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Ein Traumpaar - Kapitel 1 - 2 (fm:Dominante Frau, 5079 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 23 2024 Gesehen / Gelesen: 7431 / 6613 [89%] Bewertung Teil: 9.67 (99 Stimmen)
Nachdem Oliver und Manuela sich am vorherigen Abend sehr nahe kamen, holte sie am nächsten Morgen der geschäftliche Alltag ein. Ob es nach Feierabend wieder mehr Zeit alleine gibt?

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© Claudia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

lang, damit auch ihre Zungen ein wenig miteinander spielen konnten.

"Du stinkst nach Knoblauch" lachte Manu, als sie voneinander abließen.

"Und du nach einer wunderbaren Mischung aus Kirschblüten und zarter Orange ... NICHT" flachste Oliver zurück.

"Mistkerl" lachte sie und gab ihm einen leichten, sehr zarten Klapps auf seine Wange. Schnell klatsche es auf ihrer linken Pobacke, die Oliver mit der flachen Hand erwischte. Sie spürte den Schlag deutlich, aber ohne Schmerz.

"Nicht frech werden am frühen Morgen" mahnte er an.

Sie lachten ausgiebig und legten ihre Stirn aneinander, bevor sie sich erneut küssten.

Manuela spürte, dass Olivers Schwanz darauf reagierte und sich bemerkbar machte. Und freudig rieb sie ihr Becken an ihm.

"Bist du ein Morgenmensch?" fragte sie ihn ernst.

"Eigentlich schon" antwortete Oli. "Ich hab fast nie schlechte Laune" stellte er fest.

"Ich bin prinzipiell morgens auch meist ansprechbar, brauch aber ab und an einfach meine Ruhe" erklärte Manu.

"Ab und an .. " stöhnte Oliver und flüsterte ein "Weiber" schelmisch hinterher.

Erneut knutschten sie frisch verliebt und pressten ihre Becken nochmals deutlicher aneinander.

"Gott, wieviel Uhr ist es eigentlich" ließ Manu von ihrem Lover ab und schaute sich suchend nach ihrem Handy um. "Ich hab keinen Plan" meinte Oliver und zuckte mit den Achseln.

Manu stand auf und kramte ihr Telefon aus der Jeans, die noch immer auf dem Boden lag.

"Fuck" entglitt es ihr. "Es ist schon kurz nach 7. Wann sollen wir denn im Betrieb sein?"

"Maaaaan" stöhnte Oliver. "Ich hab uns für 8 Uhr angemeldet. 15 Minuten brauchen wir bis dorthin".

"Puuuh" stöhnte Manuela, die nun wieder nackig vor ihm stand. Ich würd gern duschen und ich MUSS was frühstücken, sonst bin ich in ner Stunde echt ungenießbar" gab sie zu.

"Kein Ding" verstand Oliver. "Geh du direkt duschen. Ich sammle mal mein Zeug ein und geh dann rüber. Würd auch gern duschen. Und Frühstück geht immer. Bis Mittag is es mir wahrscheinlich auch zu lange heut."

Er stand auf und Manu bemerkte seinen immer noch vorhandenen Ständer. An ihm herunterblickend fragte sie "Na? Keine Angst, dass dich jemand von draußen sieht?".

Oliver lachte "Und wenn schon, mich kennt ja hier auch keiner, oder?" zwinkerte er ihr zu.

Sie lachten beide. Manu schnappte sich schnell ihre Duschutensilien und stelle die Wasserstrahlen im offenen Bad an. Ohne Scheu stand sie nur Sekunden später unter dem bereits temperiertem Wasser und genoss das wärmende Gefühl.

Durch die Glasscheibe konnte sie erkenne, wie Oliver seine Sachen packte und die ihren auf das Bett legte. Gleich darauf hatte er seine Jeans und das Shirt angezogen. Die restlichen Dinge hatte er in der Hand. An der Glaswand vorbei streckte er seinen Kopf nochmals Richtung Dusche. Er zeigte Manu ihren String vom gestrigen Tag und ließ verlauten, dass er diesen als Trophäe behalten würde.

Manu lachte laut auf und rief ein "wag es ja nicht" unter dem Wasser hervor. Sie sah, wie Oliver den String küsste und diesen dann ebenfalls auf das Bett warf.

"Verrückter Kerl" rief sie ihm augenverdrehend hinterher, als er nochmals an der Glasscheibe vorbeilief.

"Miststück" antwortete er lachend. "Wir treffen uns direkt unten beim Frühstück" lächelte er ihr noch zu und war gleich darauf aus dem Zimmer verschwunden.

Manu saß beim ersten Brötchen und hatte schon einen ordentlichen Schluck Kaffee getrunken, als Oliver zu ihr stieß.

"Schon fleißig dabei" stellte er fest und machte sich daran, am Buffett eine Schüssel mit Joghurt und Müsli zu füllen um danach einen Latte Macchiato am Vollautomaten einzusammeln.

Manu musterte ihn während sie ihr Brötchen mit Ei und Käse kaute. Er sah einfach gut aus. Die weißen Sneaker vom Vorabend sowie die Jeans kannte sie schon. Das schicke weiße Hemd, dass nicht zu locker an ihm saß rundete die Optik gut ab. Man konnte den sportlichen Oberkörper erahnen. Die frisierten Haare, die nach oben und zurück gestylt waren brauchten bestimmt einen Moment zum Fertigwerden morgens.

Ihre Pussy meldete kurz Bedarf an. Ja, sie hätte heute Morgen Lust auf "mehr" gehabt. Das konnte sie vorhin auch unter der Dusche spüren, wo sie sich in Gedanken an den vorherigen Abend einige Augenblicke mit ihrem intimsten Körperteil beschäftigte.

Zumindest länger, als man es bei einem normalen Duschvorgang tun würde.

Lächelnd kam Oli auf sie zu während sie noch einen ordentlichen Schluck von ihrem schwarzen Kaffee zu sich nahm um sich wieder in die Realität zurück zu holen.

"Können wir von hier direkt los?" fragte Oliver "oder musst du nochmal hoch?".

"Ne, ich hab meine Tasche hier unterm Tisch und brauch sonst nix mehr" antwortete sie.

"Perfekt" meinte Oli. "Ich hab mein Businesszeug im Kofferraum gelassen, damit ich nix vergess heut Morgen" scherzte er.

Knapp hintereinander gingen sie nach dem schnellen und doch knappen Frühstück hinaus zum Parkplatz. Oliver öffnete den Kofferraum um sich zu vergewissern, dass er auch alles hatte und zeigte Manuela an, dass sie auch ihre Tasche noch hinten reinlegen könne. Sie verstand und legte ihre Tasche dazu.

Oli nutzte den Moment als sie dazu näherkam und sah sie mit seinen dunklen Augen fast starrend an.

"Nicht glotzen" lachte sie und gab ihm einen dicken Schmatzer auf den Mund.

"Nun" räusperte er sich "das ist aber ein sehr unprofessioneller Umgang, Frau Kollegin" scherzte er.

"Halt die Klappe, du Mistkerl" lächelte sie und küsste ihn nochmal. "Miststück" hauchte er, als sie sich lösten und ins Auto stiegen.

Die Fahrt dauerte, wie angekündigt nicht lange und die beiden verbrachten den gesamten Tag sehr professionell mit den Kollegen. Oliver stellte Manu allen wichtigen Kollegen vor und sie wurde freundlich und seriös begrüßt. Auch die Produktionsanlagen wurden gezeigt und während Manuela die Informationen aufnahm hatte Oliver durch seine langjährige Erfahrung direkte Rückfragen und war natürlich eher im Bild als sie.

Sie genoss es, von ihm immer wieder zwischenzeitliche Erklärungen zu bekommen, die er auf Augenhöhe und in wunderbar einfach gehaltenen Worten von sich gab.

"Wir sind echt kein schlechtes Team" sagte Oliver beim gemeinsamen Mittagessen mit dem Sandortleiter, der natürlich alle geschäftlichen Details über Manuela wissen wollte.

Es war gegen 18:30 Uhr als sich die beiden für den sehr guten Tag bedankten und in den Feierabend gingen.

"Magst was Essen gehen oder holen wir uns einfach was Schnelles und gehen ins Hotel?" fragte Oliver als sie ins Auto stiegen.

"Gute Frage" antwortete Manuela. "Ich bin grundsätzlich flexibel, muss aber zugeben, dass ich grad ganz schön platt bin".

"Ja, das war viel heute" bestätigte Oli als er den Wagen startete.

"Und heute Nacht" säuselte Manu und gab ihm einen Kuss auf die Wange als der Wagen schon rollte.

"Joa, das war gar nicht so schlecht" sagte Jan leise.

"Gar nicht schlecht?" zischte Manu spielerisch.

"Ist der Herr denn besseres gewohnt, hm?" fragte sie lachend.

"Nein, nein" entkräftete Oliver seinen letzten Satz. "Es geht nicht um besser oder schlechter" erklärte er. "Es geht um den Menschen".

"Das hast du schön gesagt" sagte Manu. "Aber erzähl mir nicht, dass es nicht um sexuelle Aktivitäten geht. Man möchte ja auch auf seine Kosten kommen" betonte sie.

"Bist du denn auf deine Kosten gekommen?" fragte Oliver während er geradeaus auf die Straße sah.

"Wenn du das fragst, war ich wohl nicht laut genug" lachte Manu.

"Naja, dann nehm ich das mal als Kompliment. Laut warst du gegen Ende ja schon" lachte er und legte seine Hand auf ihren Oberschenkel.

"Na also" lachte Manu zurück, ließ seine Hand gewähren und griff diese nach einem Moment mit ihrer Linken.

"Für den Anfang war es gar nicht schlecht" sagte sie leise.

Sie hatte ganz schön Schmetterlinge im Bauch.

Jan hielt nach wenigen Minuten an einem ihm bekannten Supermarkt, wo sich die beiden Getränke und ein belegtes Brötchen holten. Nach einem guten Mittagessen in einem sehr gut bürgerlichen Lokal nachmittags brauchten sie beide nicht mehr viel, da waren sie sich einig.

Das Brötchen aßen sie noch vor dem Supermarkt und machten sich entspannt mit dem Auto auf den letzten Kilometer zum Hotel.

"Morgen früh nochmal und dann gehts auch schon wieder weiter" erklärte Oliver.

"Ja, ist immer schade auf Geschäftsreisen. Meist bleibt keine Zeit für ein bisschen Sightseeing oder um die schönen Seiten des Landes zu genießen" sagte Manu leicht enttäuscht. "Kenn ich noch vom altem Job - aber das ist nun mal so".

Im Hotel angekommen gingen die beiden ohne Zwischenstopp zu ihren Zimmern. Oli blieb vor seiner Tür stehen, als auch gleich nur 2 Schritte weiter Manu stehen blieb und sich zu ihm umdrehte.

"Willst du alleine sein heute Abend?" fragte er sie ernst.

Sie zögerte mit einer Antwort.

"Wir haben alle Zeit der Welt" schob er hinterher. "Ich möchte nur, dass du weißt, dass ich nicht auf ein Abenteuer aus bin" erklärte er ihr.

Sie nickte. "Können wir uns darauf einigen, einfach sehr ehrlich zu sein?" fragte Manuela.

Oliver nickte "Auf jeden Fall".

"Ich bin mir nicht sicher, ob das hier funktioniert, wie ich mir es wünsche" sagte sie leise. "Wir sind direkte Kollegen und so eine Konstellation kann ganz schön nach hinten losgehen".

"Ja, das kann sie" bestätigte Oliver. "Kennst du den Spruch - was wenn es schiefgeht?" sah er sie fragend an.

Sie grinste und antwortete "und was wenn nicht ..?".

Oli nickte nochmals bestätigend. "Richtig".

"Vielleicht brauch ich einfach etwas Zeit für mich und muss da mal drüber nachdenken" sagte Manu.

Oli verstand, nickte abermals zustimmend und nahm sie in den Arm. "Das ist in Ordnung" flüsterte er und gab ihr einen zarten Kuss auf die Wange. "Dann wünsche ich dir eine gute Nacht. Wir sehen uns".

"Danke, dir auch" verabschiedete sich Manuela und drehte sich herum, um mit ihrer Karte die Zimmertür aufzumachen. auch Oliver verschwand in seinem Zimmer.

Nach ca. 10 Minuten des Grübelns im Zimmer, ob es dies nun schon gewesen sei, beschloss er nochmals unter die Dusche zu gehen an diesem Tag. Er war kaputt und dies würde sicher für Entspannung sorgen. Er lachte in sich hinein, als er an die Dusche kam und an der Wand ganz leise auch Manuelas Dusche hören konnte. Sie hatte wohl den gleichen Gedanken. Ausgiebig und warm duschte er und kam nur mit dem Handtuch bekleidet um die Ecke an der Glasscheibe vorbei, welche Zimmer und Badbereich trennte. Die Vorhänge hatte er beim Duschen nicht geschlossen. Das war ihm völlig egal. Außerdem sollte wohl niemand in der Weite mit einem Fernglas beobachten, dass er sich einseifte und abduschte. Nun schloss er die Vorhänge zumindest auf der Seite wo das Bett stand und sackte gedankenverloren sitzend auf die Matratze.

Nach nur einigen Sekunden, in welchen er sich schon wieder in der aktuellen Situation verloren hatte klopfte es an der Tür. Er wunderte sich, ob Manu vielleicht etwas bei ihm in der Tasche vergessen hatte oder ob es jemand vom Hotel war, der ein Anliegen hatte.

Da er nur mit Handtuch bekleidet war, öffnete er die Tür einen kleinen Spalt als ihn die blauen Augen von Manuela anfunkelten. Ohne auch nur eine weitere Sekunde zu zögern öffnete er die Tür und stellte sich in den Türrahmen. Da stand sie vor ihm im Bademantel, den er auch schon im Schrank gesehen hatte und der wohl für den Saunabesuch angedacht war.

"Weißt du noch, als ich sagte ich brauche etwas Zeit für mich zum Nachdenken?" fragte sie ihn.

"Ja klar, war ja erst vor ner halben Stunde" lachte er.

"Joa, ich glaub, die Zeit hat gereicht" sagte sie schulterzuckend.

Sie lachte und ihre noch nassen, schulterlangen Haare wippten hin und her.

"Und das heißt, du magst jetzt zu mir kommen?" fragte Oliver sachlich.

"Ich hab hervorragende Argumente" scherzte sie und öffnete ohne Hemmungen ihren Bademantel, unter welchen sie nichts trug. Oliver riskierte einige Sekunden einen ausufernden Blick auf ihren Traumbody, dem sie ihn so freizügig zur Schau stellte.

"Ist das etwa deine ganze Argumentation" flachste er schelmisch.

"Nein, ich hätte da noch eine These" argumentierte sie.

Während Oliver im Türrahmen stehend noch nicht verstand was sie meinte, zog Manu ihm das Handtuch rotzfrech von den Hüften. Oli versuchte cool zu bleiben und blieb nackt in der Tür stehen. Natürlich in der Hoffnung, dass weder jemand in den Flur hinaustrat noch vom Fahrstuhl aus herüberkam. Anderseits hatte er bisher sowieso nichts gehört und vielleicht gab es auf diesem Flur gar keine Gäste mehr.

Im Bruchteil einer Sekunde schoss ihm dies durch den Kopf als er geradeso wahrnahm, wie Manuela vor ihm auf die Knie ging. Sie packte sein bestes Stück mit der rechten Hand und schob seine Vorhaut ein paarmal hin und her. Es dauerte nur Sekunden, ehe sich sein kleiner Mann freudig streckte.

Und nur wenige Handbewegungen später sah er wie Manuela sich nach vorne beugte und ihren Mund über seinen Schwanz stülpte. Sofort begann sie daran zu saugen und mit den Lippen vor und zurück zu gleiten während sie mit ihrer linken Hand dabei fest seinen Schaft mit der Vorhaut hin und her bewegte. Die rechte Hand stützte sie seitlich an seinem Becken ab und konnte ihn so entsprechend festhalten und dirigieren.

Oliver kam unmittelbar auf Touren und stöhnte ein sanftes "Gott Manu" heraus während sie ihn hingebungsvoll verwöhnte.

Kurz ließ sie sein bestes Stück aus dem Mund gleiten und sagte "Göttin Manu, wenn schon" und sah ihm dabei aus ihrer Position in die Augen. Ohne eine Antwort abzuwarten machte sie sich wieder mit ihrem Mund an die Arbeit.

Oli stöhnte sogleich wieder vor sich hin, bemühte sich jedoch nicht zu laut zu werden.

Aufgeregt versuchte er in den Flur zu blicken, um sicherzustellen, dass sie auch ja niemand erwischen würde. Er verlor jedoch schnell die letzten Hemmungen.

Nach wenigen Augenblicken des Genusses kam Manuela wieder nach oben. Sie zog Oliver an sich und küsste ihn intensiv.

Sehr eng umschlungen ließen sie die Lippen aufeinandergepresst und spielten mit ihren Zungen.

Und während sein harter Schwanz deutlich an ihr Becken drückte entging ihm nicht das sehr heftige Atmen von Manuela.

Küssend schob sie ihn ein paar Schritte in sein Zimmer bevor sie kurz von ihm abließ. Schnell hob er sein Handtuch auf, das noch immer im Türrahmen auf dem Boden lag.

"Heißer Hintern" hörte er Manuela sagen als er sich bückte. Und sofort pfiff sie ihm hinterher und musste lachen.

Auch Oli lachte kurz als er die Tür zumachen konnte und sich wieder zu ihr drehte.

"Ich weiß" sagte er angeberisch. "Deiner is viel heißer, aber der ist ja im Bademantel eingesperrt. Außerdem sind die komischen Hotelschlappen für die Sauna gedacht" scherzte er.

"Joa, wahrscheinlich schon" lachte Manuela. "Sie sind aber auch geschmeidig genug, um sich mit ihnen für einen Blowjob hinzuknien" kicherte sie weiter. "Da hat der Designer gut mitgedacht".

Oli ging die nötigen Schritte auf sie zu, zog sie für einen weiteren Kuss an sich und drehte sie dann herum, so dass sie mit dem Rücken zu ihm stand. Er nahm ihr den Bademantel ab und warf ihn einfach neben dem Paar auf den Boden. "Den brauchst eh nicht mehr heut" stellte er fest.

"Unwahrscheinlich" murmelte Manu und ließ die Hotelpantoffeln mit 2 nicht zu grazilen Bewegungen ihrer Fesseln durch das Zimmer fliegen.

Nackt und mit dem Rücken zu ihm stand sie da, seine Nähe genießend. Sein praller Ständer pochte fleißig an ihrem Po als er sie an der Hüfte packte und begann, ihren Hals und das Ohrläppchen mit Küssen und leichten Bissen zu reizen. Schnell zeigte sich die Wirkung und Manuela atmete wieder tiefer ein und aus. Aus ihrem Mund formte sich ein Stöhnen als er mit den Händen ihre Brüste griff und knetete. Zuerst sanft, dann fester und fordernder. Und nach wenigen Momenten fanden seine Finger ihre harten kleinen Brustwarzen, die er zunächst vorsichtig, dann immer härter bearbeitete.

"Meld dich, wenn es zu hart wird" mahnte er leise an.

"Ja, keine Sorge. Ich mags schon recht hart" antwortete sie ihm sehr entspannt.

"Das hab ich mir auch so vorgestellt" flüsterte Oli erneut und zog dabei ihr Nippel mit festem Griff zwischen Daumen und Zeigefinger nach vorne. Manu stöhnte deutlich auf als er dazu noch die Finger bewegte und ihre Brustwarzen somit hin und herdrehte.

"Ufff" kroch es aus ihrem Mund als er wieder lockerer ließ. Dabei wanderten ihre Hände, welche sie vorher noch neben ihrem Körper hatte nach hinten und versuchten Olis Schwanz zu fassen. Er verstand und bewegte sein Becken etwas zurück, so dass sie problemlos zupacken konnte.

Auch er quittierte es ihr mit deutlichem Stöhnen als sie ihn dort gekonnt mit beiden Händen massierte.

Sie packte zunächst deutlich an seinem Ständer zu, dessen Vorhaut sie mit Druck vor und zurückschob bevor sie nach wenigen Augenblicken davon abließ um mit ihren Händen ähnlich Druck an seinen Eiern auszuüben.

Noch einmal packten Olivers Finger fester an ihren Brustwarzen zu und trieben ihre Erregung höher und weiter. Gleich darauf ließ er sie los und begann ihre Brüste mit seinen Handflächen zu streicheln. Sie ließ dabei mit ihren Händen von ihm ab.

Oliver ging ein paar Zentimeter zurück, strich von den Brüsten über ihre Schulter, nahm ihre Haare wieder zur Seite und küsste erneut ihren Hals.

Er bemerkte die Gänsehaut, die sich an ihren Armen abzeichnen zu schien.

"Hals ist genau deins, oder?" fragte er leise.

"Jaaaa" floss es aus ihr heraus während Oliver keine Anstalten machte aufzuhören.

Vom Hals arbeitete sich seine Zunge über ihren Nacken und zwischen den Schulterblättern hinab. Oliver küsste ihre wunderschönen gepflegten Hände mit den schwarzen Nägeln.

"Du hast so tolle Hände" sagte er ehrlich. "Und schwarze Nägel stehen dir hervorragend" schob er noch hinterher.

"Das hat mir so noch kein Mann gesagt, Dankeschön" antwortete Manu fast zu zaghaft.

Sie genoss das Kompliment und die in der Luft schwebende Erotik. Dazu der Blick nach draußen auf den See und in die weite Ferne, der durch das eine noch nicht zugezogene Fenster möglich war. Sie war glücklich und entspannt.

Ohne weitere Worte überdeckte Oliver währenddessen ihren unteren Rücken mit weiteren Küssen und kniete dafür hinter Manuela. Am Poansatz angekommen packte er kräftig zu, biss ihr in die linke Arschbacke bis sich Manu mit einem Stöhnen bemerkbar machte.

"Ordentlich trainiert" scherzte er, als er nach einem dicken Schmatzer auf ihre rechte Gesäßhälfte wieder nach oben kam.

"Mit dem Hintern kann ich Nüsse knacken" erklärte Manuela.

"Walnüsse oder sogar Kokosnüsse" setzte Oliver noch einen drauf, als er sie zu sich umdrehte.

"Deine Nüsse" zwinkerte sie ihm zu und küsste ihn schnell.

Das Lachen konnten sich beide nicht wirklich verkneifen und so gab es einen wunderbaren Moment aus gleichzeitigem Küssen und Lachen.

Manu löste den Kuss und schob Oli mit ihren Händen einen Schritt nach hinten.

"Miststück" hauchte er sie an.

"Mistkerl" fauchte Manuela spielerisch zurück.

Es schien, als hätten sie dies bereits als ihre Koseworte definiert.

"Macht es dir was aus, wenn ich führe?" fragte sie unschuldig.

"Nein, auf keinen Fall" antwortete Oli.

"Bleib hier stehen" wies sie ihn an und ging mit wenigen Schritten zum Bett.

In Ruhe lies sie sich dort nieder, rutschte ein Stück nach oben und bot ihm einen heißen Blick auf ihre intimste Stelle.

Nackt lag sie vor ihm und machte keine Anstalten ihre Beine zu schließen, so dass Oliver, der noch mit prallem Ständer ein gutes Stück vor dem Bett stand eindeutig ihr Intimstes bewundern konnte.

"Fass dich an" forderte sie ihn auf.

Langsam führte Oli seine rechte Hand zu seinem steifen Schwanz.

Mit mäßigem Griff umschlossen seine Finger den prallen Ständer und er begann die Vorhaut in Zeitlupe hin und her zu schieben.

Er starrte Manu gebannt an.

Sie selbst lag nun breitbeiniger auf dem Bett und führte ihre linke Hand über den Venushügel zu ihrem pulsierenden Kitzler, um diesen zu reizen.

Im Wechsel sahen sie sich dabei in die Augen und wieder zwischen die Beine.

Die Atmung der Beiden beschleunigte sich erneut. Auch ihre Hände und Finger bewegten sich von Augenblick zu Augenblick etwas schneller.

"Stopp" unterbrach Manuela das gemeinsame Spiel und legte als Erste ihre flache Hand zwischen ihren Beinen ab.

Oliver hielt inne und sah sie an.

"Nimm deine Hand weg" forderte sie ihn auf und er ließ ohne jeglichen Kommentar sein Prachtstück los.

"Nicht einfach so kommen. Das wäre ja pure Verschwendung" erklärte sie und grinste.

Oli grinste zurück "Würde ich nie tun".

Eine eindeutige Bewegung mit ihren Fingern signalisierte ihm, er solle zu ihr kommen. Behutsam stellte er sich vor das Bett.

Mit einem Blick schweifte er über ihre Füße. "Aha, auch schwarz lackierte Nägel" stellte er fest und zeigte auf ihre Zehen.

"Natürlich" erklärte Manuela. "Hände und Füße sind immer gepflegt bei mir".

Oliver ließ seine Hände über ihre Fußrücken wandern als er sich zu ihr auf das Bett kniete.

"Zart und geschmeidig wie deine Hände" flüsterte er.

"Sag ich ja" erklärte Manuela und stellte ihren rechten Fuß mittig auf Olivers Brust.

An seinem Gesichtsausdruck erkannte sie sofort, dass ihn dies erregte.

"Gefällt dir wohl" flachste sie.

"Wir wollten doch ehrlich sein, oder?" fragte Oliver mit leicht schüchternem Ton.

Manuela nickte zustimmend.

"Steh ich total drauf" sagte Oli mit den Achseln zuckend.

"Auf Füße?" fragte Manuela nach.

Oliver nickte still.

"Und was genau?" bohrte sie nach.

"Naja, gemacht noch nie, aber ich kenn es aus Videos."

"Lass dir nicht alles aus der Nase ziehen" scherzte Manuela um die Situation aufzulockern.

"Naja, ich mags halt. Sehe gepflegte Füße gern und sehe in den Videos, wie ein Mann sie verwöhnt mit dem Mund oder dazu gezwungen wird sie im Gesicht zu haben und dann drauf spritzen darf" erklärte er und wurde leicht rot im Gesicht.

"Nur keine Bange, mein Lieber" fing ihn Manu ein. "Jeder hat doch Phantasien. Gut, wenn man drüber sprechen kann .. ohne Peinlichkeiten. Vielleicht mag es der Partner ja auch. Und selbst wenn nicht bleibt ja die Frage, ob es ihn stört und er es ablehnt ..."

Die beiden sahen sich nochmals in die Augen.

"Und jetzt sieh zu, dass du dein Teil in mich steckst" wies sie ihn an und spreizte ihre Beine deutlich.

Oliver zögerte nicht und schnell war er in ihr. Sie bewegten sich im Rhythmus und hatten ihre Hände einfach überall während sie sich zwischendurch immer wieder küssten.

Oliver lehnte sich iregdnwann wieder zurück und kniete vor ihr während er sie beglückte. Manuela hielt ihm ihr Becken entgegen und genoss jeden Stoß.

Als Oli wieder mit dem Daumen über ihren Kitlzer rieb wurde Manus Gestöhne wie am vorherigen Abend wieder deutlich intensiver und lauter.

Jeden seiner Stöße beantwortete sie mit einem tiefen Seufzer den auch Oli schnell in Richtung Höhepunkt brachte.

Den rechten Fuß setzte Manu wieder auf Olivers Brust und übte leichten Druck aus. Oli hielt ihn mit seiner linken Hand fest, so dass er mit seiner freien Hand noch immer ihren Kitzler streicheln konnte.

Manu war so kurz davor, so dass auch sie jegliche Hemmungen fallen ließ.

Sie setzte ihren Fuß auf Olivers Gesicht auf und bedeckte Mund und Nase mit ihrer 37er Schuhgröße.

Und als Oliver nur einen Wimpernschlag später ihren Knöchel packte und sie den warmen Atem an ihrer Sohle spürte kam sie augenblicklich zum Orgasmus.

Gerade mal 2- 3 Stöße später spritzte auch Oliver seinen Saft in ihre Pussy, so sehr erregte ihn dieser Moment.

Den Fuß noch mitten im Gesicht parkend ließen sie beide das gerade Geschehene abklingen bevor Oliver ihren Fuß zärtlich auf das Bett stellte und sich neben Manu legte.

"Das hab ich noch nie live erlebt. War total heiß" sagte er noch leicht keuchend zu seiner Bettnachbarin.

"Kann ich so bestätigen" bekräftigte sie ihn.

Eine ganze Weile blieben sie nebeneinander liegen und kuschelten wortlos, als Manu sich von ihm löste.

"Willst du lieber rüber" fragte Oli höflich. "Quatsch" lächelte Manu. "Ich lauf aber aus und muss mich mal um deinen Saft kümmern" lachte sie, stand auf und huschte nackt zur Toilette.

Oliver lag glücklich im Bett und versuchte das soeben Erlebte einzuordnen. Er war das erste Mal so nah an einer seiner Phantasien.

Einen Moment später kam Manuela auch schon wieder von der Toilette und ging langsam Richtung Bett. Sie schaute nochmal aus dem Fenster der nicht zugezogenen Seite der Vorhänge. "Es dämmert noch ein wenig" sagte sie während Oli ihre Art bewunderte, wie sie problemlos völlig nackt vor ihm und vor allem am Fenster stand.

"Kuck mal, da fahren richtig toll beleuchtete Boote auf dem See" forderte sie ihn auf und Oliver sprang sofort vom Bett und kuschelte sich an sie.

"Das eine ist ein schwimmendes Restaurant" erklärte er ihr, denn er war ja schon öfter alleine hier und kannte das ein oder andere.

"Ist bestimmt toll" fuhr Manu fort und drehte sich zu ihm, um ihn ausgiebig zu küssen.

Schnell wurde das Küssen intensiver und Manuelas Atmung beschleunigte sich erneut.

"Ich könnt nochmal" flüsterte sie ihm zu.

"2x so direkt hintereinander kann ich nicht mehr" gab Oliver zu. "Ich bin ja keine 20 mehr" lachte er und Manu stimmte mit ein.

"Aber es gibt ja andere Möglichkeiten" betonte er selbstbewusst, packe seine Partnerin und warf sie nochmals auf das Bett. Er zog sie zu sich, so dass ihre Knie gerade noch auf dem Bett waren, während ihr Unterschenkel zum Boden abknickten. Gespannt wartete Manu auf dem Rücken liegend, was er vorhätte als er mit einem Augenzwinkern auf die Knie vor dem Bett sank und mit seiner Zunge an Manus Oberschenkel spielte.

"Sehr gute Idee" flüsterte sie seelenruhig vor sich hin. Schwer atmend genoss sie seine Lippen, die langsam weiter wanderten bis sie direkt neben ihrer Pussy ankamen. Als er über ihre Lippen leckte zuckte sie unter einem Stöhnen zusammen.

"Da könnten noch Reste von dir in mir sein" ermahnte sie ihn kurz.

"Als würde mich das interessieren" entgegnete er sachlich und leckte erneut mit festem Druck langsam über ihre Spalte.

"Good boy" hauchte sie ihn an und ließ ihren Kopf in den Kissen versinken. Schnell war sie wieder auf Wolke Sieben.

Oliver wusste sehr genau was er tat und fand schnell den Weg zu ihrem Kitzler, den er zunächst mit seiner Zunge leckend auf Touren brachte.

Pulsierend lag dieser nach wenigen Augenblicken voll entfaltet vor ihm und er saugte ihn regelrecht in seinen Mund.

Durch den so überdeutlich erzeugten Unterdruck stieg in Manuela die pure Geilheit auf. Sie griff nach seinen Haaren, die noch leicht nass und zerzaust von der vorherigen Runde oder der Dusche davor waren.

Oliver packte ihre Kniekehlen und drückte sie nach oben. Manu verstand und winkelte ihre Beine an. Dabei ließ sie seinen Kopf los, stellte jedoch einen Fuß auf diesem ab.

Saugend lag Oliver zwischen ihren angewinkelten Beinen.

Ihre Blicke trafen sich kurz als Manuela aufschaute und ihren Orgasmus ankündigte.

"Nicht aufhören" gab sie vor als Oli nochmals extrem fest an ihrer Clit saugte. Und schon überkam sie ein 2. Orgasmus an diesem Abend, der viel intensiver war als ihr Erster. Sie stöhnte laut genug, dass man es draußen auf dem Flur hören konnte.

Oliver löste den Druck als ihr Höhepunkt langsam verebbte, blieb jedoch noch eine lange Zeit zwischen ihren Beinen und küsste ihre äußeren Schamlippen sowie die Region zwischen ihrer Pussy und ihren Beinen.

Nach unendlich langer Zeit ließ er ihre Beine los und legte sich zu Manuela auf das Bett, die währenddessen nach oben zum Kopfende gerutscht war.

Nackt kuschelnd lagen sie nebeneinander.

"Du kommst recht schnell" stellte Oliver fest, der noch immer ihren glänzenden Pussysaft um und über den Lippen hatte.

"Ist bei dir auch nicht schwer" lachte Manu und küsste ihren eigenen Saft von seinem Gesicht. "Gott, bist du gut" bekräftigte sie ihre vorherige Aussage und kuschelte sich an ihn.

"Joa" flachste Oliver. "Vielleicht sollte ich damit mein Geld verdienen".

"Idiot" lachte Manu. "So viel Geld hab ich nicht" betonte sie.

"DU" betonte er "Du bekommst es völlig umsonst".

"Und für wie lange?" fragte Manu schulterzuckend.

"Für immer" sprudelte es aus ihm heraus, ohne vorab darüber nachgedacht zu haben.

Stille herrschte im Zimmer.

"Für immer" wiederholte Manu und kuschelte sich enger an ihren Partner.

Sie zogen die Bettdecken über sich, ließen die Körper aneinandergeschmiegt und schliefen nach kurzer Zeit erschöpft nebeneinander ein.



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