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Der Unfall (Teil 7 ) (fm:Romantisch, 3493 Wörter) [7/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 17 2024 Gesehen / Gelesen: 3997 / 3219 [81%] Bewertung Teil: 9.23 (64 Stimmen)
Rike hört gespannt alten Geschichten zu und fühlt sich animiert

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aber feststellen, dass es ein wenig zu eng war, denn meine Brüste waren doch etwas gesprossen und wenn ich den BH anließ, dann schnitt er unter den Armen. Also, Mama ist ja nicht da, lasse ich den BH weg, stelle dann aber fest, dass er mir meinen Slip stark in die Kerbe drückt. Also, Mama ist ja nicht da, Slip aus. Über den Body eine Tüllgardine als kurzes Röckchen, Gymnastikschuhe an und ab vor den Spiegel. Ja, so kann ich gehen. Mein Busen wird zwar ein wenig seitlich rausgedrückt, dafür ist er vorne platter, aber das ist ok. Hoffentlich drücken sich meine Warzen nicht zu stark durch. Schnell noch an die Bar und einen Flachmann mit Wodka gefüllt, zum Anwärmen und dann bin ich los.

Als ich ankam, war die Tanzfläche schon richtig voll. Also holte ich mir erst mal eine Cola, füllte unauffällig ein wenig aus meinem Flachmann rein, und schaute den Tanzenden zu, während ich hin und wieder einen kleinen Schluck nahm. Ich bemerkte dann, wie sich ein attraktiver Pirat langsam näherte.

"Lässt du mich mal von deiner Cola trinken?", meinte er.

"Warum", fragte ich erschrocken dagegen.

"Na, ich glaube, die könnte mir auch schmecken".

"Du hast mich wohl beobachtet und jetzt willst du mir die Veranstaltung versauen".

"Nein, das will ich nicht", winkte er ab, "aber ich habe dich beim Reinkommen gesehen und du hast mir gefallen. Da habe ich dich im Auge behalten und natürlich auch bemerkt, dass du deine Cola wieder aufgefüllt hast. Das war für mich dann die Gelegenheit mit dir ins Gespräch zu kommen, sonst hätte ich mich vielleicht gar nicht getraut. Brauchst du denn den Alkohol?"

"Nein, eigentlich nicht, aber habe gedacht, das würde mich etwas schneller in Stimmung bringen. Außerdem ist auch nicht viel drin. Hier, probier mal." Sagte ich und hielt ihm den Becher hin.

Er nahm einen Schluck und meinte: "Da merkt man ja gar nix. Komm trink aus, gehen wir ein wenig tanzen."

Ich trank meinen Becher aus und ließ mich von ihm zur Tanzfläche ziehen. Viel Platz zum Tanzen hatten wir nicht. Also wurde es ein Bewegen auf kleinstem Raum.

Unsere Bewegungen waren auf vorsichtiges um die Achse drehen und mit den Hüften wackeln beschränkt. Als ich einmal mit dem Rücken zu meinem Piraten stand, drückte sich etwas Hartes gegen meinen Hintern. Nachdem ich mich wieder umgedreht hatte, fragte ich ihn cool: " Du hast wohl ein Entermesser in der Hose."

Sehr sympathisch war mir dabei, dass er rot wurde und stammelnd ein "Entschuldigung, ich kann das nicht zurückhalten", herausbrachte, "die Hose ist auch so eng, dass er krumm liegt und unangenehm ist."

"Das lasst sich ändern, komm mit".

Da wir gerade neben der Tür zur Bühne tanzten, verschwanden wir unauffällig dadurch und fanden uns zwischen den verschiedenen dunklen Bühnenvorhängen. Wir verdrückten uns in einen kleinen Bühnennebenraum, der zwar keine Tür hatte, aber auch durch einen Vorhang abgetrennt war. Ich nahm seinen Kopf in meine Hände und küsste ihn mit den Worten: "Na, dann wollen wir das Messer mal richten". Ich drängte meinen Unterleib ihm entgegen und spürte die Härte in seiner Hose. Er stöhnte, aber ich hatte nicht den Eindruck, dass es ihm gut ging. Also griff ich mit einer Hand an seine Hose und fühlt wie hart sie "Entermesser" war und welche Stellung es hatte.

"Der quält sich ja wirklich. Den sollten wir aber mal aus seinem Gefängnis befreien." Meinte ich und begann seine Hose zu öffnen. Da der Schlitz nichts nutzte, öffnete ich auch gleich den Gürtel und fummelte seinen Schwanz aus der Unterhose. Dann hing ich mich wieder an seinen Hals und küsste ihn, indem ich ihm meine unerfahrene Zunge in den Mund steckte. Nun erst wurde er forscher und ließ seine Hände über meinen Rücken nach unten gleiten, schob sie unter das Röckchen, unter meinen Body und knetete meine Arschbacken. Er versuchte auch immer tiefer in meine Spalte zu gelangen, was aber nicht so einfach war, da ich meine Muschi ständig an seinem Schwanz auf und ab gleiten ließ. Schließlich zog er den Zwickel des Bodys auf eine Seite und bearbeitete ungeschickt meine Muschi von vorne. Ich stellte ein Bein auf eine der vorhandenen Kisten und meinte:

"Steck dein Entermesser mal in die Scheide."

Ich glaube, ich war doch schon ein wenig betrunken. Das versuchte er dann auch, aber wie sich herausstellte, war das gar nicht so einfach und so richtig weit reingekriegt hat er ihn auch nicht. Doch auch das war schon ein schönes Gefühl. Leider wurde es dann auf der Bühne lebhaft und wir trauten uns nicht weiter zu machen. Also richteten wir unsere Kleider und gingen wieder auf die Tanzfläche. Außer, dass wir unser Küssen deutlich verbesserten, geschah aber an diesem Abend nichts mehr."

"Na siehst du, du kannst doch prima erzählen. Das hat meinem kleinen Begleiter richtig gut gefallen."

"Ja, das sehe ich, der ist schon richtig prall. Aber ich glaube, ich brauche jetzt erst etwas zu essen."

"Ja, gerne. Mit Erika war ich auch einmal auf einem solchen Hochsitz und sie hat mir kräftig einen geblasen. Ich habe mich dann auch revanchiert."

" Wie, hast du ihr auch einen geblasen?"

" Nein, ich habe ihr die Schamlippen geleckt, allerdings noch sehr unerfahren, und ich glaube nicht, dass sie zum Höhepunkt gekommen ist."

"So, jetzt aber runter vom Hochsitz, sonst will ich noch einmal zum Höhepunkt kommen."

" Moment, ich muss erst noch etwas wegpacken."

"Hi,hi, das geht bei mir viel einfacher." Sagt"s und steigt die Leiter hinunter. Während Walter seine Hose richtet und dann ebenfalls hinunter klettert.

Es ist Abend geworden. Rike und Walter haben den Nachmittag ruhig verbracht, denn Rike wollte sich noch etwas auf das morgige Gespräch mit Herrn Steinmehl vorbereiten.

Als sie nun nach dem Abendessen gemütlich bei einem Glas Wein beieinander sitzen, fragt Rike: "Hattest du eigentlich vor deinem "ersten Mal" viele Freundinnen?"

"Na, es gab einige Mädchen in die ich mich verliebt hatte, mit denen ich mich auch mehrfach getroffen hatte, aber mit keiner war irgendetwas, bis auf Erika. Erst nach Tira, nachdem ich meine heimlichen Ängste, die ich niemandem eingestanden hätte, verloren hatte, begann ich ernsthafter nach anderen Mädchen Ausschau zu halten, die auch bereit waren, sexuell tätig zu werden. Mit Tira habe ich aber noch einiges erlebt. Im Rückblick muss ich sagen, dass ich da eigentlich "Opfer" war, denn Tira liebte die Gefahr entdeckt zu werden. Häufig, wenn wir miteinander geschlafen haben, war auch ein gewisses Risiko dabei. Im Nachhinein glaube ich, dass es auch manchmal inszeniert war. Aber mir war es egal, ich konnte mich ihren Reizen nicht entziehen."

"Woran machst du diese Vorstellung fest?"

"Ich erzähle dir mal einige Beispiele. Ich glaub, ich muss dir aber erst noch einiges über sie berichten. Dass sie verheiratet war weißt du ja schon, aber sie hatte auch ein 2 jähriges Kind, wohnte über ihren Eltern. Auf der einen Seite des Hauses war die Hauptstraße, die andere Seite , wo auch der Eingang war, führte auf eine Art Hinterhof, der an drei Seiten begrenzt war und in dem gegenüberliegenden Gebäude war in der ersten Etage die Werkstatt des Vaters untergebracht. Gegenüber der offenen Seite des Hofes war der Personaleingang eines Restaurants in einer Türnische. Da Tira nebenbei kellnerte, hatte sie auch Zugang zu dieser Tür. Diese Tür war aber sowohl von ihren Eltern aus als auch aus ihrer Wohnung heraus einsehbar. Als sie bei einer Gelegenheit dort aushalf, bestellte sie mich zu diesem Eingang und begann mit mir in dieser Nische zu Knutschen und ging mir in die Hose. Ein anderes Beispiel:

Wir hatten uns an einem Nachmittag in ihrer Wohnung verabredet. Dabei musste ich ja auch immer an der Etagentür ihrer Eltern vorbei, aber zu dem Zeitpunkt kannte ich schon jede knarrende Stufe. Oben haben wir dann wild geknutscht, haben unsere Genitaltien befingert, aber ohne uns auszuziehen. Als ich sie dann ausziehen wollte, sagte sie mir dass ihr Vater noch mit einigen Kunden heraufkommen wollte, die sich das Schafzimmer ansehen wollten. Ich hatte auch keine Möglichkeit mehr in ein anderes Zimmer zu verschwinden als es an der Tür klingelte. Also zeigte sie mir, dass ich im Schlafzimmer neben dem Kleiderschrank stehen sollte. Dieser Winkel war von der Tür nicht einsehbar. Ich machte mich so dünn wie möglich als ihr Vater mit den Kunden ins Schlafzimmer kamen. Sie blieben zwar nicht an der Tür stehen, kamen aber auch nicht so weit durch, dass sie mich sehen konnten. Ich stand so unter Adrenalin, das kannst du dir nicht vorstellen. Mein Herz hämmerte wie Paukenschläge, mein Atem verließ in einem Orkan meinen Mund, ich klebte an der Wand und glaubte jeden Augenblick entdeckt zu werden. Das war dann nicht der Fall und als dann die anderen weg waren, kam sie ins Schlafzimmer mit hochgezogenem Rock. Dass sie darunter nichts anhatte wusste ich und ich holte meinen Schwanz aus der Hose und habe sie von hinten gevögelt, gierig und hemmungslos."

"Das kann ich nachvollziehen..."

"Ich habe ihre Titten geknetet, meinen Schwanz in sie hineingestoßen, dass sie fast aufs Bett fiel und ihr meinen Saft auf den Arsch gespritzt..."

"Hey, du bist ja völlig in Rage, diese Wortwahl bin ich ja von dir gar nicht gewöhnt. Ich glaube die Erinnerung hat dich total geil gemacht, komm, fick mich auch von hinten, knete meine schwingenden Titten, spritz mich voll. Mich törnt das auch an, los, mach schon", stöhnt Rike und streift sich den Rock herunter,

Einen Slip hat sie immer noch nicht an. Walter bekommt kaum die Hose herunter, so steif ist sein Pint schon, stellt sich hinter Rike und schiebt ihr seinen Schwanz in die schon heiße Muschi, während seine Hände unter ihren Pullover greifen und die Brüste umfassen, kneten, die Nippel streicheln und zwirbeln. Doch schon in kürzester Zeit entlädt er sich in ihr und sinkt mit einem Stöhnen auf das Sofa, zieht Rike neben sich und küsst sie wild und gierig. Genauso erwidert Rike diesen Kuss, während sie mit einer Hand ihre Muschi reibt und ihren Kitzler in Schwingungen versetzt. Als Walter das merkt, zieht er ihr die Hand weg, steckt ihr Mittel- und Ringfinger in die Fotze und bewegt sie rhythmisch und heftig, bis auch sie von einem Orgasmus geschüttelt wird.

"Du warst mir zu schnell, ich war noch nicht so weit", schnauft sie lächelnd noch mit leicht verdrehten Augen. "Da hat dich deine eigene Erinnerung aber heftig in Ekstase versetzt".

"Ja, ich habe mich noch einmal richtig in diese damalige Situation versetzt gefühlt und dann sind die Pferde mit mir durchgegangen".

"Diese Tira muss ja richtig gut gewesen sein oder irre ich mich da?"

"Sie hat mir alle Grundlagen beigebracht, von denen ich noch heute zehre. Wir haben in der Zeit, in der wir miteinander verkehrten ziemlich regelmäßig und unter den unterschiedlichsten Gegebenheiten miteinander geschlafen. Davon werde ich dir sicherlich noch erzählen, wenn du möchtest, aber nicht heute, denn du hast morgen einen Termin, bei dem du hellwach sein musst".

"Du hast ja recht, aber so ganz abgekühlt ist meine Muschi noch nicht".

"Ich schlage vor, wir gehen jetzt erst einmal heiß duschen und sehen dann weiter".

Nach der gemeinsamen Dusche sind beide so müde, dass sie sich aneinander gekuschelt ins Bett legen und schlafen.

Nach dem Termin am nächsten Tag mit Herrn Steinmehl, fährt Rike wieder nach Aachen, um an dem Auftrag zu arbeiten und sich mit Dodo zu beraten. Während der Mittagspause gehen die beiden Essen und Dodo fragt Rike über ihr Wochenende aus.

"Wie war denn das Wochenende? Hast du bei deinem Walter übernachtet? Habt ihr miteinander geschlafen?"

"Na, was glaubst du wohl? Als ich ankam, hatte er den Tisch festlich gedeckt und für uns gekocht. Aber Klasse, sag" ich dir. Er hat mir noch die Füße massiert und anschließend den Nacken. Da er nicht richtig an meine Wirbel und Muskeln herankam, sollte ich die Bluse aufknöpfen. Ich hatte schon in weiser Voraussicht keinen BH angezogen, sträubte mich aber dennoch ein wenig. Er aber meinte, es sei besser die Bluse sogar ganz auszuziehen, da er sonst mit seinen eingeölten Händen die Bluse verschmutzen könnte. Er hat mir aber ein Handtuch mitgebracht, das ich mir über die Brüste legen könnte. Dabei waren meine Nippel so etwas von hart, ich weiß gar nicht ob er das gemerkt hat. Merkwürdigerweise rutschte das Handtuch immer wieder nach unten. Ich habe mich dann zum Schluss bei ihm mit einem Kuss bedankt, das Handtuch lag auf dem Boden, ihm noch einen ausgiebigen Blick auf meine Titten gestattet und bin dann nach oben zum Schlafen gegangen. Ich habe schon damit gerechnet, dass er noch in mein Zimmer kommen würde, aber er hat mich schlafen lassen, da ich ja am folgenden Tag das Gespräch mit Herrn Steinmehl hatte.

Er hatte mir ja eine Massage versprochen, die habe ich mir dann geben lassen. Ich habe geduscht, während er noch aufräumte und als er zur Massageliege kam, stand ich dort immer noch. Ich ließ ihn mir den Rücken abtrocknen. Schon als er mit dem Handtuch meine Wirbelsäule hochfuhr, wurde mir heiß. Ich habe mich dann bäuchlings auf die Liege gelegt und Walter hat mich massiert. Als ich mich dann auf den Rücken legte, konnte er meine extra für diesen Tag rasierte Muschi sehen. Ich wollte ihn ja verführen, ich wollte wissen wie es ist mit einem älteren Mann zu ficken. Er hat dann sanft meine Brüste massiert, während er hinter meinem Kopf stand und ich merkte, dass gelegentlich etwas hartes mein Haar berührte. Da habe ich ihm gesagt, dass ich seinen Schwanz auch sehen wollte. Den habe ich dann in die Hand genommen und war erstaunt, wie hart der war.

Später hat er dann meine Beine über die Schulter genommen und seinen Schwanz nur ein klein wenig in die Muschi gelegt und sich kaum bewegt. Dabei wollte ich ihn richtig in mir spüren. Und was macht er dann, er zieht ihn wieder raus, leckt meine Fotze so geschickt, bis ich in einem Orgasmus zerfließe, wie ich ihn noch nie erlebt habe.

Danach habe ich mich im Wohnzimmer auf der Couch noch einmal auf seinen Pint gesetzt, denn ich wollte ihn auch fertig machen, denn als ich glaubte, ihn soweit zu haben, brandete bei mir schon alles hoch und Walter war wieder nicht gekommen."

"War der denn nicht sauer? Der wollte doch sicher auch etwas davon haben."

"Nein, im Gegenteil, er hat sich absichtlich zurückgehalten und sich daran aufgegeilt, wie ich von einem Höhepunkt auf den nächsten kletterte, mich schüttelte, verkrampfte unsinniges Zeug redete und nur langsam wieder zu mir fand. Dann saß er nur still da und ich spürte, dass in meiner Fotze sein Schwanz dicker und dünner wurde immer wieder. Als ich dann die Augen verdrehte, stieß auch er endlich kräftig zu und bekam einen Orgasmus. Ich bedauerte, wie seine Männlichkeit langsam aus mir herausglitt. Als ich dann dieses feuchte kleine, runzelige Etwas sah, konnte ich mir nicht vorstellen, dass mich dieser kleine Zipfel so in Ekstase gebracht hatte. Wir sind dann ins Bett gegangen und ich habe ihn über seine ersten Erfahrungen ausgefragt. War mal interessant das von der männlichen Seite zu hören. Wir haben dann noch einmal gefickt. Danach waren wir aber so müde, dass wir eingeschlafen sind. In der Nacht bin ich noch einmal wach geworden. Er hatte schon wieder einen Steifen. Den wollte ich mir dann reinschieben, aber das hätte ohne ihn zu wecken nicht geklappt. Also habe ich mir den nur vor das Tor gelegt. Am Morgen begehrte er dann Einlass, den ich ihm gewährt habe, aber ganz langsam und entspannt. Beim Frühstück hat er mir dann von seinem ersten Mal erzählt.

Aber jetzt erzähl du mal, wie war dein Urlaub?"

"Och, da war eigentlich nicht viel, denn ich wollte ja ausspannen, außerdem war der Urlaub auch nur eine Woche. Ich habe mich mit Lesestoff eingedeckt und bin runter an den Felsenstrand gegangen, habe mich auf mein Strandtuch gelegt und gelesen. In den Abendstunden, wenn die Temperaturen etwas gemäßigter waren, habe ich die Stadt erkundet und mir die Geschäfte angesehen, fotografiert und mir Ideen geholt.

Der vorletzte Abend verlief allerdings etwas anders, ich war gerade vom Strand hochgekommen und hatte mich unter die Dusche gestellt, als es kräftig an meine Zimmertür klopfte. Da es sehr eindringlich war, habe ich mir nur schnell mein Handtuch um mich geschlungen und habe die Tür geöffnet. Wer stand davor? Mein Freund Peter und hatte seinen Schwanz steil aus der Hose gucken. Ich habe vor Überraschung das Handtuch los gelassen, das mir dann langsam vom Leib rutschte. Was sagt er? >Na, genau das wollte ich<. Ich musste über uns lachen und zog ihn schnell ins Zimmer, wo er gleich über mich herfiel. Die Kleidung bekam er nicht schnell genug ausgezogen und so wurde sie noch nass, während er sein Schwert in mich versenkte und mich wie ein Ausgehungerter fickte. Aber auch mir hat das gut getan, auch wenn das Bettzeug ebenfalls nass wurde. In der Hitze dort trocknet das auch schnell wieder. Wir haben dann seine Kleidung auf dem Balkon getrocknet und sind anschließend lecker Essen gegangen. Als wir dann am Abend ins Bett wollten, ging er noch ins Bad um sich frisch zu machen, während ich mir noch eine Mandarine aß. Dann guckte er aus der Tür heraus und meinte:> Ich kann etwas, was du nicht kannst<. Ich antwortete ihm, dass ich das nicht glauben würde. Da kam er aus dem Bad splitternackt und hatte nur meine Badekappe auf seinen natürlich steifen Schwanz gehängt. Ich habe so gelacht, dass ich mich verschluckt habe und mein Lachen in einen Hustenanfall endete. Das brachte uns beide natürlich wieder ins Bett und wir haben nach Herzenslust gefickt."



Teil 7 von 9 Teilen.
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