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Zweiklassengesellschaft (fm:Romantisch, 4180 Wörter) [3/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 22 2024 Gesehen / Gelesen: 6450 / 5553 [86%] Bewertung Teil: 9.47 (137 Stimmen)
Es kjommt zum Zerwürfnis

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Ralf

Nach anfänglichen vorsichtigen sich annähern sind wir ,- Bärbel und ich,- doch zusammen gekommen. Am Anfang hatte ich meine Probleme denn schließlich ist sie angehende Fr. Doktor .

Was will sie mit so einem wie mir , dachte ich oft. Aus diesem Gedankengut kam es des öfteren schon mal zu einigen Missverständnissen und Reibereien.. Jetzt sind wir schon seit 5 Monaten ein Paar und am Wochenende will sie mich ihren Eltern vorstellen. Ihr Vater , ein angesehender Professor in einer Klinik in Trier und ihre Mutter Frauenärztin mit eigener Praxis und nur für Privatpatientinnen. Ich hatte richtig schiss vor dieser Begegnung und deshalb suchte ich das Gespräch mit Oma Hedwig.

Oma Hedwig sah mich an und lächelte , wie immer. " Mein Jung, meine Sohn aber auch meine Schwiegertochter sind etwas Spezielles. Für diese Familie müsstest du der Kaiser von China sein um akzeptiert zu werden. Also gib dich so wie du bist. Denke daran , du kannst stolz auf dich und auf deine Familie sein. Du kannst stolz auf das sein was du erreicht hast. Und denke immer daran ,- Deine Eltern wären stolz auf dich. Du bist der richtige für meine Enkelin.

Diese Worte von Oma Hedwig waren nicht gerade dazu angetan um mich zu beruhigen.

Na was soll , da muss ich halt durch

Am Sonntag holte mich Bärbel ab und wir fuhren zu ihren Eltern . Als ich in den Wagen einstieg meinte sie ob ich keinen Anzug hätte.

"Nein. Ist das was ich trage nicht gut genug. Es ist sauber und Modern." " Du weißt aber schon das wir zu meinen Eltern fahren "?

"Ja , weiß ich und da herrscht Anzugspflicht "?

" Nicht direkt aber meine Eltern legen Wert auf das äußere Erscheinungsbild" .

Na dachte ich mir , das kann ja noch etwas werden. Als wir dort ankamen nahm ich meine Blumen, die ich der Mutter überreichen wollte als Bärbel sie mir aus der Hand nahm und mir ihren riesigen Strauß Blumen in die Hand drückte.

"Der sieht besser aus"

Ich sah sie ganz verdutzt an , wollte jetzt aber nichts dazu sagen. Denn so langsam glaubte ich in einem falschen Film zu sein. Als ich ein paar Minuten später ihrer Mutter die Blumen überreichte sah sie zu Bärbel: " Oh mein Schatz hast du die Blumen ausgesucht. Die sind wunderschön." Zu mir gewandt kam ein knappes " Danke" und ein flüchtiger Händedruck. Sie war mir von vorne herein unsympatisch.. Ihr Vater gab mir die Hand und taxierte mich von oben bis unten. Wir saßen noch nicht ganz als er mich als erstes fragte was ich denn so beruflich machen würde . Als ich ihm ehrlich antwortete , das ich nichts gelernt hätte aber als Schreiner arbeiten würde konnte ich am Gesichtsausdruck sehen das beide nicht gerade begeistert waren. Auf die Frage wie und wo ich ihre Tochter kennen gelernt hätte, erzählte ich ,das ich Bärbel bei Oma Hedwig kennen gelernt hätte. Ihre Mutter war total entsetzt. " Wohnen Sie etwa da in diesem Kaff "?

"Ja und ich wohne gerne da. Es ist m,eine Heimat. Für mich wäre es nichts in einer Stadt zu wohnen, wo keiner keinen kennt " Nach dem Kaffee und dem Stückchen Kuchen wollte ihre Mutter wissen was ich trinken möchte.Ein Glas Wein oder ein Bier. Aber ich denke das sie eher ein Bier möchten. " Nein Frau Sturz ich bevorzuge eher ein Glas Wasser."

Bärbel sah mich erstaunt an und wollte schon etwas sagen als ich meine Hand auf die ihrige legte und einmal kurz drückte.

" Frau Dr. Sturz bitte , denn soviel Zeit muß sein ": sagte sie zu mir.

Ich war schon ein wenig angepisst über die Art und Weise wie man mit mir umging und wäre am liebsten aufgestanden und gegangen. Herr Sturz ,

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