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Ein weiterer geiler Nachmittag im Wald (fm:Bisexuell, 3159 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 22 2024 Gesehen / Gelesen: 4457 / 3488 [78%] Bewertung Geschichte: 8.90 (30 Stimmen)
Mich zog es bald mal wieder zu dem Waldstück und ich blieb auch nicht sehr lange allein. Wir wurden allerdings beobachtet und jäh unterbrochen, was danach folgte war dafür um so aufregender!

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Ein weiterer geiler Nachmittag im Wald

Es war ein paar Wochen nach meinem ersten Erlebnis, seit Tagen herrliche Hochsommer, nur in meiner Schwabinger Dachgeschosswohnung war es heiß und stickig. Die Klimaanlage funktionierte nicht und der Hausmeister war im Urlaub. Auch mein Gelegenheitsfreund hatte mich gestern versetzt, da seine Frau krank war und nun doch nicht übers Wochenende zu ihrer Schwester fuhr.

Meine Laune war auf dem Tiefpunkt, ich wollte irgendwo entspannen und mir viel das Waldstück an der Isar wieder ein. Da würde es angenehm kühl sein und für ein weiteres Abenteuer mit einem Kerl wäre ich nicht abgeneigt.

Also ging ich in die Dusche und machte mich zurecht. Ich entschied mich für ein schwarzes Nylonhöschen, passenden BH und dünne, halterlose, hautfarbene Strümpfe. Darüber Bluse, helle Leinenhose und weiße Ballerinas, etwas Make-up und die Haare zum Pferdeschwanz gebunden und es konnte losgehen. Ich holte mein Fahrrad aus dem Keller, packte eine Decke und etwas zu trinken ein und fuhr los.

Nach einer guten halben Stunde kam ich zu dem Waldstück und war froh endlich in der Kühle der Bäume zu verschwinden. Ich fand auch den lauschigen Platz, an dem es mir letztes Mal so gefiel, wieder. Nur lagen diesmal überall gebrauchte Tempos und Kondome rum, die Stelle war scheinbar doch nicht so versteckt wie ich dachte. Da ich mich darüber ärgerte, dass man seien Müll überall rumliegen lässt, sammelte ich etwas angeekelt den Unrat ein, damit ich ihn später in einen Abfalleimer werfen konnte.

Als der Platz endlich sauber war, breitete ich meine Decke aus, zog die Bluse, Hose und Schuhe aus und legte mich hin. Es war eine Wohltat, der drückend heißen Innenstadt entkommen zu sein und meine Stimmung verbesserte sich zunehmend. Ich war gespannt, ob was passieren würde, aber ich blieb allein. Nachdem sich niemand blicken ließ, wurde ich schläfrig und bin irgendwann eingenickt. Es kam mir wie ein Déjà-vu vor, dass ich wieder durch ein lautes Knacken geweckt wurde. Mein Herz klopfte schneller und ich sah mich vorsichtig um. Tatsächlich entdeckte ich ganz in der Nähe, einen älteren Mann, der mich beobachtete und sein stattliches Glied in der Hand hielt.

Nun wurde ich doch etwas nervös, aber als er sah das ich wach war, kam er langsam näher. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig, als er neben meiner Decke stand, und ich schämte mich, dass ich meinen Blick nicht von seinem Schwanz lassen konnte. Er wichste ungeniert weiter, während er mich von Kopf bis Fuß betrachtete. Dann grinste er mich an und meinte: "Willst ihn blasen, du Süße?" Ich schluckte, so direkt habe ich nicht damit gerechnet. Aber eigentlich hatte ich es ja herausgefordert und jetzt wollte ich auch keinen Rückzieher mehr machen. "Aber nur mit Gummi" antwortete ich.

Als er nickte, holte ich ein Kondom aus meiner Tasche, riss es auf und nahm es in den Mund. Sein harter Schwanz war nun direkt vor meinem Gesicht und mit meinen Lippen rollte ich den Gummi vorsichtig über Eichel und Schaft. Das hatte ich lange üben müssen, bis ich es konnte und nun machte es sich bezahlt. Sein Glied wuchs in meinem Mund zur Höchstform an und ich fing langsam an meinen Kopf hin und her zu bewegen.

Doch plötzlich stieß mich der Mann etwas unsanft weg, ich hatte nicht bemerkt, dass sich ein weiterer Kerl genähert hatte. Er war um die dreißig, nicht gerade gepflegt und als er noch näherkam, nahm ich den widerlichen Geruch wahr. Er roch ungewaschen und nach Alkohol und Zigaretten. Offensichtlich von uns angeregt, wollte er sich am Geschehen beteiligen. Dass war uns beiden nun gar nicht recht, der ältere Herr packte seinen Penis ein und meinte zu mir: "Wenn du willst, können wir wo anders hingehen." Da der Jüngere nicht begreifen wollte, dass er störte, war ich einverstanden.

Ich zog mich an, packte meine Decke zusammen und wir verließen den Platz. Ich hakte mich bei meiner neuen Bekanntschaft unter und wir schlenderten Richtung Parkplatz. Ich roch sein würziges After Shave und er blickte mich mit seinen stahlblauen Augen an: "Ich hab in der Nähe mein Wohnmobil geparkt, also wenn du Lust hast ..." Ich nickte, obwohl mir nun doch etwas mulmig zu Mute war. Ich kannte den Mann ja kaum und

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