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Nicole heiße ich... Nicole Schmitz... (7) (fm:Sonstige, 2933 Wörter) [7/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 15 2024 Gesehen / Gelesen: 2013 / 1525 [76%] Bewertung Teil: 9.00 (18 Stimmen)
Der Auftakt in ein Mädelswochenende - mit Mama... Und ein unsagbar schmutziger Traum... ACHTUNG: Inhaltlich schließt dieser Teil direkt an Teil 5 an, Teil 6 ist ein zwischengeschobenes Kapitel...

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erwachsene, offenbar wohlhabende, geile, reife Mann will mich... Kein Schuljunge, kein Schnellspritzer, keiner der einen ungeschickt vorfummelt und einen dann nach wenigen Stößen unbefriedigt liegenlässt, um einzuschlafen... Moment mal, woher will ich das denn alles wissen, reiße ich mich selbst aus meinen Tagträumen, die mich zunehmend erregen... Natürlich will er mich und das habe ich doch auch gewusst, zumindest gehofft... Aber dennoch was für ein Zufall, dass ich ausgerechnet ihm so ins Auto laufe... Zufall? Ja nee, doch, unser erstes Treffen kann nur Zufall gewesen sein... Mein Gott, meine Brustwarzen ziehen sich schon wieder zusammen und sind steinhart, wie immer, wenn ich aufgeregt bin, auch wenn die Aufregung nicht einmal zwingend sexueller Natur sein muss... Nicht einmal in der Schule habe ich das im Griff, was einigen Jungs in der Klasse ganz offensichtlich gefällt und auch Kati versaut grinsen lässt, wenn ich im Sommer vorne an der Tafel stehe und sich mit dem Versteifen meiner Nippel auch stets meine Gesichtsfarbe nach dunkelrot verändert...

Kati, genau, ich muss Kati anrufen und ihr die Neuigkeiten berichten...

Schnell mein Handy gegriffen, und schon höre ich auch das Freizeichen...

"Was willst du, Miststück?" werde ich unmittelbar von Kati angeblafft... "Mach mal halblang, Süße... Und lass dir mal eine neue Liebkosung einf..." und schon ist das Gespräch weg... Hammer... Die hat mich einfach weggedrückt... Nochmal anrufen... "Leg bloß nicht wieder einfach so auf, Kati, ich sage es dir... Das kannst du nicht einfach so mit mir machen!" "Wetten doch?" Und Zack, ist das Gespräch wieder beendet... Alter Schwede, die hat Nerven... Und nochmal gewählt... Sofort ist Kati dran und blafft wieder los... "Pass auf Schlampe, es ist vollkommen in Ordnung, dass du dich von deinem alten Bock ficken lässt, hast du ja angekündigt... Aber lass mich in Ruhe, ok?" "Kati, Stopp, ich habe nicht mit ihm..." "Ach so, und was willst du jetzt? Nachhilfe im Sich-ficken-lassen? Oder was? Du kannst doch alles so gut, aber da willst du Nachhilfe von mir, wo ich doch sowieso überall durchrausche? Nicht dein Ernst, Schlampe..." "Kati, hör mir zu..." "Nix mache ich... Weißt du, was du mich kannst, Miststück? Das was du besonders gut kannst, mich lecken, inzwischen aber bevorzugt am Arsch!" Und Zack wieder aufgelegt... Egal, wieder anrufen... Nichts tut sich... Die hat mich gesperrt... Das kann sie nicht ernst meinen... Dann halt Festnetz... Es klingelt... Und klingelt... Und klingelt Und dann höre ich die abgehetzte Stimme von Doris, Katis Mum... Das kurze "Ja?" zeigt schon, dass ich ungelegen komme... "Hallo Doris, Nicki hier, du, ist Kati zu Hau..." "Nee, tut mir leid, keine Ahnung, ich sage ihr dass du angerufen hast, Ciao..."

Und aufgelegt... Etwas überrascht schaue ich mein Handy an... Naja, vielleicht weiß ja Gerd, Katis Vater, wo er steckt... "Die gewählte Nummer ist vorübergehend nicht erreichbar, bitte versuchen Sie es später noch einmal..." Läuft... Ich platze gleich, ich muss reden... Dann halt Kurt... Er hat mir schließlich extra für solche Fälle seine Karte gegeben und ist immer für mich da... Nummer eingetippt... "Die von Ihnen gewählte Nummer ist nicht vergeben", Mist, verwählt... Nochmal... Und nochmal "Die von Ihnen gewählte Nummer ist nicht vergeben".

Nachdenklich trenne ich die nicht zustande gekommene Verbindung und wundere mich über die geballten Merkwürdigkeiten des Nachmittags... Ganz offensichtlich ein "Keiner darf mit Nicki reden-Nachmittag'... Ich hole mir das letzte Bier aus meinem Kühlschrank, welches Kati letztes Wochenende hiergelassen hat, mache die Flasche auf und setze an... Die eiskalte Flüssigkeit tut gut, wenn Kati nicht nur immer so ein Zeug holen würde, was so gnadenlos ballert... Ich schaue auf das Etikett... 8,1 Umdrehungen... Das geht im Sommer... Alter... Egal Durst ist Durst, ich trinke schnell die Flasche leer... Bier ist ein Freund, sagt Kati immer... Es fragt nicht, es wirkt... Und wie... Ich drehe mich um und döse ein...

Freitag... Wieder dieses Strandbad, wieder diese Kellnerin, kein Mensch weit und breit... Wieder ihr arrogantes, anzügliches Grinsen... Kurt zögert nicht, er schlägt ihr sofort eine Ohrfeige, die sich gewaschen hat und Wirkung erzielt. Er zwingt sie auf den Boden, Gürtel raus, ihr um den Hals gelegt und setzt sich... Auf dem Stuhl sitzend zieht er den Gürtel an und zwingt sie zwischen seine Beine... Grob reibt er die Beule in seiner Jeans an ihrem Gesicht herum, während ihr die Luft eng wird und sie keucht... "Weißt du, was du zu tun hast?" blafft er sie an... Sie schaut ihn an und nickt... Sofort klatscht Kurt ihr erneut eine... "Wie bitte?" "Soll ich dir einen blasen?" gibt sie zum Besten... Und ohne zu zögern klatscht Kurt ihr wieder eine und spuckt ihr mitten ins Gesicht. "Letzter Versuch..." droht er ihr zornig funkelnd eine mit Sicherheit harte Strafe an... "Bitte Herr, lassen Sie mich bitte ihren wunderbaren Schwanz leersaugen" keucht sie unter dem sich bedrohlich zuziehenden Gürtel um ihren Hals hervor... "Na bitte, geht doch... Hände auf den Rücken, Drecksau"... was sie ohne zu Zögern macht... Kurt öffnet seinen Hosenbund und zieht seinen halbsteifen Traumschwanz hervor, dessen Eichel schon verdächtig glänzt... Er sieht so wunderschön aus, noch schöner als in meiner Vorstellung... Ich würde mich nicht so anstellen wie dieses Dreckstück von Kellnerin, willig würde ich mich ihm hingeben, jedes Loch dürfte er mir durchpflügen... Er greift der Kellnerin in die Haare und zieht ihren Kopf heran... Brutal stößt er seinen jetzt steifen Traumschwanz in die Kehle, zieht ihren Kopf auf seinen Riemen, der bis zu den Eiern in ihrem Schlund verschwindet. Ein einziges Würgen, Stöhnen und Keuchen, während er das Gesicht dieser vollbekleideten Dienstkraft wie ein billiges Fickloch durchvögelt... Kurt schaut mich an und sagt mir einer unglaublichen Liebenswürdigkeit, dass ich mich neben ihn knieen solle, um besser und näher sehen zu können, was allen unverschämten Drecksschlampen in seiner Nähe früher oder später passieren würde... Inzwischen splitterfasernackt kniee ich direkt neben ihn, nehme ihren hasserfüllten Blick wahr, den sie zwischen jedem neuen Eintauchen seines Prachtriemens in die Tiefen ihrer Kehle für mich übrig hat... "Kleines, saut mir dieses rotzenblöde Dreckstück etwa gerade beim Blasen die Hose voll?" fragt Kurt mich... Ich nicke nur... "Baaah, widerlich..." Er reißt sie am Gürtel um ihren Hals herum... "Hör bloß auf, du dämliche Fotze... Meine Kleine zeigt dir jetzt wie das geht, wenn man nicht vollkommen talentfrei und verblödet ist wie du..." Er zieht auf die andere Seite um mir Platz zu schaffen, wobei sie gleich wieder Schläge kassiert und ihr wieder gezielt ins Gesicht gerotzt wird... Meine Chance ist gekommen... Ich grinse sie nochmals an, ergötze mich an ihrem Hass, ziehe Kurt die Hose weiter runter und verschränke meine Hände hinter dem Kopf... Langsam beginne ich seinen Sack zu lecken, fahre mit spitzer Zunge die Naht entlang, lecke breit über seine Eier, nehme jedes einzeln in den Mund und lutsche es vorsichtig... Beim Lecken nehme ich Blickkontakt mit Kurt auf, ich möchte sehen, ob meine Bemühungen Gefallen finden... Ich lecke und knabbere an seiner Schwanzwurzel, genieße sein erstes Stöhnen als Anerkennung für mein ehrliches Bemühen... "Schau ja genau hin, Blödfick," schnauzt er die Kellnerin an, "vielleicht kannst du dir ja etwas abschauen, was dir dein künftiges Dasein als billige Schwanzkloake hinter dem Bahnhof zumindest etwas erträglicher gestaltet..." Liebevoll weist er mich an, ja nicht zu schlucken, die Ladung sei zu abgestanden und ich solle sie dem verblödeten Dreckstück ins Gesicht rotzen... Wie geil ist das nur... Ich schaue weiter in seine Augen, erfreue mich an seinem Stolz, mich als seine Jungstute zu halten und zu benutzen und sehe seine steigende Geilheit... Nachdem ich nach ausgiebigen Lecken und Knabbern seinen Schaft hoch oben an seiner Eichel angekommen bin, umkreist mein Zungenpiercing, welches Kurt mir als Geschenk hat stechen lassen, seine tropfende Eichel... Meine Zungenspitze klopft an seinem Bändchen als ich spüre, wie sich sein Höhepunkt aufbaut und seinem Blick ansehe, dass er sich nicht mehr zurückhalten will... Willig schließe ich meinen Mund über seiner Eichel, fange an zu saugen, bereit und stolz darauf meinem Sugardaddy als kleine Blasstute dienen zu dürfen... Nach weiterem viermaligen kräftigen Saugen seiner Schwanzspitze ist es soweit, mit einem gewaltigen Druck schießt er los und füllt meine Maulfotze unaufhörlich, bis ich seinen Schwanz aus seinem Gefängnis freigeben muss, um mich nicht zu verschlucken... Weitere zwei Schübe seines heißen und zähen Spermas klatschen mir ins Gesicht und ich muss mich beeilen, den Auftrag meines Herrn umzusetzen und sein Sperma ins Gesicht der Kellnerin zu spucken... Kurt lacht und zieht sie fest heran, als sie versucht auszuweichen... "Hiergeblieben, Fotze, und lass ja die Hände weiter auf dem Rücken..." herrscht er sie an... Sein Sperma spucke ich sprühend in ihr Gesicht und räuspere, um mich nicht doch noch zu verschlucken, dreimal hinterher und rotze ihr den ganzen Schleim gezielt in die Augen... "Schön offenhalten, ist gut für die Augen, erspart dir mal eine Brille..." wird sie von Kurt verhöhnt, der mir die letzten Spermaschlieren mit zwei Fingern aus dem Gesicht wischt und ihr tief in den Hals schiebt, um erneut ein Würgen zu produzieren... "Diese dumme Fotze, hat sie es nicht verdient, Kleines?" "Doch Kurt, natürlich hat sie das... Sie ist doch gar nicht fähig, dir einen Orgasmus zu verschaffen, wie ich es kann... Sie liebt dich ja auch nicht, wie ich es tue... Sie tut es nur für Geld, Kurt, und mehr als die zwanzig Euro wird sie nie bekommen, egal welches Loch sie anbietet..." Kurt lacht schallend auf und schaut mich dann stolz an... Er steht auf, tritt hinter die Kellnerin und zieht ihr an den Haaren den Kopf in den Nacken... Grinsend schaut er mich an... "Stell dich mit breit gespreizten Beinen über ihr Gesicht, Kleines..." befiehlt er mir... Als ich in Position bin, zielt sein inzwischen schlaffer Traumschwanz direkt auf meine blanke, nasse Spalte... "Und du Blödfick, solltest jetzt saufen, wie du nur kannst..." und dann pisst er los... Er brunzt mir auf meine Fotze wie ein Pferd, heiß geilt mich sein Strahl auf... Wir schauen uns in die Augen... "Darf ich auch" Frage ich vorsichtshalber... Er nickt nur... Und auch ich pisse los... Pisse auf die arrogante, billige Drecksau, wir freuen uns über ihr Gurgeln, das Plätschern, die Würgegeräusche gegen die sie nicht ankommt, weil es sie zutiefst anekelt wie wir sie zusammen fertig machen und dann doch wieder das schlürfende Geräusch wenn sie versucht die Pisse zu saufen, um einer weiteren Bestrafung zu entgehen... Es ist ein Traum, diese billige, reife Frau unter sich zu wissen, voll bekleidet, unbefriedigt, erniedrigt und gedemütigt, vor allem weil sie wusste, was wieder einmal auf sie zukommt, als Kurt ihr den 20-Euro-Schein gegeben hat. Sie hat das Geld genommen, hockt unter uns, mit Kurts Sperma bespuckt und gefüttert, die Haare, ihr Körper, ihre Kleidung, alles besudelt von unserer Pisse... Wird ihr diese Erniedrigung helfen, nachher alleine mit den Fingern in ihrer vermutlich behaarten und ausgeleierten Spalte zu kommen? Es kann uns egal sein, Kurt hat sie bezahlt und somit ist für ihn und auch für mich diese Episode abgeschlossen... Wir schauen uns an, küssen uns tief und Kurt schmeckt sein eigenes Sperma...

Ich bin so erregt, fast schon überreizt, so dass ich jetzt einen Höhepunkt will... jetzt sofort... Ohne Kurt um Erlaubnis zu fragen, auch wenn oder vielleicht gerade weil er mich dafür dann bestrafen wird... Meine linke Hand streichelt meine steinharte Brustwarze, oh mein Gott, das schmerzt ja schon fast, meine rechte Hand wandert zwischen meine Schenkel, registriert die unglaubliche Nässe, streichelt kurz die gereizte Klit bevor ich mir zwei Finger so tief wie möglich reinschiebe, um jetzt schnell zu dem ersehnten Orgasmus zu kommen...

Ein ungewohntes Geräusch lässt mich zusammenzucken, ich reiße die Augen auf und blicke in dieses vertraute Gesicht... "MEIN GOTT, MAMA, WAS MACHST DU HIER? VERSCHWINDE!!!" Ein liebevoller Blick aus Mamas Augen "Lass dich gehen Kleines, die gleiche Wirkung hat er auf mich auch immer gehabt..." und ich spüre ihre Hand langsam die Innenseite meines Schenkels Hochwandern, doch bevor sie auch nur auf halben Wege zum Zentrum meiner Lust angekommen ist, zerreißt mich ein Orgasmus, der in seiner Intensität seinesgleichen sucht... Ich keuche, explodiere förmlich, stöhne, meine ganzer Körper bäumt sich auf, meine Hand krallt sich in meine Brust, meine eigenen Finger in mir zucken und reizen mich weiter, während der Daumen hart und unnachgiebig auf die Klit drückt... Unfähig auch nur irgendetwas zu unterdrücken reißt mich der Orgasmus in ungeahnte Sphären der Lusterfüllung, lässt mich zucken, stöhnen und aufschreien, während meine eigene Mutter neben mir mit weit aufgerissenen Augen zusieht, um sich dann die Hand vor den Mund zu halten und zu stammeln... "Oh mein Gott, oh mein Gott, Schatz, Nicki, verzeih mir, bitte, ich hätte nicht hier sitzen bleiben dürfen, bitte bitte, verzeih mir..."

Sie springt auf und läuft aus meinem Zimmer, polternd die Treppe runter... Nur langsam komme ich von den Wellen des Orgasmus runter, der abebbt, bis ich schließlich mit Gänsehaut schwer atmend auf dem Bett liege... Mein Gott, so geil bin ich aber auch nicht alle Tage gekommen... Was war das denn nur... Hammer, megageil, unglaublich, was war das denn nur... Keuchend greife ich das Laken neben mir und ziehe es über meinen klitschnass geschwitzten Körper... Jetzt bloß nicht einschlafen, ich kann Mama so jetzt nicht alleine lassen... Ist ja fast schon irgendwie süß, wie sie reagiert hat, als ich gekommen bin, grinse ich in mich hinein...

Stöhnend drehe ich mich aus dem Bett... Mein Gott, jetzt aber schnell, sonst kann ich das Bett neu beziehen und die Matratze ist auch hin... Auf der Toilette muss ich grinsen... Was für ein geiler, nasser Traum... Irgendwie gefällt mir die Vorstellung zunehmend gut... Vielleicht mit Kati, die ich ja ohnehin als meine Hure beschäftigen soll... Versonnen halte ich zwei Finger in den heißen gelben Strahl, der aus der Mitte meines Körpers schießt... Ohne zu Zögern lecke ich meine Finger ab... Nicht, dass ich das nicht schon mal probiert hätte, aber irgendwie gefällt es mir heute besonders gut... Der Traum, die Fantasie, die Hitze, die Nässe und dieser wahnsinnige Orgasmus... "Das war die perfekte Welle' summe ich vor mich hin, während ich meine gerade abgeleckten Finger ein zweites Mal in den Strahl tauche...



Teil 7 von 10 Teilen.
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