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Leben (fm:Ältere Mann/Frau, 4153 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 21 2024 Gesehen / Gelesen: 9406 / 7559 [80%] Bewertung Teil: 9.54 (167 Stimmen)
Danke für die zahlreichen Kommentare. Es fällt schwer dem vielen Lob gerecht zu werden, aber vielleicht gelingt es mir mit dieser Fortsetzung

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Allerdings war das auch mit sehr viel Arbeit verbunden, denn es war nicht nur eine Buchhandlung; es war das Archiv der kleinen Stadt, und somit mußte ich neben dem üblichem Geschäft auch das sortieren der beiden Stadtzeitungen vornehmen.

Eine Kundin kam regelmäßig und bestellte nicht gerade wenige Bücher zu den verschiedensten Themen. Auch hier war es im Laufe der Zeit zu einer Tradition geworden, dass wir zusammen Kaffee tranken.

Es war Mittwoch, und damit stand der Feierabend kurz bevor, denn an diesem Tag schlossen wir bereits zum Mittag, und es war Tradition, dass wir uns mit dieser Kundin sehr viel Zeit ließen.

"Es ist ruhig, oder?" fragte sie eher beiläufig.

"Naja, schauen Sie nach draußen. Bei dem Wetter sind die Leute entweder im Urlaub oder draußen. Der Sommer war nie unsere Hauptzeit im Geschäft."

"Leider. Die Leute lesen einfach zu wenig."

Dem konnte ich nur zustimmen, und deswegen freute ich mich auf den Winter, wenn ich vor dem Kamin wieder lesen konnte.

Die Bibliothek war ein weiterer Raum, den der Architekt im Grunde so lassen sollte wie er war.

Die Kundin reckelte sich. "Es ist aber auch höllisch warm draußen."

Zustimmung meinerseits. "Deswegen werde ich nachher auch wieder am See sein", sagte ich. "Bei solchem Wetter ist es da am Schönsten."

"Sie meinen den See am Herrenhaus? Der ist doch Tabu."

"Gibt es keinen Kläger, so hat der Richter keine Arbeit", entgegnete ich, worauf hin die Kundin lachen mußte.

"Das stimmt", sagte sie. "Ich war selbst schon lange nicht mehr da. Ist es immer noch so herrlich ruhig dort?"

"Noch ruhiger", meinte ich. "Man ist absolut ungestört."

In diesem Augenblick reifte in mir ein Gedanke.

"Was halten Sie davon, wenn wir uns dort treffen?"

Im ersten Augenblick schien der Gedanke verlockend, doch dann kam mir in den Sinn, dass diese Frau meinen Vorschlag falsch verstehen konnte.

Dem war aber nicht so, denn nickte freudig, gab dann allerdings zu bedenken, dass sie keinen Badeanzug hatte.

"Das macht nichts", beruhigte ich sie. "Ich auch nicht. Man ist dort ungestört und Nacktbaden ist dort einfach herrlich."

"Nacktbaden?"

Panik machte sich offensichtlich breit.

"Natürlich. So hat man es doch schon immer gemacht. Und Nacktbaden heißt nicht zügellosen Sex. Es heißt lediglich, dass man das Wetter genießt."

Damit hatte ich sie überzeugt, und so trafen wir uns nach einer Stunde an dem Punkt, den ich ihr beschrieben hatte.

"Ich habe uns etwas zu essen mitgebracht", sagte sie und deutete auf den kleinen Korb neben sich.

"Das ist super", freute ich mich, denn daran hatte ich natürlich nicht gedacht.

Gemeinsam gingen wir zu einer Stelle, die ich vor kurzem entdeckt hatte.

Sie lag noch weiter abseits der Wege und man hatte einen herrlichen Blick auf den See ohne das man selbst gesehen werden konnte.

"Whow", sagte die Frau, deren Name ich immer noch nicht kannte. "Das kannte ich gar nicht."

"Die Angst vor dem Herrenhaus?"

Sie nickte. "Üble Geschichte", sagte sie. "Die Eltern tot und wo der Junge ist weiß niemand."

Wenn du wüßtest, dachte ich, hielt aber den Mund und begann mich statt dessen auszuziehen.

"Was...."

Ich schaute die Frau an. "Alles in Ordnung?" fragte ich, nachdem ich mich von den Sachen befreit und die Klamotten wasserfest verstaut hatte.

Tja, ich habe hinzugelernt.

"Ja, aber ich dachte das wäre ein Scherz gewesen."

"Eher nicht", sagte ich und lächelte. "Sie müßen ja nicht, aber glauben Sie mir, es ist herrlich so."

Damit legte ich mich auf die ausgebreitete Decke und schloß die Augen.

Ich hörte ein leises Rascheln und als ich die Augen kurz öffnete, da stand eine nackte Frau vor mir.

"Herzlichen Glückwunsch", sagte ich und deute auf den Platz neben mir. "Ich weiß wieviel Mut dazu gehört."

Erst recht wenn man wahrscheinlich solche Gedanken hatte wie die Frau vor mir, denn es war ganz offensichtlich, dass sie sich erst vor einer Stunde den Schoß rasiert hatte.

Nicht völlig, sondern, wie ich es fand, absolut erotisch.

Sie nahm tatsächlich neben mir Platz und schon nach kurzer Zeit war sie völlig entspannt.

"Ich liebe es hier einfach" sagte sie. "Nachdem mein Mann mich verlassen hatte brauchte ich einen Neuanfang, und diese kleine Stadt schien mir dazu perfekt."

"Ohja, ich weiß was Sie meinen."

Die Frau schaute mich an. "Wollen wir die Förmlichkeiten nicht langsam ablegen? Ich bin die Helga."

"Schön Helga, Michael."

Damit entspannten wir uns beide nun vollends und es wurden herrliche Stunden.

Wir schwammen durch den See, alberten wie die Kinder und ließen es uns einfach nur gut gehen.

"Hast du eigentlich keine Freundin?" fragte mich Helga schließlich.

"Nein", sagte ich wahrheitsgemäß. "Ich genieße mein Dasein als Single."

"Oh, das kann ich verstehen."

"Auch solo?"

Helga nickte. "Seit der Trennung habe ich keinen Nerv mehr auf irgendwelche Beziehungen."

"Das kann ich verstehen", meinte ich und legte mich auf die Seite, denn ich spürte, dass Helga eine Frage auf der Seele brannte.

"Los", forderte ich sie auf. "Raus damit. Du hast du eine Frage."

Helga wurde rot. "Ist es dir nicht peinlich mit mir hier so liegen?"

Ich mußte lachen. "Du erinnerst wer die Idee dazu hatte?"

"Schon, aber das mit der Nacktheit hielt ich für einen Scherz."

"Und doch hast du zugesagt."

"Michael, ich werde demnächst 50. Du liegst hier mit einer alten Frau nackt auf der Decke."

"Na und?" meinte ich. "Das Alter spielt doch nun wirklich keine Rolle. Ganz im Gegenteil, ich genieße es hier mit dir zu liegen."

Wieder wurde Helga rot. "Ich sehe es."

Und wieder mußte ich lachen, denn nachdem ich ihrem Blick gefolgt war erkannte ich, dass sie meinen Schwanz betrachtete.

"Und?"

"Er ist so groß."

Natürlich war ich erregt; wer wäre es nicht an meiner Stelle.

"Ich weiß", seufzte ich. "Das Problem kenne ich."

Es war tatsächlich der Grund, weshalb meine Freundin die Beziehung beendet hatte, denn nach dem ersten Mal wollte sie meinen Schwanz nie wieder sehen.

Das hatte sie mir so gesagt, doch schon kurze Zeit später hatte ich die Erfahrung gemacht, dass es zumindest eine Frau gab, die sich nicht daran störte.

Und nun schien eine weitere Frau davon beeindruckt zu sein.

"Tut es nicht weh?" fragte mich Helga.

"Nö" sagte ich. "Ich genieße diesen Zustand sogar, und ich finde, dass es einen Unterschied gibt zwischen Erregung haben und Erregung ausleben. Ich liebe diesen Zustand halt."

"Du bist erregt wegen mir?"

Ich nickte. "Wäre ich es nicht, dann müßte ich mir wirklich Sorgen machen."

Ich weiß nicht wieso, aber in diesem Augenblick spürte ich wieder diesen Drang Helga zu streicheln, und anders als bei Monika gab ich diesmal dem Drang sofort nach.

Helga schloß die Augen als sie meine Hand an ihrer Wange spürte, und dann, ohne dass ich wußte wie es geschah, trafen sich unsere Lippen zu einem ersten vorsichtigen Kuß.

Helga stöhnte leise auf als sich unsere Lippen öffneten und sich unsere Zungen trafen, und damit wurde aus dem vorsichtigen Kuß ein Kuß voller beginnender Leidenschaft.

Unsere Hände gingen auf Wanderschaft, und nicht nur.

Helga löste sich von mir und schaute mich einem Blick an, der mir den Himmel auf dieser Erde versprach.

Ich stöhnte auf als Helga nach meinem Schwanz griff und ihn zu massieren begann.

Was dann geschah, damit hätte ich nie in meinem Leben gerechnet, denn Helga, die nun meinen Körper mit kleinen Küssen übersähte, glitt immer weiter hinab und als ich plötzlich und unerwartet etwas warmes und feuchtes an meinem Schwanz spürte, da stockte mir der Atem.

"Genieße es", sagte Helga leise und dann verschwand mein Schwanz in ihrem Mund.

"GGGGGOOOTTTT"

Ich konnte nicht anders, ich schrie auf, denn dieses Gefühl war intensiver wie alles andere, was ich bisher erlebt hatte.

Deutlich spürte ich, wie Helga mit ihrer Zunge über meine Spitze glitt und noch deutlicher spürte ich dieses bekannte Ziehen in meinem Hoden.

Die warmen Lippen umschlossen meinen Schwanz und massierten mich nun vollends, und ich konnte nichts anderes tun als mich diesem wundervollen Schicksal zu ergeben.

"Helga......"

Ich stöhnte, wollte Helga warnen, doch ich ahnte nicht, dass sie genau das wollte.

Und so kam es wie es kommen mußte.

Ich schrie auf als sich der erste Schub meines Saftes entlud und ich fiel ermattet zusammen als schließlich nichts mehr kam.

"Du schmeckst du herrlich", sagte Helga leise zu mir. Sie hatte sich neben mich gelegt und streichelte mich zärtlich, was mir deutlich zeigte, dass der Abend noch lange nicht vorüber war.

Wir küßten uns, und zum ersten Mal konnte ich meinen eigenen Saft schmecken.

Das sorgte dafür, dass mein ohnehin nicht völlig erschöpfte Schwanz sich rasch wieder aufrichtete, was Helga sehr überrascht zur Kenntnis nahm.

"Wieso....?" begann sie ihre Frage, kam jedoch nicht weiter, denn nun ließ ich meinen Instinkten der Lust freien Lauf.

Diese Frau hatte mir etwas geschenkt, da wollte ich mich einfach revanchieren.

Nun war es Helga, die aufstöhnte als sie meine Zunge an ihrem Schoß spürte.

Gott, ich schenkte dieser wunderbaren Frau gerade leidehschaftliche Gefühle.

Ich, der Jüngling, konnte diese Frau so beglücken.

Und damit kam ich zum ersten Mal in den Genuß die Lust einer Frau zu schmecken.

"OOHHHH" kam von Helga als ich ihren Schoß mit meiner Zunge betrat, und in dem Augenblick begann Helga zu zittern.

Ich genoß es, Helga auf diese Art zu verwöhnen, und je länger es dauerte umso näher kam Helga dem Höhepunkt.

Bis sie genau diesen Punkt überschritt.

"JJAJJAAAJJAJJAAAAAAAAAAAAAAA"

Helga ließ ihrer Lust freien Lauf und schrie laut auf.

Für mich war es das erste Mal, dass ich eine Frau so verwöhnen durfte, und ich hätte nie damit gerechnet, das es eine solche Wirkung haben konnte.

Fast war ich schon sowas wie ein wenig stolz auf mich selbst.

Mein Gesicht war nass, denn Helga hatte sich komplett gehen lassen und der Geschmack von diesem herrlichen Saft war für mich überwältigend, und als mich Helga zu sich hochzog und wir uns leidenschaftlich küßten, da konnte sie den Geschmack ihrer eigenen Lust schmecken.

Dies schien das Feuer in ihr erneut zu entfachen, denn Helga drängte mich zwischen ihre Beine, und nun lag mein Schwanz genau vor dem von einem leichten Busch verdeckten Eingang ihres Schoßes.

"Steck ihn mir rein", keuchte Helga. "Nimm mich."

Es gab nichts, was ich in diesem Augenblick lieber tun würde, und wir stöhnten beide auf, als sich mein Schwanz langsam den Weg ins Paradies bahnte.

Nässe empfing mich; Nässe und eine Enge, die ich so bisher noch nie erlebt hatte.

"Ist da geil", stöhnte Helga auf, als ich immer weiter in ihren Schoß glitt und diesen schließlich komplett ausfüllte.

"Scheiße ist das geil."

Helga klammerte sich an mich und sofort küßten wir uns leidenschaftlich, und in diesem Augenblick begann ich mich ein wenig in diesem göttlichen Schoß zu bewegen.

Ihre Beine winkelte Helga um mein Becken, und damit endete jegliches Zeitgefühl.

Dachte ich, dass ich durch Monika viel erlebt hatte, so wurde ich jetzt eines besseren belehrt, denn Helga und ich trieben uns gegenseitig die Seele aus dem Leib.

Ich kann es nicht anders beschreiben, denn nun trieb ich meinen Schwanz machtvoll in Helga hinein.

Es war etwas völlig anderes als vor Wochen mit Monika.

Es war animalischer.

Helga drang sich an mich und ließ mich so hart in sich knallen.

Jede Rücksichtnahme war in diesem Augenblick absolut fehl am Platz, und das gaben wir uns gegenseitig zu spüren.

Helga drehte sich um und zog mich mit sich, was zur Folge hatte, das ich noch tiefer in sie glitt und nahezu vollständig ausfüllte.

Diesen Zustand quittierte sie mit einem lauten, nicht endenwollenden Schrei.

Und dann passierte etwas, was ich nie für möglich gehalten hatte.

Mein Schwanz wurde gequetscht.

Später erfuhr ich, das es die inneren Muskeln waren, die mich nun umklammerten und mir den Himmel auf Erden beschehrten.

Dieses Gefühl sorgte dafür, das ich kam.

Nicht einfach so, oh nein.

Ich stieß von unten in Helgas Schoß und zerrten an ihren vollen Brüsten, und dann explodierte Helga auf mir.

Sie ließ sich einfach fallen, und damit war es auch um mich geschehen.

Dunkelheit umgab uns als wir wieder in die Realität zurück kehrten.

"Oh", stöhnte Helga leise auf als sie sich von mir löste und ich aus ihrem Schoß glitt. "Das war....."

Weiter kam sie nicht, denn in diesem Augenblick hatte sie schon meine Lippen auf ihren und wieder versanken wir in einem leidenschaftlichen Kuß.

Wieder spielten unsere Zungen miteinander und wieder ließen wir unseren Händen freien Lauf.

Und wieder war es eine Frau, die stoppte.

Helga löste sich schweatmend von mir.

"Süßer", sagte sie. "Gib einer alten Frau eine Pause."

Sie küßte mich zärtlich. "Ich möchte dich Wiedersehen", sagte sie schließlich. "Und ich will wieder von dir gefickt werden. Aber nicht im Ort. Du kennst die Tratschleute."

Da reifte in mir eine Idee.

"Was hälst du von morgen abend?" fragte ich sie. "Sag mir wo ich dich einsammeln soll, aber bring Kleidung für den nächsten Tag mit."

Helga strahlte übers ganze Gesicht und küßte mich abermals.

Es war ein irrwitziger Gedanke, doch ich wollte die Nacht mit Helga verbringen.

Sie hatte Recht als sie ihre Bedenken äußerte.

Der Ort, in dem wir lebten, war nicht groß, und die Geschichten, wenn auch übertrieben, gingen sehr schnell rum.

Also ein Treffen außerhalb, aber nicht in einem Hotel.

Blieb nur das Haus, und deswegen erkundete ich mich am nächsten Tag vor der Ladenöffnung nach dem Stand der Arbeiten.

Erfreut erfuhr ich, das es nur noch Feinarbeiten von Nöten waren.

Die Zimmer waren fertig und die restlichen Arbeiten würden in den kommenden Wochen abgeschlossen.

Das nächste Telefonat führte ich mit meinem Anwalt, der sich darum kümmern sollte, dass ich die Nacht im Haus verbringen konnte.

Lebensmittel waren nicht notwendig, da kümmerte ich mich selbst drum, aber das Schlafzimmer sollte fertig sein, außerdem sollte man die Spuren der Handwerker weitesgehend beseitigen.

Mein Anwalt versprach sich drum zu kümmern, und so freute ich mich auf den Abend.

Nach Ladenschluß setzte ich mich ins Auto und fuhr los.

Der Treffpunkt lag außerhalb des Ortes, und da Helga nicht wußte wohin es ging bedeutet es sogar einen Umweg, doch das war mir nur recht, denn so konnte ich Helga überraschen.

"Es ist schön das du gekommen bist"; sagte Helga zur Begrüßung, nachdem sie sich ins Auto gesetzt und mich zur Begrüßung geküßt hatte.

"Dachtest du, ich mache einen Rückzieher?"

Helga lachte auf. "Dir ist schon klar, dass ich älter bin?"

"Und dir ist klar, dass mich das nicht stört", entgegnete ich lachend und erinnerte sie an den gestrigen Abend.

Helga schmiegte sich während der Fahrt an mich und als sie das Ziel sah, der versteifte sie sich.

"Das ist verrückt", sagte sie und schaute mich an. "Das kann nicht dein Ernst sein, Michael."

Ich ließ mich von den Beschwerden nicht beeindrucken und fuhr vor das Tor, stieg aus und öffente es.

"Woher hast du den Schlüssel?" wollte Helga wissen, doch ich beruhigte sie, fuhr ein kleines Stück weiter und hielt erneut um das Tor wieder zu verschließen.

"Komm", sagte ich zu Helga. "Ich möchte dir was zeigen."

Zögerlich stieg Helga aus dem Fahrzeug, nahm meine Hand und ließ sich wie ein kleines Kind führen.

"Wieso ist es hier nocht verwildert?" fragte sie ungläubig.

"Weil man sich regelmäßig drum kümmert", antwortete ich. "Ich habe den Auftrag dazu gegeben."

Helga riß die Augen auf. "DU?"

"Der Sohn ist nicht tot", sagte ich. "Du hast mit ihm geschlafen."

"DU???"

"Ja" antwortete ich. "Mir gehört das alles, und wenn du willst, dann werden wir die Nacht hier verbringen."

Helga schaute mich ungläubig an, doch ich spürte, wie sie sich zunehmend entspannte.

"Ich habe Geschichten gehört", sagte Helga leise und schaute mich an. "Doch ich habe es nie geglaubt."

Und dann küßte mich Helga plötzlich und unerwartet.

Helga küßte mich so intensiv, das wir alles um uns herum zu vergessen begannen und noch an Ort und Stelle uns gegenseitig von der Kleidung befreiten.

"Lass uns hier beginnen", sagte sie schließlich und lehnte sich gegen das Auto. "Nimm mich einfach, mein Liebling."

Darauf hatte ich mich schon den ganzen Tag gefreut, und ohne das ich es wußte ahnte ich doch, das es nur ein Vorgeschmack auf die Nacht werden sollte.

Helga präsentierte mir ihre Kehrseite und sie stöhnte auf, als ich mit meinem Schwanz langsam zwischen ihre Beine glitt und über ihren Schoß streichelte.

"Nimm mich", stöhnte Helga auf. "Mach mich zu deiner Frau."

Allein dieser Gedanke ließ mich zittern vor Lust und wir stöhnten beide auf, als ich meinen Schwanz in ihren Schoß versenkte.

Helga war eng, absolut herrlich eng, und als ich mich in ihr zu bewegen begann, da schob sie mir ihren Hintern im Takt entgegen.

"Ist das geil mit dir", stammelte sie. "Dein Schwanz ist so geil."

Uns war klar, dass wir es nicht lange aushielten, doch wir genoßen jeden Augenblick unserer gegenwärtigen Lust, und als wir beide schließlich fast zeitgleich kamen, da war unserer gemeinsamer Schrei bestimmt überall zu hören.

Langsam kehrten wir in die Realität zurück, und als ich mich aus Helga zurück zog, da stöhnte sie leise auf, drehte sich um und küßte mich zärtlich.

"Was für ein Anfang", meinte sie und wollte sich wieder anziehen, doch ich schüttelte den Kopf.

"Lass uns doch einfach so bleiben", schlug ich vor. "Es ist eh niemand hier. Wir sind völlig alleine."

Helga strahlte übers ganze Gesicht und warf ihre Sachen einfach ins Auto.

"Zeigst du mir das Haus?" bat sie mich, worauf hin ich nickte.

Nackt gingen wir über den Rasen.

Das Auto konnte ich später holen, das war in diesem Augenblick nicht wichtig.

Wichtig war etwas ganz anderes, und deswegen ergriff ich Helgas Hand.

Ich fühlte mich so wohl wie schon lange nicht mehr, und in Helgas Nähe ging es mir absolut gut.

Ja, ich begann mich in diese Frau zu verlieben.

Das es ihr genauso erging zeigte mir Helga, indem sie meine Hand ergriff und zusammen mit mir losging.

"Was ist das mit dir?" fragte sie mich und deutete dabei auf meinen Schwanz. "Wird der nie klein?"

"Selten" antwortete ich wahrheitsgemäß.

Tatsächlich war das ebenfalls einer der Gründe, weswegen meine Freundin mich verlassen hatte.

Nicht das der Sex umwerfend war, da ist er zu Beginn wohl nie, aber die Tatsache, das meine Lust fast grenzenlos war, hatte ihr ebenfalls Angst gemacht.

Sexmonster war nur einer der Begriffe, den sie mir an den Kopf geworfen hatte.

Es mußte also erst die Bekannschaft mit älteren Damen sein, die mich wieder Leben ließen.

Helga staunte, als wir schließlich das Haus erreichten.

"Überhaupt nicht verfallen", sagte sie leise.

"Warum auch", gab ich zurück. "Und du hast das Innere noch gar nicht gesehen."

Ich schloß die Tür auf, der Schlüssel befand sich an der gewohnten Stelle, und überließ meiner Freundin den Vortritt.

Freundin.

Es tat so gut Helga so zu sehen.

Den Altersunterschied betrachtete ich nicht.

Helga trat ins Haus und staunte nicht schlecht als die sah, wie es hier aussah.

""Du renovierst?" fragte sie mich, nachdem ich die Tür hinter uns geschlossen hatte.

"Ja", sagte ich. "Und es ist fast fertig."

Ich schmiegte von von hinten an Helga und nahm nun allen Mut zusammen. "Fertig für uns, mein Engel."

Helga erstarrte und drehte sich um.

"Was hast du gesagt?" fragte sie leise.

"Ich liebe dich", antwortete ich und schaute Helga an. "Wenn du es möchtest, dann ist es bald fertig für uns."

Mit einer Reaktion hatte ich gerechnet, aber nicht mit dieser, denn anstatt mich auszulachen küßte mich Helga so intensiv wie ich es bei ihr nicht erlebt hatte.

"Du kleiner Narr", meinte sie schließlich. "Wie soll das gehen? Ich bin so alt, und du hast noch alles vor dir. Aber scheiße, ich liebe dich auch."

Wie zur Bestätigung küßte sie mich, und wieder war es dieser Kuß, der zu Beginn stand.

Helga zog mich im Kuß auf die Treppe und setzte sich auf eine der Stufen.

"Mach mich zu deiner Frau, mein Liebling. Hier in unserem Nest. Fick mich jetzt."

Während sie das sagte spreitzte sie ihre Beine und präsentierte ihr absolutes Heiligtum.

Ich trat auf sie zu und schaute sie an.

"Ich liebe dich", sagte ich leise während ich die Einladung annahm und in sie glitt.

Wir saßen im Esszimmer und ließen es uns schmecken.

Nach unserer Einweihung des Hauses, der ersten von vielen, hatte ich das Auto geholt und wir hatten alles ins Haus geholt, das Schlafzimmer bezogen und uns schließlich zum Essen ins das entsprechende Zimmer begeben.

"Du willst hier wirklich wieder wohnen?"

"Ja" sagte ich. "Das Trauma ist überwunden und es wird Zeit das hier wieder Leben einkehrt."

Helga lächelte als ich das sagte. "Das klingt schön", sagte sie und schaute mich dabei auf eine vielsagende Art und Weise an.

Sie stand auf und trat auf mich zu. "Das klingt sogar sehr schön", sagte Helga leise und beugte sich vor um mich zu küssen.

Dabei umgriff ihre Hand meinen Schwanz, der sich unter dieser Liebkosung sofort vollends aufrichtete.

Helga schaute mich an . "Ich liebe dich", sagte sie und setzte sich dann auf den Tisch. "Und nun wird es Zeit für den Nachtisch."

Irgendwann hatten wir uns mit zwei Gläsern auf den Rasen gesetzt.

Es wurde zunehmend dunkel, doch die Hitze des Tages war noch deutlich zu spüren.

"Es ist das erste Mal, dass ich so sein kann", sagte Helga leise.

Ich schaute sie an. "Was meinst du damit?" wollte ich wissen.

"Den Sex leben", antwortete sie. "Da muß ich erst jemanden wie dich kennenlernen um das zu begreifen. Ich dachte immer, dass es eine Krankheit ist, aber du hast mir gezeigt, das ich nicht alleine damit bin."

Und nun erzählte mir Helga aus ihrem Leben, und je mehr sie von sich erzählte umso mehr erkannte ich auch einen Teil aus meinem bisherigem Leben.

Helga hatte fast immer Lust auf Sex, und deswegen hatte ihr Mann sie auch verlassen, denn es war ihm einfach zu viel.

Mit den Männern danach war es genauso; zu Beginn waren sie noch begeistert, doch im Laufe der Zeit wurde es einfach zu viel für sie.

"Und nun kommst du und zeigst mir, dass es keine Krankheit ist. Das es völlig normal ist." Helga lehnte sich an meine Seite und streichelte mich zärtlich. "Unsere Kinder wären wunderbar", sagte sie leise. "Nur dafür ist es zu spät."

"Dafür", meinte ich und schaute Helga an. "Aber nicht für den Rest."



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