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Eine afrikanische Liebesgeschichte (fm:Schwul, 1768 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 27 2024 Gesehen / Gelesen: 1730 / 967 [56%] Bewertung Geschichte: 9.10 (10 Stimmen)
Dies ist keine Sexgeschichte im hier üblichen Sinne. Wer das sucht, der sollte schnell weiterklicken.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ticketpreis kam. Die Frage an meinen zukünftigen Lover dort: würde er so lange auf mich warten ? Oder sich lieber einen anderen Millionär suchen ? - -- NEIN, er versprach auf mich zu warten.........

In der Folgezeit entwickelte sich kontinuierlich ein Chatdialog über Tage und Wochen hinweg, der immer vertrauter und intimer wurde im angenehmen Sinne. Wir tauschten uns über viele Dinge aus und kamen uns dabei immer näher........ Kennzeichnend war auch seine Zuverlässigkeit. Selbst, als er ein Malheur mit seinem Smartphon hatte, schaffte er es trotzdem, an mich eine Nachricht zu senden, ohne gleich um Geld für ein neues Smartphone zu bitten. Es kam zu keiner Zeit die Befürchtung auf, er würde oder habe sich bereits davon gemacht, --- wie es in Wirklichkeit ja leider häufig passiert.........

Der Abflugtermin rückte näher, meine Spannung stieg.....

Und dann begann das Abenteuer mit einem 15- stündigen Flug. Bei nasskaltem Wetter war ich gestartet und prallte bei meiner Ankunft in Afrika gegen 35° Hitze im Terminal und draussen. Wir hatten verabredet, dass George ein gelbes Hemd tragen würde, damit ich ihn leichter erkennen könne.

Ich trat aus dem Terminalgebäude in die Eingangshalle. Ich schaute mich überall um, aber, oh Schreck, ----- da war nirgends jemand mit einem gelben Hemd. Mein Herz und meine Laune rutschten weit nach unten. Schon kamen die ersten Touristenfänger an und wollten mich gerne für ihr Hotel als Gast kapern. Ich war ratlos. Ein Flughafenangestellter in Uniform, der in der Nähe stand, bemerkte meine Situation. Ich erzählte ihm, in welcher Situation ich steckte. Er stellt die entscheidende Frage, ob ich denn eine Telefonnummer hätte. Ja, die hatte ich. Ich gab sie ihm und er tippte sie in sein Mobiltelefon. Und siehe da, er bekam Verbindung und wenig später hatte er George am Apparat. Der entschuldigte sich wortreich dafür, dass er es nicht rechtzeitig zum Flugplatz geschafft habe und dass er aber gleich bei mir sein würde.

Nun denn, es dauerte fast noch eine Stunde, bis er schließlich tatsächlich dort auftauchte. Das war eine große Freude, weil es jetzt doch real geworden war, ---- und weil er so unermesslich attraktiv aussah, zum anbeissen......

Ein virtuelles Märchen war real geworden!

Wir hatten uns vorab im Chat dahingehend verabredet, dass wir in der Öffentlichkeit keinerlei Zärtlichkeiten zeigen würden und durften, weil Homos und Gayliebe in seinem Land absolut verboten sind! Folglich begrüßten wir uns ganz freundschaftlich neutral, tauschten noch Geld ein, fanden ein Taxi, dass uns zu einem einfachen Hotel etwas ausserhalb des Zentrums brachte, aber immer noch im Stadtgebiet. Telefonisch hatte George dort angefragt und ein Zimmer für 2 Nächte für uns gebucht. ---- Es war schon dämmrig, als wir das Hotel erreichten und unser Doppelzimmer endlich beziehen konnten. Als erstes untersuchten wir das Zimmer nach versteckten Kameras, dann verschlossen wir die Zimmertür.

Jetzt war endlich der Zeitpunkt gekommen, auf den wir uns so gefreut, nach dem wir uns so gesehnt hatten. Langsam gingen wir aufeinander zu. Ich berührte sein liebes Gesicht, unsere Lippen näherten sich, begegneten sich zum ersten Kuss.

Es war überwältigend!

Noch nie hatte ich solch einen liebevoll zärtlichen Kuss von einem Mann bekommen.

Sanft und zärtlich begegneten sich unsere Zungen, spielten miteinander, während unsere Erregung ins Unermessliche wuchs. Genussvoll zogen wir uns voreinander aus. Er sah unwahrscheinlich attraktiv aus. Ich streichelte sanft über seine samtene, dunkle Haut.

Als er seine Hose fallen ließ, konnte ich voll Freude entdecken, dass sein bestes Teil schon auf Riesengröße angewachsen war. Langsam ließen wir uns aufs Bett nieder und begannen uns gegenseitig mit sanften zärtlichen Händen zu erkunden. Noch nie hatte mich ein junger Lover so zärtlich gestreichelt, wie es George jetzt bei mir machte. "George," flüsterte ich leise, "wer hat dir das gezeigt" Wo hast du das gelernt?" Ich war schier überwältigt und stöhnte leise vor Genuss......

Später lagen wir nebeneinander seitlich im Bett, er kehrte mir jetzt den Rücken zu. Rasch hatte ich entdeckt, dass er wunderbare erogene Zonen hatte. Wenn er so da vor mir lag, den Rücken mir zugewandt, konnte ich ihn an drei Stellen gleichzeitig verwöhnen.

Unter seinem Kopf konnte ich seine Nippel erreichen, meine Zunge verwöhnte sein Ohr und mit der anderen Hand konnte ich wunderbar little Big George, sein bestes Stück, zwischen zwei Fingern massieren und verwöhnen........ Offensichtlich hatte er so etwas noch nie, oder seit langer Zeit nicht mehr erlebt. Leise Stöhnseufzer stieß er aus, immer schneller wurden meine Bewegungen bis er schließlich einen gewaltigen Schub Sahne verspritzte...... Langsam drehte er sich wieder zu mir und wir küssten uns liebevoll und intensiv, dann schliefen wir Arm in Arm ein........

Und so gestalteten sich die nächsten Wochen. Zwei Tage später fuhren wir dann in die soziale Einrichtung, dessen Leiter mich eingeladen hatte.

Tagsüber unterrichtete ich dort die Jugendlichen, oder wir waren für Einkäufe und Ausflüge unterwegs. Dabei bewährte sich George unermüdlich als Guide, als Bodyguard, als Helfer, zwischendurch auch als Koch, für die Wäsche, ---- vor allem aber als ein liebenswerter Begleiter und Freund. ---- Als einzelreisender Tourist wäre ich ohne ihn total verloren gewesen.

Weil die Situation im Land so brenzlig war, was LGBT anbetrifft, waren wir tagsüber immer nur ganz freundschaftlich miteinander, --- MEHR NICHT.

Erst am Abend dann, begann für uns beide das Schönste. George wartete immer, bis es dunkel war und in unserem Zimmer waren, die Tür abgeschlossen war und der Deckenventilator genügend Geräusche machte......

Schon wenn er sich im Dämmerlicht vor mir langsam auszog, war das ein wundervoller erotischer Anblick. Schnell konnte ich erkennen, dass in Erwartung unserer heissen Session sein Schwanz sich schnell streckte und im Zusehen immer größer wurde. Offensichtlich war er leicht erregbar und immer offen für Erotisches. Für mich war es mehr als erstaunlich, beglückend, dass er offensichtlich an meinem Alter, meinem Bäuchlein keinen Anstoß nahm; im Gegenteil. Das schien für ihn besonders erregend, genussvoll zu sein. Seine Hingabe, seine Zärtlichkeit waren wirklich echt.......

Es war für mich ein geiler Genuss, seinen Schwanz in die Hand zu nehmen und darin sein wollüstiges Zucken zu spüren. Dann kniete er vor meinem Bett nieder und fragte leise, ob er mich lutschen dürfte, wie nennen das "blasen". Aber er machte das dermaßen sanft und liebevoll, dass ich regelmäßig immer erregter wurde....... Für einen Erguß fehlte dann immer der letzte Kick, --- aber dann legte er sich regelmäßig zu mir, mein Schwanz rieb leise an seinem Körper und dann explodierte ich vor Lust und ergoß mein Sperma über ihn.

Manchmal stellte er sich vor mich, oder ich kniete an seinem Fußende vor ihm und leckte genussvoll seine Juwelen und seinen Schwanz. Er aber genoss das am meisten, wenn ich dann seinen Schwanz immer mehr rieb und massierte, zwischendurch leckte, immer mehr, immer intensiver, bis er mit kleinen Stöhnseufzern mir seine Sahne in den Rachen spritzte....... Das war für ihn und für mich total geil.

Dann kuschelten wir uns aneinander, küssten uns intensiv und genossen das Abklingen unserer Geilheit miteinander.----

Jeder Abend gestaltete sich anders und wurde immer wieder neu aufregend.

Später krabbelte er dann hinüber in sein Bett. Dafür durfte ich ihn in den Morgenstunden besuchen und ihm nahe sein. ----

So entstand eine innige Vertrautheit über die Tage, Nächte und Wochen, wo wir uns auch viele sehr persönliche Dinge anvertrauten.

Eine wirkliche Gayfreundschaft, Gayliebe war entstanden........



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