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Mein Weg zur Nutte Teil 31 (fm:Gruppensex, 2285 Wörter) [31/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 18 2024 Gesehen / Gelesen: 4665 / 3862 [83%] Bewertung Teil: 9.23 (70 Stimmen)
Der Weg einer braven Ehefrau zur Hure für einen exklusiven Club

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Im Foyer des wunderbaren Schlosses wurden wir von der Security empfangen und es wurde kontrolliert ob wie wohl zum Club gehörten, Paul zeigte seinen Ring der gescannt wurde und für mich verbürgte er sich, demnach mein Ring ja noch nicht aktiviert war. Durch das Foyer durch ging es von einem Salon in den nächsten, alle Räume waren wunderbar mit Blumen geschmückt und man hatte das Gefühl jeder Raum steht für ein Thema, Da waren Herzen und alles eher in Rot und Rosa, erinnerte mich stark an den Valentinstag, in einem anderen Raum stand ein Andreaskreuz und er war dunkel und düster, wie ein Folterkeller, dann wieder ein Raum mit einer riesengroßen Spielwiese (Bett) und so schlenderten wir durch das ganze Schloss, im mittleren der fünf oder sechs Salons, war das Buffet aufgetragen und es standen Vierertische, die wunderschön gedeckt waren in dem Raum verteilt.

Paul erklärte mir, dass auch der erste Stock genutzt werden könnte, dort sind Suiten Eingerichtet falls sich Pärchen oder kleine Gruppen zurück ziehen wollten. Um was es bei diesem Clubtreffen gehen sollte war nicht nur durch den Schmuck des Schlosses sondern auch durch die Garderobe eindeutig bestimmt. Wie schon erwähnt die Männer waren primär im Anzug, zumindest die dominanten, andere fand man durchaus auch im Leder oder Lacktange an der Leine einer Domina. Die Damen hingegen waren enorm herausgeputzt und das Motto war wohl bombastisch mit viel Haut. Alle Outfits die zu sehen waren, waren sehr aufwendig und entweder transparent oder hoch geschlitzt, extrem kurz oder mit tiefem Ausschnitt, selbst die dominanten Frauen die sich eher in Lack und Leder präsentierten, geizten nicht mit ihren Reizen und zeigten sehr viel Haut, alle waren sehr raffiniert und hatte ich Anfangs noch gedacht, ich würde mit meinem Outfit heraußtechen, stellte ich bald fest, dass ich mich eher wunderbar einfügte.

Nach circa 20 Minuten trafen wir auf Inge und Frank, Frank ebenfalls im Anzug und Inge in einem fast schon verbotenem Lack Kleid in rot. Es war bodenlang und sie trug 15cm Heels dazu, die über die Wade geschnürte waren, ein Schlitz seitlich bis zur Hüfte gab ihr Bein frei und zeigte jedem, dass sie nichts drunter trug, wie bestimmt 95% der weiblichen Gäste. Ein tiefer Rücken und Frontausschnitt gaben viel Haut frei und zeigten ganz deutlich den Ansatz von Inges Brüsten, die Nippel waren grade mal so bedeckt, hinten war ihre Pofalte zu sehen. Als absoluter Blickfang stellte sich der Kragen des Kleids heraus, er war steif und halbrund weit ausladen, ähnlich dem Kragen meines Mantels, das rot glänzte wunderbar in dem teils schummrigen, teils grellen Licht. Sie sah zum anbeißen aus. Wir begrüßten uns mit Küsschen links und Küsschen rechts und hielten etwas Smalltalk, bevor Paul uns vorschlug eine Kleinigkeit zu essen und etwas zu trinken. Wir setzten uns an einen der Tische und so gut der Champagner meine Kehle runter rann, so schlecht bekam ich feste Nahrung in mich, ich war total nervös und aufgedreht.

Inge und ich plauderten viel und so vergaß ich das drum herum langsam und sie nahm mir auch die Angst mit Worten, "Lass dich drauf ein, aber auf nichts was du nicht willst, STOP wird zu 100% respektiert hier in den Räumlichkeiten".

Wir saßen da bestimmt eine Stunde zusammen, bevor sich Paul und Frank erhoben und uns durch zwei Salons in denen es schon etwas zur Sache ging, es wurde geküsst, geleckt, geblasen und auch schon gefickt, in einen kleineren etwas abgelegenen Raum führten, auch der war schön geschmückt, absolut einsichtig von dem Raum davor aber doch etwas abseits. In dem Raum stand eine Sitzgarnitur und ein normalgroßes Bett, ich war noch immer von den Details der Dekoration beeindruckt als ich spürte wie mich Inge von hinten umarmte und meinen Hals zu küssen begann. Natürlich hatte mich die ganze Atmosphäre auch schon angeheizt und auch die Sitzposition beim Essen trug ihres dazu bei, übrigens alle nicht dominanten Begleiterinnen saßen wie ich mit offenen Beinen, daher drehte ich mich zu Inge um und wir verfielen in eine heftigen innigen Kuss. Während wir uns noch küssten spürte ich wie einer unserer Männer mir den Mantel öffnete und mir nach hinten abstreifte. Hände begannen mich zu streicheln, die weichen von Inge die etwas gröberen von Frank oder Paul, ich sah es nicht, ich hatte die Augen geschlossen. Blitzartig vergaß ich wo ich war, vergaß die 3-400 Menschen die im Schloss waren, vergaß daß es ein Clubtreffen war, sondern gab mich nur noch meinen Gefühlen hin, die nun innerlich immer stärker in mir aufstiegen. Ich genoss die Berührungen und spürte, wie es zwischen meinen Beinen nass wurde, noch immer küsste ich mit Inge als ich spürte wie meine Nippel leicht gezwirbelt wurden an meinen Ringen gespielt wurde, ein Schauer fuhr mir durch den ganzen Körper. Unser Kuss löste

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