Vanessa und Caro lernen Manu kennen. (fm:Lesbisch, 1521 Wörter) [24/26] alle Teile anzeigen

Vanessa Teil 25

Vanessa und Caro lernen Manu kennen.

Nach dem Abendessen gehen sie zu Caro ihrer Wohnung über die Straße. Vanessa hat noch ein paar Flaschen Wein mit genommen. Im Treppenhaus, an Manu ihrer Wohnung klingeln sie. Manu macht auf. "Wir sind dann da, wenn du magst, kannst du ja auch kommen. Wir warten auf dich" sagt Caro.

Es dauert nur ein paar Minuten und Manu ist auch da.

"Bei der Wärme setzen wir und besser auf die Terrasse" meint Caro. Sie plaudern so belangloses Zeug. Das Thema Sex lassen Vanessa und Caro bewußt aus dem Spiel. Jeder erzählt was er schon so erlebt hat.

Für Manu war es eine ungewohnte Situation. Sie saß mit zwei anderen Frauen an einem Tisch, welche sie heimlich beim rummachen beobachtet hatte. Auch jetzt musste sie die Beiden anschauen. Sie merkte, dass keine von den Beiden einen BH trugen. Ihre Nippel zeigten sich deutlich unter dem Stoff. Manu merkte, das sie erregt und feucht zwischen den Beinen wurde.

In einen dummen Augenblick schubst Caro die Weinflasche um. Der Wein läuft über den Tisch auf den Fußboden der Terrasse. "Oh man" sagt Caro und stellt die Flasche wieder auf "der schöne Wein." Caro geht in die Küche und holt einen Eimer mit Wasser und einen Lappen. Sie wischt den Fußboden sauber.

Dabei wendet sie Manu den Rücken zu und bückt sich. Das ihr kurzes Kleid nun nach oben rutscht ist ihr bewußt. Sie zeigt Manu nun absichtlich ihren blanken Hintern und den Ansatz ihrer Fotze. Caro nimmt sich Zeit den Boden sauber zu machen.

Manu schaut auf Caro ihren Hintern und kann auch etwas die Muschi sehen. Es macht sie noch heißer als sie schon ist. Vanessa beobachtet das Geschehen.

Caro schafft den Eimer zurück. Setzt sich an den Tisch und fragt Caro "Wie war es jetzt so in deinem Leben?"

Manu erzählt. Das sie einfach von zu Hause weg wollte. Ihre Eltern haben sie immer als kleines Kind betrachtet und wollten ihr alles vorschreiben. "Na klar besuche ich sie ein paar mal in der Woche und helfe ihnen. Aber ich brauche eben auch meine Freiheiten" sagt sie.

Vanessa lenkt vom Thema ab und sagt "Der Sommer ist dieses Jahr besonders heiß. Da muss man an Tag ein paar mal frisch duschen, sonst hält man es ja nicht aus". Die Worte finden Zustimmung. "Leider gibt es hier in der Nähe ja nur das eine Freibad und da ist es ja immer brechend voll. Das macht da auch keinen Spaß."

"Na wenn" sagt Manu, "da fahre ich immer an unseren privaten See."

"Wie privaten See" fragt Caro nach.

Manu erklärt. Ihr Opa hatte einen Wald in der Nähe. Er war Jäger und wollte das Wild in Ruhe aufwachsen sehen und so. Er hat den großen Wald mit einen Zaun versehen lassen und mit Schildern "Privatgrundstück" versehen. In den Wald gibt es einen kleinen See mit klarem Wasser. Dort war sie oft mit ihren Eltern zum baden. Der Opa ist gestorben und ihre Eltern haben den Wald geerbt. Sie haben aber kein Interesse daran und kümmern sich auch nicht.

"Ja" sagt Manu "Ich war auch schon ein paar mal alleine dort. Nur mit dem Fahrrad ist es mir zu weit. Es sind ja schon etwas über 10 KM eine Strecke."

"Würdest du uns den See mal zeigen? Wir würden ja mit dem Auto fahren" sagt Vanessa.

"Das können wir gerne machen" antwortet Manu.

"Machen wir es gleich morgen" fragt Caro?

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 121 Zeilen)