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Ein Traumpaar Kapitel 1 - 1 (fm:Dominante Frau, 4469 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 20 2024 Gesehen / Gelesen: 11287 / 10002 [89%] Bewertung Teil: 9.46 (148 Stimmen)
Oliver staunt nicht schlecht, als er seine neue Kollegin Manuela vorgestellt bekommt. Nach eingen Wochen und Monaten gemeinsamen Arbeitens wird es auf einer Geschäftsreise enger, als er es erwartet hätte.

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© Claudia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Haaren bei ihr vor.

Gleich nachdem er den Wagen ausmachte, ging in besagtem Haus auch schon die Tür auf. Manuela rollte ihren Trolli Richtung Auto.

"Warte ich helf dir" sagte Oliver als er aus dem Wagen stieg und nahm ihr den Koffer direkt ab.

"Oha, ein Gentleman" lies Manuela von ihren Lippen und grinste "das gibts ja heute kaum noch".

Lachend hob Oliver den Koffer ins Auto, nahm ihr noch die kleinere Tasche ab und verstaute auch diese bei seinen Habseligkeiten.

"Ein paar gibt es noch, die wissen, was sich gehört" scherzte er.

"Das werde ich dann ja herausfinden" konterte sie fast frech, aber lachend.

Auf der folgenden Autofahrt war allerhand Zeit für gute Gespräche. Startete man zwar geschäftlich, so ging es doch sehr schnell in den privaten Bereich. Sie entdeckten einige Gemeinsamkeiten, wie zum Beispiel das Laufen und Oliver rümpfte die Nase, als die sehr schlanke Blondine feststelle, dass ihre Zeit auf 10 Kilometern gut 10 Minuten schneller war als seine. "Ich hab sogar meine Laufklamotten eingepackt" ließ Manu verlauten.

"Dein Ernst?" entgegnete Oliver? "Ich auch" lachte er. "Dann steht dem Wettkampf ja nichts im Weg" lachte auch sie ihn an.

Die weitere Fahrt verlief nicht nur angenehm, sondern eher freundschaftlich. Wen wunderte es, verbrachten die beiden doch seit Monaten fast jeden Tag zusammen.

Im Hotel angekommen und eingecheckt, forderte Manuela ihn auf, direkt Laufen zu gehen. "Über eine App kann ich uns hier wunderbar herumscheuchen" lachte sie. "Gar keine so schlechte Idee" meinte Oliver und man verabredete sich eine halbe Stunde später wieder direkt vor den beiden nebeneinander liegenden Zimmern.

In Shorts und einem recht lockeren Shirt verpackt betrag Oliver als Erster den Flur, wo Manuela nur wenige Sekunden später aufschlug.

Oliver staunte nicht schlecht. Die ach so schlanke Blondine mit den blauen Augen hatten Leggins an und trug darüber eine Trainingsjacke.

Schnell machte man sich auf den Weg und nach einem lockeren Kilometer zum Aufwärmen stoppte man kurz. Manuela entledigte sich des Oberteils, welches sie einfach auf eine Parkbank legte. "Das wird später schon noch da sein" sagte sie entspannt und Oliver war fasziniert, wie unbekümmert sie dabei war. Er staunte auch nicht schlecht, da Manuela nur noch ein Lauf Top trug er somit einen klaren Blick auf ihren Bauch, aber auch auf die Brüste hatte, die sich darunter deutlich abzeichneten. "muss wohl ein C Cup sein" dachte er sich.

Zügig ging es los und man rannte nebeneinander durch den großzügigen Park, aber auch aus der Stadt heraus. Manuela immer die App auf ihrer Uhr im Blick, welche die Richtung wies.

"Los, los, nicht schlappmachen" mahnte sie ihn irgendwann an und legte deutlich an Tempo zu. Oliver hielt mit, war jedoch ein kleines Stück hinter ihr. Ihr Po fiel ihm dabei natürlich auf. Sie war wirklich sehr durchtrainiert und auch die langen Beine waren, trotz der Verpackung in Leggins, toll anzusehen.

Oliver musste sich irgendwann eingestehen, dass sie etwas zu schnell für ihn wurde. Sie bemerkte dies und ließ ihn aufholen. "Wir wollen dich ja nicht gleich überfordern" zwinkerte sie ihm zu.

Die restliche Strecke verlief ausgeglichen zwischen den Beiden und man fand gegen Ende die Parkbank wieder, wo Manuelas Jacke noch immer unberührt lag.

Zurück im Hotel verabschiedete man sich für eine ausgiebige Dusche und fand sich später wieder zum Essen zusammen. auch hier war es durch und durch völlig privat und lustig. Oliver, der wirklich nicht auf den Mund gefallen war und oft freche Sprühe von sich gab, staunte über Manuelas Schlagfertigkeit. Er biss sich auf die Lippen, als Manuela sich nach dem Essen an ihrem Wasser verschluckte und ihm ein "Du musst schon ordentlich schlucken" über die Lippen huschte. Sofort entschuldigte er sich für den blöden Spruch, was Manuela mit einer Handbewegung und einem "Ahwas, nur keine Scheu bei den Sprüchen" abtat. "Sonst funktioniert das mit dem Schlucken ganz gut bei mir" flüsterte sie leise zu ihm und musste lachen, als Oliver sie darauf kurz anstarrte, aber keinen Spruch mehr zurück feuerte.

"Hab ich dich jetzt erschreckt?" fragte sie immer noch freundlich und frech im Ton. "Nein" entgegnete Oliver, der sich wieder gefangen hatte. "Die Standartantwort is ja meist nur, dass es nicht schmeckt" scherzte er, in der Hoffnung, dass er sich auch wirklich nicht mit Sprüchen zurückhalten musste.

"Das ist ja von einigen Faktoren abhängig" erklärte sie ihm augenzwinkernd. "Hast du deins schonmal probiert?" fragte sie sehr direkt und ernst weiter. "Ja klar" feuerte Oliver zurück. "Es gibt besseres, aber schlimm schmeckt es auch nicht". "Gut zu wissen" gab Manu zurück. "und hast du schonmal ein anderes probiert?" legte sie noch einen drauf.

"Nein", lachte Oliver. "Dazu ist es nie - Achtung - GEKOMMEN" betonte er und die beiden lachten. Für einen Moment überlegte er sich, ihr die Gegenfrage zu stellen; entschied jedoch, dass dies vielleicht nicht wirklich angebracht wäre.

Gleich darauf zahlte Oliver mit der Firmenkreditkarte. Noch in fröhlicher Laune bedankte sich Manuela, was Oliver dann auch mit einer Handbewegung abtat. Es sei ja die Firma erklärte er.

Manuela lud ihn noch auf einen Drink an der Hotelbar ein, wo beide einen Gin Tonic bestellten. Es folgte ein zweiter Gin Tonic.

Angeschwippst lachten die beiden an der Bar und unterhielten sich über alles mögliche, bevor sie beim Bestellen der dritten Runde doch wieder auf intime Details wechselten.

Schnell waren sie sogar in ihrem Liebesleben angekommen, wo Oliver erklärte, dass er ja, ganz typisch Mann, eben für vieles offen sein und das ein oder andere nur aus Videos kennt, aber mal ausprobieren würde.

Auch Manuela schien die letzten Bedenken fallen gelassen zu haben und plauderte ein paar Details aus.

"Ich mag einfach die Kontrolle beim Sex" ließ sie irgendwann verlauten. "Wenn er genau das tut, was ich mag und sage, dann ist das schon echt heiß" kam die Erklärung mit einem Grinsen hinterer.

"Femdom" murmelte Oliver und schnurrte leise. "die Kategorie kenne ich doch auf meinen Webseiten" lachte er und verdrehte dabei die Augen.

Manuelas Augen blitzen auf "dein Ernst jetzt?" fragte sie sehr deutlich. "Ja klar" meinte Oliver. "Ich kann mit beiden Seiten von diesem Spiel was anfangen" erklärte er ihr. "Aber finde mal den Gegenpart für so offene Dinge" schob er hinterher. "Ja, finde den Mal" entgegnete ihm Manuela und zuckte mit den Achseln. "die haben ja immer Angst, dass sie ihre Männlichkeit verlieren und nix mehr zu melden haben. Was ne altmodische Einstellung".

Für einen Moment blickten sich die beiden in die Augen, ehe Oliver zur Bar, auf seinen Drink und wieder zu Manuela sah, die ihm noch immer in die Augen starrte. "Machen wir Feierabend?" fragte er mit einem Blick auf die Uhr. "Es ist schon gleich 11. Sonst kommen wir Morgen nicht in die Gänge."

"Ja, Schluss mit der Bar" antwortete Manuela und gab dem Kellner ein Zeichen zum Bezahlen.

Im Aufzug angekommen fuhren die Beiden in den 4. Stock, wo ihre Zimmer waren. Bei noch geschlossener Fahrstuhltür sahen sich die Beiden nochmals in die Augen. Oliver grinste ihr zu und verdrehte die Augen.

"Du bist echt ne Verrückte, zum Glück biste bei uns gelandet" flüsterte er ihr zu.

Diese lächelte und verdrehte die Augen leicht, musste dann aber loslachen. Oliver konnte sich bei dem ansteckenden Lachen und dem zugehörigen Alkoholpegel auch nicht zurückhalten.

Doch nur eine Sekunde später verstummte sein Lachen, als Manuela ihre Lippen auf seine presste. Oliver erschrak regelrecht, erwiderte aber nach eine Sekundenbruchteil den Kuss.

Ihre Lippen hingen aneinander, als die Aufzugtüre bereits wieder zu ging. Manuelas Zunge suchte sich forsch einen Weg in Olivers Mund, wo sie freudig mit seiner Zunge spielte. Eine Ewigkeit ließen sie so ihren Gefühlen freien Lauf und während Manuela deutlich errötete Wangen bekam, so machte sich Olivers Schritt bemerkbar, der den Reiz wohlwollend verarbeitete.

Oliver nahm ihr Gesicht in seine Hände und fühlte die Hitze an ihrem Kopf. Er drückte sie regelrecht an die Fahrstuhlwand, ehe sich Manuela ihm entzog. Ohne ein weiteres Wort zog sie ihn an seinem schwarzen Shirt nochmals an sich und gab ihm einen Schmatzer direkt auf die Lippen, ehe sie den Schalter für die Tür des Fahrstuhls drückte. Diese öffnete sich sogleich und Manuela zog Oliver an ihrer Hand aus dem Aluminiumkäfig heraus.

Bis zu den nebeneinanderliegenden Zimmertüren sprach niemand mehr ein Wort. Allerdings löste auch keiner der Beiden die ineinander gelegten Hände.

Olivers Tür wurde als Erste erreicht und während er sich auf ein "gute Nacht" als Gentleman einstellte machte Manuela keine Anstalten, ihn loszulassen. Ihn noch an der Hand holte sie die Schlüsselkarte aus ihrer Bluejeans und öffnete ihre Tür. Oliver ließ sich ohne Anstalten einfach mitziehen.

Als die Tür wieder in das Schloss fiel blieb Manu kurz vor ihrem Doppelbett stehen und drehte sich herum. Erneut küsste sie ihn kurz, bevor sie das Deckenlicht im Zimmer ausmachte. Die Vorhänge waren nicht zugezogen und so war es im Zimmer noch angenehm, fast romantisch hell vom Mondlicht. Durch das große Panoramafenster konnte man auf den nicht weit gelegenen See schauen und sogar die Umrisse der Berge in der Ferne noch erkennen.

Sie bugsierte Oliver direkt vor ihr Bett, als sie ihn erneut leidenschaftlich küsste. Sichtlich fing sie an schwerer zu atmen, als der Kuss ebenso intensiv erwidert wurde.

Bestimmend drückte sie Oliver auf das Bett, der sich dort setzte und zog an seinem schwarzen Shirt. Schnell war es ausgezogen und Manuela erkannte deutlich den durchtrainierten Körper, den Oliver schon seit seiner Jugend pflegte.

Vor ihm stehend zog auch sie ihr einfaches, weißes Shirt aus und Oliver machte sich sofort daran, ihren Bauch mit Küssen zu bedecken und ihren Bauchnabel mit seiner Zunge zu lecken.

"Das kitzelt" lachte sie leise vor sich und trat einen Schritt zurück. Schnell glitt sie mit den Füßen aus den gemütlichen Turnschuhen und zog auch gekonnt die Söckchen aus, die sie mit Schwung Richtung Terassentür feuerte. Oliver lachte bei dem Anblick und sah zu, dass auch er aus Schuhen und Socken kam, während der noch auf dem Bett saß.

Wieder einen Schritt auf ihn zukommend entledigte sich Manuela noch ihres BHs, welchen sie einfach zu Boden fallen ließ. Oliver bewunderte kurz ihre Rundungen und die kleinen Warzenhöfe, bevor sie sich auf seinem Schoß niederließ und die beiden wildknutschend und engumschlungen auf dem Bett saßen.

Oliver machte sich nach einem weiteren, sehr ausgiebigem Zungenspiel daran, ihren Hals und ihr Dekolleté mit Küssen zu bedecken.

Und als Manuela sich nach hinten lehnte verstand er die Aufforderung und ließ die Zunge auch über ihre Brüste gleiten. Gekonnt hielt er seine Partnerin dabei fest und gab ihr Halt. Bei ihren Brustwarzen angekommen spielte er mit der Zunge daran, zuerst an der linken, dann an der rechten Brust, nur um Manuela danach wieder küssend zu sich zu ziehen, die ihm die vorherigen Maßnahmen mit deutlichem Stöhnen quittierte.

Sie drückte ihn auf die Matratze, wo er nun bereitwillig lag, währen seine Füße noch den Boden berührten und Manuela auf seinem Schoß saß. Sie überdeckte auch ihn mit Küssen und lies ihre Zunge langsam an seinem Hals hinunterwandern.

"Magst du es hier" fragte sie leise als sie seine Brustwarzen erreicht und darüber leckte. "Gott ja" stöhnt Oliver und schob ein "ich liebe das" hinterher. "Dann machen wir ja alles richtig" säuselte sie zurück und fuhr mit ihrem Spiel fort. Während Sie an Olivers rechten Brustwarze ausgiebig leckte und saugte, zwirbelte sie die andere Seite gekonnt mit der rechten Hand, was Oliver mit weiterem, deutlichen Stöhnen bestätigte.

Kurz ließ sie von ihm ab, stützte sich mit beiden Händen auf seiner Brust ab und gab ihm nochmals einen langen Zungenkuss. "Magst es härter?" entwich ihr aus den Lippen, als sie sich wieder aufsetzte und mit beiden Händen nach seinen Nippeln griff. "Ich mags auf jeden Fall recht hart" entgegnete ihr Oli, der sich auch nicht zurückhalten konnte.

"Sag Bescheid, wenn es zu viel ist" flüsterte sie leise und nahm je eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigfinger. Oliver sah ihr in die Augen und in seinem Kopf formte sich das Bild, wie sie mit ihren schwarz lackierten Nägeln, welche, wie ihre Hände, sehr gepflegt waren immer fester an seine Nippel packte, zudrückte und nun noch leicht daran zog.

Oli hielt lange Stand bevor sich sein lustvolles Stöhnen in ein schmerzliches wandelte. Er gab jedoch noch nicht auf. Es dauerte eine ganze Weile ehe er ein schmerzliches "Stopp" von sich gab, welches Manuela zwar veranlasste locker, jedoch nicht los zu lassen.

"Wow" ließ sie sanft verlauten. "Das war ganz anständig" lachte sie während sie die Nippel noch immer zwischen ihren Fingern hatte. "Das ist nur der Alkohol" scherzte Oliver. "Das setzt die Schmerzgrenze deutlich hoch".

"Dann probieren wir es gleich nochmal" gab Manuela vor und griff auch schon wieder deutlich fester zu. Dieses Mal ließ sie sich mehr gehen und intensivierte sehr schnell den Druck. Zusätzlich zog sie deutlicher an Olivers Nippeln, der logischerweise nach viel kürzerer Zeit aufgeben musste. Die Beule in seiner Hose, die Manuela deutlich an ihrem Becken spüren konnte, ließ sie wissen, dass er hochgradig erregt wurde dadurch.

"Wie ist das bei dir?" fragte Oliver frech und nahm ihre Brustwarzen genauso zwischen die Finger, wie sie die seinen.

"Das sehen wir gleich" scherzte sie und fing auch schon wieder deutlichst mit ihrem Programm an. Oliver nahm keine Rücksicht und versuchte ihr, die seiner Meinung nach, gleiche Intensität zurück zu geben. Das Spiel ging einige Sekunden, ehe Manuela aufschrie und nochmals fest an Olivers Nippel zukniff, bevor sie die Finger löste.

"So fest hab ich nicht gemacht" meinte sie lachend.

"Und ob" gab Oli frech zurück und nahm ihre sehr kleinen Nippel direkt nochmals zwischen die Finger. Manuela verstand und tat das Gleiche nochmals bei ihm. Sie vollzog ihr Spiel dieses Mal so gut und hart, dass Oliver als Erster aufgeben musste.

Lachend küsste sie ihn, bevor sie ihren Körper neben den seinen fallen ließ. Dabei noch immer auf ihm sitzend flüsterte sie ihm ins Ohr "lass und weiter machen" und nur kurz darauf zog sie ihm auch schon die Hose samt Shorts herunter.

Olivers stattlicher Schwanz sprang regelrecht aus den Shorts und seine guten 17 cm hatten sich bereits voll entfaltet.

"Gar nicht übel" grinste sie und sah ihn dabei an. "Ist das zu wenig?" fragte Oliver, als sie sich vor ihm stehend auch ihrer restlichen Kleidung entledigte. "Nein, mein Lieber" hauchte sie, als sie sich links neben ihm auf das Bett legte. "Die Größe ist relativ. Und du bist richtig gut ausgestattet" flüsterte sie ihn an während sie mit der linken Hand nach seinem Schwanz griff. Langsam, aber geübt schob sie seine Vorhaut zurück und legte die Eichel frei, bevor sie diese wieder darüber schob. Es war ihr auf gar keinen Fall fremd, das war deutlich zu erkennen.

Während Oliver die Behandlung genoss stellte er sich die Frage, ob auch sie, genau wie er, glattrasiert war. Im Eifer des Gefechts hatte er keinen Blick riskiert oder es einfach ignoriert. Stöhnend lag er auf dem Rücken, die Füße noch immer auf dem Boden. Manuela daneben, die ihm zielstrebig einen runterholte und nun auch noch mit der Zunge an seiner linken Brustwarze spielte. Sie leckte seinen Nippel erst langsam und fast schon zaghaft, bevor sie ihr Spiel intensivierte. Saugend hing sie an ihm und biss zwischenzeitlich mal zärtlich, mal fester in seine Brustwarze.

Als sie die Geschwindigkeit an seinem Schwanz erhöhte musste Oliver sich ganz schön zusammenreißen. Verdächtig schnell kam er einem Höhepunkt näher. Um nicht jetzt schon zu kommen packte er Manuela an den hochgesteckten Haaren, zog sie etwas von seiner Brustwarze weg bis sie sich in die Augen sehen konnten. Manu verstand und bewegte ihre linke Hand erst einmal recht langsam auf und ab. "Du bist dran" flüsterte Oli ihr zu und drehte sich zu ihr. Manu blieb ruhig auf dem Rücken liegen als Oliver begann, ihren Hals erneut zu küssen. Seine rechte Hand wanderte im Wechsel zu ihren Brustwarzen, die sich freudig Richtung Zimmerdecke streckten. Vorsichtig wanderte er mit seiner Zunge vom Hals abwärts zu ihrem rechten Nippel während seine Hand im gleichen Tempo über den Brustansatz und den Bauch zu ihrem Venushügel glitt.

"Nicht ein Haar" dachte er sich, als er ihren Kitzler fand. Manu quittierte sein Tun mit eindeutigem Stöhnen. So spielte er mit ihr das gleiche Spiel, denn auch er wusste ganz genau, was er tat. Mit Mittel- und Ringfinger kreiste er langsam und gleichmäßig über ihre Clit während Zunge und Zähne ihr Spiel an ihrer Brustwarze trieben. Es dauerte nicht lange und Manuela war deutlich laut am Stöhnen. Ganz leise schien sie es nicht zu mögen.

Auch sie entzog sich Oliver zwischendurch und die beiden lagen nun wildknutschend nebeneinander und ließen ihre Hände über den Körper des Partners wandern.

Das leidenschaftliche Küssen wurde von Olivers Versuch, ein Lachen zu unterdrücken, unterbrochen.

"Was los?" fragte Manu immer noch sichtlich erregt.

"Gott Manu, ich hab keine Kondome dabei. Mit sowas hab ich ja nicht gerechnet" sagte Oliver lachend.

Manu stimmte in sein Lachen ein "Weißt was? Ich auch nicht" antwortete sie und nun lagen die beiden lachend nebeneinander.

"Na gut, dann eben wie 2 Pubertierende" flachste Oliver. "Bleiben wir eben beim Petting" und machte dabei mit den Händen Gänsefüßchen in die Luft. Manu, die neben ihm lag atmete deutlich aus "Vertraust du mir?" fragte sie ihn und blickte ihn liebevoll, ja fast verliebt an. "Ja klar" brach es aus ihm ohne jeglichen Zweifel heraus.

"Ich nehm die Pille" erklärte sie leise. "Und ich vertraue dir auch völlig in der Hinsicht".

"Hm ... räusperte sich Oliver künstlich. "Du weiß ja nicht, wo ich ihn gestern Abend noch drin hatte und was ich mir da geholt hab".

"Pff..." gab sie zurück. "Schlimmer als mein Gangbang gestern kanns ja nicht gewesen sein" flachste sie und sie lachten wieder beide.

Nach einem weiteren, sehr innigen Kuss flüsterte sie verdeutlichend ein "Komm schon, ich will dich in mir" hinterher.

Das ließ sich Oliver natürlich nicht nochmal sagen. Schnell wanderten sie im Bett ein ganzes Stück nach oben und Oli kniete sich zwischen ihre Beine, die Manuela bereitwillig öffnete. Mit 2 Fingern, die er ihr sanft und gleichmäßig in ihr Intimstes schob prüfte er, ob sie feucht genug war. Sie ließ daran keinen Zweifel und quittierte auch die beiden Finger mit einem deutlichen Stöhnen.

Zielstrebig setzte er sein bestes Stück an ihrer Pussy an und glitt wie von selbst in sie. Geradezu gierig nahm diese seinen Schwanz auf während Manu dies mit weiterem, recht energischen Stöhnen bestätigte.

"Gott ist sie eng" dachte sich Oliver und begann sich langsam in ihr zu bewegen. Auch ihm entwischen deutliche Geräusche der Lust.

Eine ganze Weile bewegten sie sich so ineinander ehe Oliver sich wirklich auf sie legte und weiter machte. Wild küssend wogen sich die beiden im gleichen Rhythmus. Eine gefühlte Ewigkeit ließen sie so ihre Körper miteinander tanzen während sie sich Mund und Hals mit Küssen übersäten.

Nach langer erotischer Zeit gab Manuela mit deutlich aktiverem Stöhnen zu verstehen, dass sie nicht mehr viel brauchen würde. Oli ging zurück auf die Knie, so dass er wieder zwischen ihren Beinen saß. Etwas langsamer, aber immer noch gleichmäßig bewegte er seinen Schwanz in ihr vor und zurück, während sein rechter Daumen ihren Kitzler nun umspielte und mit leichtem Druck darüber kreiste.

Manu steigerte ihr Stöhnen nach nur wenigen Sekunden enorm und griff mit ihrer rechte Hand nach ihrem rechten Busen und der Brustwarze, welche sie hart quetsche und deutlich herauszog. Dieser Anblick war auch für Oliver überdurchschnittlich erregend und so stieß er mehrmals härter zu als vorab.

Manu keuchte laut und ließ ein sehr lautes Stöhnen aus ihrem Mund. Sie hatte einen Orgasmus und entlud ihre ganze Energie in diesem Moment.

Mit einem deutlichen "oooohhhhh" konnte Oliver dem Verlauf ihres Orgasmus folgen. Als dieser etwas abklang ließ er vom Kitzler ab und legte seine Handfläche auf den Venushügel. Nur wenige Stöße trennten ihn vom eigenen Höhepunkt, den er sich nun holen würde.

Manu deutete dies gerade noch richtig als sie ein "Spritz mich voll" verlauten ließ. Schon zog Oliver nichts weiter sagend sein bestes Stück aus ihrer Pussy und entlud mit leicht wichsenden Bewegungen, von welchen es nur sehr weniger bedurfte, eine stattliche Ladung Sperma in 4 Schüben auf Manuela. Der erste Strahl schaffte es bis zu ihrem Hals, während die anderen 3 vom oberen Bauch bis auf ihren Venushügel nach und nach abebbten.

Sichtlich erschöpft lag Manu mit gespreizten Beinen vor ihm auf dem Rücken während Oliver, ebenfalls sehr geschafft, direkt vor ihrer Pussy saß, seinen Schwanz noch in der Hand hatte und das soeben angerichtete Werk betrachtete.

Mit seinem Mittelfinger der rechten Hand fuhr er durch sein eigenes Sperma auf Manus Venushügel, als er seinen Schwanz losließ. Ohne Umschweife und unter Manuelas Blick leckte er diesen ab. "Könnte besser sein" scherzte er und lachte.

"Verrückter Kerl" säuselte Manu ihn mit verdrehten Augen an und lachte. "Verrücktes Girl" Oliver zurück und strahlte sie beinahe verliebt an.

"Warte kurz, ich hol Papier" holte er sich und seine eigentliche Kollegin in die Realität zurück. Er stieg vom Bett herunter und holte einige Lagen Toilettenpapier im Bad. Manuela sah ihm hinterher und bewunderte seinen durchtrainierten Hintern, den man im Mondlicht noch leicht erkennen konnte. Mit einigen Streifen in der Hand eilte er zurück und half Manuela das Sperma abzutupfen. "Sorry, auf den Hals wollte ich eigentlich nicht zielen" sagte er zaghaft und verdrehte die Augen.

"Nur keine Panik" erwiderte Manuela "wenn es so rausschießt, dann hat es ja offensichtlich Spaß gemacht. Gib dein Papier her, ich muss sowieso mal Pipi jetzt" sagte sie und schnappte sich sogleich alle Papierreste, stand auf und ging nackt Richtung Bad. Dies war nur durch eine Glasscheibe vom Rest des Zimmers getrennt, so dass auch Oliver ihr, wie sie vorab ihm, hinterherschauen konnte.

Die Toilette hatte natürlich eine extra Tür, welche Manuela kurz schloss.

Nur kurz darauf rauschte die Spülung, danach der Wasserhahn und dann kam sie auch schon wieder zurück und legte sich direkt neben Oliver auf den Rücken.

Für einen Moment sagte keiner der beiden was und sie versuchten, das Geschehene zu verarbeiten.

"Hat es dir denn Spaß gemacht?" fragte sie ihn nochmals, während sie beide Seite an Seite zur Decke starrten.

"Spaß ist untertrieben" antwortete Oliver sehr ehrlich und schickte eine für ihn wichtige Frage hinterher: "War es denn NUR Spaß?". Er drehte den Kopf zu Manuela, die noch immer nackt neben ihm an die Decke starrte.

"War es nur Spaß?" fragte sie zurück und drehte auch ihren Kopf in seine Richtung.

"Ich hab zuerst gefragt, junge Frau" flachste Oliver. "Und du kannst keine Frage mit einer Gegenfrage beantworten, oder?" schob er hinterher.

"Nein?" fragte sie frech zurück, wissend, dass sie schon wieder mit einer Gegenfrage geantwortet hat.

"Du Miststück" hauchte Oliver ihr entgegen und starrte in ihre Augen. "Miststück aus Leidenschaft" entgegnete sie ihm bevor sie sich küssend an ihm kuschelte.

"Bleibst du hier?" fragte sie ihn leise.

"Soll ich?" antwortete nun Oliver mit einer Gegenfrage.

"Du Arsch" lächelte sie, kniff ihm in die Seite und zog die Decke über sich, die am Bettende zusammengeknüllt lag.

Auch Oliver zog ein Stück der 2. Decke über seine Leisten, nahm sie fest entschlossen in den Arm und atmete tief durch.

Für einen Moment war Stille und die die eigentlichen Kollegen lagen eng umschlungen im Bett.

"Nein" flüsterte Manu leise vor sich hin "es war nicht nur Spaß". Bestätigend zog er sie nochmals fester in seinem Arm, so dass es keiner Antwort von ihm bedurfte.

"Ja" flüsterte Oliver kurze Zeit später ganz leise zu ihr. "Ich bleibe hier".

Und so kuschelte sich auch Manu nochmals deutlicher an ihn.

Erschöpft, ausgepowert aber glücklich schliefen die beiden nacheinander ein.



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