufhaltbaren Impuls drehe ich mich zu Alyx, greife sie seitlich am Hals und küsse sie leidenschaftlich auf dem Mund. Alyx umarmt mich und lässt sich vollends in den Kuss fallen. Schließlich greift sie mich am Kragen meines T-Shirts und zieht mich während unseres Kusses zum Bett, das unmittelbar hinter der Bank steht. Mit sanftem, aber bestimmtem Druck schubst sie mich rückwärts auf die Matratze. Wir machen miteinander herum und ich lasse meine Hände Alyx' Kurven entlang gleiten. Ihre ausgeprägten, wundervollen, weichen Kurven. Das Gefühl ist unbeschreiblich.

Plötzlich löst sich Alyx von mir und greift nach ihrem Smartphone. Mit vermschmitztem Grinsen sieht sie mich an, als auf dem Bluetoothlautsptrecher die ersten Töne von Britney Spears' "Hit me baby one more time" erklingen. Mit lockendem Zeigefinger weißt Alyx mich an, zu ihr zu kommen. Sie hält sich an meinen Hüften fest und streckt sich zu meinem Ohr. "Ich will, dass du für mich stripst!", raunt sie, dreht sich um und lässt sich aufs Bett fallen.

Ich bin mir nicht sicher, ob Alyx das wirklich ernst meint. Doch sie sieht mich mit erwartungsvollem Blick und hochgezogener Augenbraue an. Also beginne ich, mich langsam in tanzende Bewegungen zu versetzen. Glücklicherweise habe ich ja bereits eine halbe Flasche Wein getrunken. Das macht es mir leichter, in Stimmung zu kommen. Schließlich macht es mir sogar Spaß, zur Musik zu tanzen und Alyx eine Show zu bieten. Ich versuche, mit meinen Bewegungen die markanten Schläge des Songs nachzuahmen, verliere Stück für Stück meine Kleidung, bis ich schließlich splitterfasernackt dastehe. Alyx ist sichtlich gut unterhalten. Sie kichert und mustert mich von oben bis unten. Sie steht auf und kommt auf mich zu. "Danke", sagt sie und sieht mir von unten in die Augen, "das bekommt man nicht jeden Tag. Aber ich würde gerne noch was anderes machen." Sie greift erneut nach Ihrem Smartphone und stellt den nächsten Song ein. Diesmal ist es "Like a prayer" von Madonna. "Ich habe das genau so auch mit meinem ersten Freund gemacht und kurz darauf hat der Arsch mich betrogen und verlassen", erzählt sie, während sie einen Haargummi aus der Tasche ihrer Kapuzenjacke kramt und sich geschickt ihre langen Haare zu einem Dutt zusammenbindet. "Und seitdem mache ich das mit jedem Typen, mit dem ich privat was habe, als meine persönliche Rache an ihm. Ist inzwischen fast schon zum Ritual geworden."

Alyx greift nach meinen Hüften und beginnt, meinen Hals zu küssen. Danach geht sie unmittelbar in die Hocke und liebkost meine vordere Taille mit ihrem Mund. Ich weiß genau, was jetzt kommt, glauben kann ich es trotzdem nicht. Mein Puls rast und ich atme schwer, als sich die warmen, weichen Lippen von Alyx um meine Eichel schließen. Stück für Stück nimmt Alyx mein Glied in die feuchte Hitze ihres Mundes auf. Dabei ist sie die Zärtlichkeit in Person. Ganz ruhig und einfühlsam, als würde sie jede Millisekunde des Moments selbst auskosten wollen, bewegt Alyx ihren Kopf vor und zurück. Es ist ein Gefühl, das man nicht in Worte fassen kann. Sanft lege ich meine Hand seitlich auf ihren Kopf.

Schritt für Schritt wird Alyx schneller mit ihren Bewegungen, immer fordernder und forscher. Sie umgreift mit einer Hand den Ansatz meines Schafts, während sie mit der anderen über meine Hüfte streicht und sich schließlich daran festhält. Mit geschlossenen Augen beginnt sie zu stöhnen. Auch ich fange an zu stöhnen, doch die Augen kann ich nicht schließen. Zu unfassbar ist das, was gerade passiert. Alyx schiebt sich meinen Schwanz langsam tief in den Rachen, bis sie mit ihrer Zunge an meinen Eiern lecken kann. Das wiederholt sie ein paar Mal, dann blickt sie auf und schaut mir mit ihren dunklen Augen tief in die Seele. In schnellen heftigen Schüben lutscht sie nun an meinem Schwanz und ich kann mich beim besten Willen nicht mehr zurückhalten. "Scheiße Alyx, ich komme, ich komme!", möchte ich sie vorwarnen, doch für sie ist das nur noch weiterer Ansporn. Sie steigert ihr Tempo aufs Äußerste und saugt mit voller Kraft an meinem Schwengel, während sie mir weiterhin tief in die Augen schaut. Kurz darauf explodiere ich in vollster Heftigkeit in Alyx' Mund. Sämtliche Muskeln in mir krampfen durch die unfassbare Intensität des Orgasmus und ich kann förmlich sehen, wie sich mein Schaft pumpend auf und ab hebt.

Alyx wartet geduldig, bis sich mein Körper beruhigt hat. Anschließend leckt sie meine Eichel ab und steht auf. Sie legt eine Hand in meinen Nacken und flüstert: "Dein Schwanz ist echt geil!" Ich halte Alyx im Genick fest und küsse sie mit all der Dankbarkeit und Geilheit, die ihretwegen aus mir heraussprudeln. Ungeduldig fummle ich am Reißverschluss ihrer Jacke herum und ziehe ihn schließlich auf. Unter der Jacke trägt Alyx einen ebenfalls grauen, farblich perfekt abgestimmten Spitzen-BH. Er sieht einfach klasse aus! Ich streife Alyx die offene Jacke von den Armen und lasse mich mit ihr aufs Bett fallen. Wie zwei Teenager knutschen wir unermüdlich herum, bis ich schließlich ihren BH öffne. Ich schiebe die Körbchen von Alyx' wundervollen Brüsten und greife mit beiden Händen zu. Ihre Titten sind groß genug, dass ich zwischen ihnen mein Gesicht regelrecht vergraben kann, was ich augenblicklich tue. Anschließend gehe ich etwas liebevoller mit ihnen um, umspiele Alyx Nippel mit Lippen und Zunge. Stück für Stück küsse ich Alyx Oberkörper, nehme mir dafür alle Zeit der Welt. Ich möchte es genießen, so gut ich kann, denn sicherlich werde ich solch eine Gelegenheit nicht täglich bekommen. Ich ziehe ihr langsam die Jogginghose aus, spiele ausgiebig am Bund ihres Spitzenhöschens, bevor ich ihr auch dieses abstreife. Mit viel Zeit und Neckerei gehe ich langsam dazu über, Alyx zu lecken. Sie seufzt entspannt unter meinen Liebkosungen, streicht mir durchs Haar, streckt mir ihre Hüften entgegen. Beide werden wir immer gieriger, immer angeheizter. Schließlich zieht mich Alyx an den Haaren nach oben und dreht mich auf den Rücken. Geschickt setzt sie sich auf meine Taille und lässt meinen Schwanz in ihre triefend nasse Pussy gleiten.

Alyx beugt sich zu mir herunter und küsst mich gierig, während sie mit schwingenden Bewegungen ihr Hinterteil auf und ab wippt. Unsere nackte Haut gleitet gut geschmiert aneinander hin und her und es fühlt sich einfach unfassbar an. Wir stöhnen uns an, während Alyx auf mir reitet. Ich greife nach ihren Titten und nehme sie nacheinander in den Mund

Schließlich möchte ich mehr Kontrolle über das Geschehen und drehe Alyx auf den Rücken. Nach dem Positionswechsel fange ich mit gemütlichen Stößen an, während ich auf Alyx liege, sodass sich unsere Oberkörper berühren. Wir küssen und streicheln uns. Bald schon jedoch richte ich mich auf und Alyx legt ihre Füße auf meinen Schultern ab. Ich ziehe ihre Schenkel zu mir heran und halte mich daran fest, während ich mit angezogenem Tempo in sie stoße.

Nach einer Weile dreht sich Alyx zur Seite und geht vor mir auf alle Viere. Ich packe sie bei der Hüfte und loche von hinten in sie ein. Mit beiden Händen halte ich mich an ihr fest, während unsere Haut laut aufeinander klatscht. Bald schon bin ich dem erneuten Orgasmus ganz nah, doch Alyx bricht ab. Sie zieht mich zu sich heran und zwängt mich auf den Rücken, um mich erneut zu besteigen.

Aufgegeilt hämmere ich von unten gegen Alyx' Reitbewegungen an. Ich stöhne tief und Alyx quiekt vor sich hin. "Oh, fuck ja. Ich will, dass du in mir kommst, Tom!" Mit jedem Stoß komme ich Alyx' und auch meinem Orgasmus näher. "Oh Tom, scheiße, ja! ja! ich komme!", schreit Alyx. Weit kann es wirklich nicht mehr für sie sein, doch da ergießt sich meine Ladung bereits kurz vor knapp in pulsierenden Schüben in Alyx. Verdammt! So kurz noch und wir wären gleichzeitig gekommen! Alyx wird langsamer, beugt sich zu mir herunter und gibt mir einen Kuss. "Wow, das war heiß", kommentiert sie, "mit dir kann man echt was anfangen!"

Alyx legt sich auf meinen Oberkörper, ich umarme sie und erschöpft fallen uns beiden etwas die Augen zu. Als wir kurz später wieder aufwachen, sind unsere nass geschwitzten Körper bereits ein Stück ausgekühlt. Ich streiche Alyx die Haare hinters Ohr. "Ich denke, wir sollten uns vielleicht duschen, oder?" Sie nickt und rappelt sich auf. Langsam steigt sie von mir ab. Sie stellt sich neben das Bett und streckt mir lächelnd die Hand entgegen. "Gemeinsam?" "Ja!" erwidere ich und nehme ihre Hand.

Wir lassen den warmen Wasserstrahl auf uns Niederregnen und greifen zum Duschgel, um uns gegenseitig einzuseifen. Ich, seife die Brüste von Alyx Star ein, einfach unglaublich. Als wir uns abgebraust haben, knutschen wir noch etwas miteinander und ich massiere Alyx' Hintern. Ich drehe sie herum, um von hinten ihre Brüste kneten zu können. Meine Hände gleiten an ihr herab zwischen ihre Beine, ich spiele etwas an ihrem Kitzler herum, dann gehe ich hinter ihr auf die Knie.

Ich greife fest ihre beiden Pobacken, spreize sie auseinander und lege ihre Rosette frei. Genüsslich beginne ich, daran zu lecken. Alyx stöhnt überrascht tief auf, doch beugt sich bereitwillig vornüber, damit ich besser in ihre Spalte komme. Eine Weile lässt sie mich ihren Hintern lecken, drückt sogar meinen Kopf in ihre Backen hinein. Dann bittet mich Alyx, kurz anzuhalten. Sie steigt aus der Dusche und kommt kurz später mit Gleitgel und einem Vibrator zurück.

Beides legt sie jedoch zunächst nochmal beiseite, kniet sich vor mich hin und beginnt, mit nochmals einen zu blasen. Schmatzend bearbeitet sie meinen Schwanz, bis er steinhart ist. Anschließend tropft sie einen großen Schwall Gleitgel darauf und stellt sich breitbeinig vor mich. Vorsichtig, doch mühelos dringe ich in ihren Arsch ein. Alyx schaltet den Vibrator an, er hat ein langes und ein kurzes Ende, und führt ihn sich selbst ein.

Behutsam bewege ich mich in Alyx Hintereingang hin und her. Er fühlt sich so anders an als ihre Pussy, hält meinen Schwanz fest im Griff. Alyx stützt sich mit einer Hand gegen die geflieste Wand, mit der anderen spielt sie mit ihrem Toy herum. Ich komme in Fahrt und werde schneller und schneller. "Fuck, ja, das ist gut!", raunt Alyx, also halte ich den erreichten Rhythmus bei. Ich greife nach ihren Haaren und halte sie gebündelt fest. Alyx schiebt sich den Vibrator mittlerweile schnell rein und raus und stöhnt dabei hastig. "Oh Tom, das ist geil! Ich bin gleich so weit. Ich will, dass du in meinen Hintern abspritzt, während ich komme!" Sie stöhnt weiter und ihre Schreie intensivieren sich. Auch ich bin inzwischen meinem Höhepunkt extrem nahe. Alyx zuckt heftig zusammen, als sich die Schauer der Lust über sie ergießen. "Jaaa, jaaa, jaaaa, Fuuuuuck!" Ihr Körper pulsiert und ich gebe ihr von hinten was ich kann, um auch mich selbst bis zum Gipfel zu schieben. Doch diesmal bin ich es, der leicht später vom Blitz des Orgasmus durchfahren wird. Wieder haben wir uns so knapp verpasst.

Ich bleibe in Alyx stecken, bis wir uns beide beruhigt haben. Dann gleite ich aus ihr heraus. Wir knutschen nochmal ein bisschen rum und säubern uns. Dann ziehen wir uns an und putzen uns die Zähne. Müde fallen wir nebeneinander ins Bett. Ich sehe Alyx in die Augen. "Danke", sage ich aus tiefstem Herzen, "diese Nacht werde ich nie vergessen. Beste Nacht meines Lebens!" Sie grinst, streichelt meine Wange und gibt mir einen Kuss. "Gerne. Und ob es wirklich die beste Nacht deines Lebens ist, würde ich gerne in Frage stellen. Vielleicht kommen wir ja beim nächsten Mal zusammen?" Sie zwinkert mir schelmisch zu und ich sehe sie entgeistert an. "Ich bin in nächster Zeit noch ein paar Mal hier in der Nähe ... also, wenn du Lust hast, dich nochmal mit mir zu treffen...?"



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