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Erzählungen für Rike (fm:Romantisch, 2002 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 27 2024 Gesehen / Gelesen: 3102 / 2062 [66%] Bewertung Teil: 8.89 (45 Stimmen)
Nicht immer hat man in der Jugend Glück, dennoch kann es schön sein

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regelmäßig spazieren ging. Nachdem unsere Körper sich ja auch schon nackt kannten, hat sie ihren Spaziergang in den nahegelegenen Wald verlegt. Dort habe ich dann auf sie gewartet. Das klappte natürlich nur nach einer Verabredung. An ein Mal kann ich mich erinnern, da kam sie mit einem Kleid, das vorne von oben bis unten durchgeknöpft war. Ich wartete in einem Hohlweg, in dem ich nicht so schnell gesehen werden konnte. Tira hatte schon die obersten Knöpfe geöffnet, was ich mit Freude schon von weitem erkennen konnte. Da sie wusste, wo ich wartete, kam sie mit dem Kinderwagen auf mich zu geschoben.

>Nicht dass dir die Augen aus dem Kopf fallen. Wie ich an deiner Hose sehe, hast du meine Titten schon fest im Visier. <

Ich war so fasziniert, dass mir gar nicht bewusst war, dass mein Schwanz eine dicke Beule in meine Hose formte.

>Na, komm schon<, sagte sie, nahm mich in den Arm und küsste mich wild, während ich sie so fest ich konnte an mich drückte.

>Du kannst aber nur oben gucken<, sagte sie schelmisch.

Ich war vollkommen begriffsstutzig: >Wie meinst du das? < fragte ich.

>Na, schau mal unten nach,< meinte sie und zeigt mit einem Finger nach unten. Ich sah nur ein zugeknöpftes Kleid, das ihr bis über die Knie ging.

>Ein bisschen musst du schon selber tun.<

Langsam begann es bei mir zu dämmern. Schnell machte ich die drei untersten Knöpfe auf und schlug die beiden Kleiderseiten auseinander. Da lag des schwarze, begehrte, verlockende, geile haarige Dreieck vor mir. Schon wollte ich mir die Hose runter reißen, als sie mich von sich schob und sagte: >Hier ist es zu unsicher, wir müssen schon noch ein Stück in den Wald hinein, dann kannst du deinen harten Knochen hineinstecken.<

Mir war ganz mulmig und mit meinem Steifen konnte ich kaum gehen zumal die damalige Hosenmode um die Hüfte sehr eng war.

Wir schoben und trugen den Kinderwagen vorsichtig, damit der Kleine auch weiterschlief in eine schon etwas höhere Schonung, wo wir ein freies Plätzchen fanden, auf dem Tira eine mitgebrachte Decke ausbreitete. Während dessen öffnete ich schon meine Hose und entließ mein Glied in die Freiheit, was mir richtig gut tat. Ich hatte das Gefühl, dass ich jetzt schon abspritzen würde, ohne weitere Aktivitäten. Ich glaube, wenn Tira mich in dem Augenblick berührt hätte, wäre es geschehen. Irgendwie muss sie das aber gespürt haben, denn sie legte sich auf die Decke, knöpfte die letzten Knöpfe auf, zog das Kleid auseinander, öffnete ihre Schenkel und sagte:> Leck mich!<

Ich glaube, ich hatte Stielaugen, so weit müssen meine Augen aus dem Kopf geguckt haben, als ich dieses Angebot sah. Schnell wollte ich mich in die passende Position dazu begeben, aber nun merkte ich, dass man sich nicht schnell laufen kann, wenn einem die Hose an den Knöcheln hängt. Auf dem unebenen Gelände fiel ich fast hin und zog erst einmal ein Hosenbein aus. Dann schmiss ich mich zwischen ihre Schenkel und bewegte meine Zunge mit einer Hingabe, aber ohne große Kenntnisse. Tira ließ mich gewähren. Auch wenn noch nicht alles gut war, so kam sie auch in Fahrt und meinte nach kurzer Zeit, dass ich sie ficken solle. Ich muss gestehen, dass ich meinen Schwanz nicht schnell genug in ihre heiße Muschi bekam und erst mal nebenher stocherte, bis sie mir mit der Hand den richtigen Weg in diese feuchte Grotte zeigte. Ich rammelte los und wurde gleich von ihr zurechtgewiesen: > Lass dir Zeit, ich möchte auch etwas davon haben.<

> Ich kann nicht, es tut weh.<

Da stieß sie mich von sich, so dass mein Schwanz herausrutschte.

>Was tut weh?<

>Es hat sich alles bei mir so aufgestaut, dass mir das zurückhalten Schmerzen bereitet.< Und schon war es passiert. Ich spritzte in hohem Bogen und konnte gerade noch von ihr weghalten.

>Oha, das war dringend<, meinte Tira, nahm meinen noch halbsteifen Penis in den Mund und leckte ihn ab. >Zu schade, dass das Zeug in der Gegend herumgespritzt wird.< nuschelte sie und sorgte dafür, dass mein Schwanz gar nicht erst schlapp machte, sondern steif blieb. Ich hatte in der Zwischenzeit schon bemerkt, dass sie den BH anhatte, der sich vorne öffnen ließ, was ich auch ganz schnell tat und die herrlichen Hügel in die Freiheit entließ. Da aber legte sich Tira schon wieder in Positur, zog mich auf sich und schob sich den Schwanz in die Muschi.

>So, aber nun langsam und gefühlvoll. Ich sage dir, wie ich es gern habe.<

Während ich nun langsam meinen Schwanz ein und ausgleiten ließ, gab sie mir vor, wie ich meinen Körper zu halten hatte, an welchem Punkt ich mit meiner Bewegung verharren sollte, wann ich schneller werden musste. Außerdem erklärte sie mir, wie ich ihre Brüste streicheln sollte, wann ich die Brustwarzen zwirbeln sollte, wann ich sie frei lassen sollte, wann ich härter zugreifen sollte und ähnliches mehr. Plötzlich wurde ihre Stimme stockend, ihr Leib bäumte sich auf und ein unterdrücktes Stöhnen entrang sich ihrem Mund. Sie hatte ihren Orgasmus erreicht und ich begann schneller zu stoßen, weil ich merkte, dass auch ich noch einmal kommen konnte. Das geschah dann auch, beinahe noch in ihren Orgasmus hinein. Erschöpft blieben wir erst einmal liegen."

"Aaaahh....., ich bin auch gekommen. Das war geil. Mensch, Walter, ich glaube ich war in dem Augenblick Tira. Leider war mein Schwanz nicht echt. Ich hätte den jetzt noch abgeleckt."

"Dazu blieb uns keine Zeit mehr, denn ein Blick auf die Uhr sagte uns, dass Tira eigentlich schon hätte zu Hause sein müssen. Wir zogen uns an, Tira hatte einen Slip mit in den Kinderwagen gepackt, schlichen dann zum Lichtungsrand, vergewisserten uns, dass auch niemand kam und gingen dann auf den Weg zurück. Wir trennten uns jetzt auch schnell, weil wir nicht zusammen gesehen werden wollten."

"Das scheint ja eine Frau mit viel Erfahrung gewesen zu sein. Hast du eine Ahnung, woher sie die hatte?"

"Nein, nicht die geringste Ahnung, es war mir auch gleichgültig, ich konnte eine Frau mit Erfahrung ficken. Meine Mitschüler und Kumpels prahlten mit ihren Freundinnen und ihren Heldentaten, meistens mit den Anzahlen, mit denen sie gekommen waren oder wie schnell sie die Schnalle rumgekriegt hatten. Das aber war meist ein dicker Haufen Angeberei, wie eigentlich jeder von uns wusste. Ich konnte nichts erzählen, denn es war ja mein Geheimnis, das ich mir auch durch Unachtsamkeit nicht kaputt machen wollte. Aber ich wusste in meinem Inneren: ich hatte mit einer erfahrenen Frau geschlafen. Und so haben wir unser Verhältnis eine lange Zeit halten können. Ich habe Tira nicht nur begehrt, sondern ich habe sie auch geliebt."

"Dann kannst du mir ja noch jede Menge schöner Geschichten erzählen. Für heute aber muss ich Schluss machen, denn ich muss noch ein klein wenig arbeiten und dann ins Bett."

"Kannst du denn überhaupt arbeiten mit einem Dildo in der Hand?"

"Na, ich nehme die Hand weg und lass ihn einfach stecken, haha. Nein im Ernst, ich werde mir später im Bett noch einmal deine Erzählung in Erinnerung rufen. Ich denke dann hat er noch einmal seinen Einsatz. Aber eigentlich vermisse ich deinen Schwanz und deine Nähe und Wärme und deine Massage und, und, und..."

"Ich würde auch lieber mit dir die Erzählungen durchspielen, als sie dir nur erzählen. Ich vermisse dich auch sehr. Kannst du nicht einen Teil deiner Arbeiten bei mir anfertigen?"

"Ich glaube, dann komme ich zu wenig zum Arbeiten, denn wenn du bei mir bist, gehen immer die Gefühle mit mir durch und im Schritt wird es warm und feucht. Ich sehe dann, wie du das bemerkst und dir die Geilheit aus den Augen strahlt. Ich mache dir einen anderen Vorschlag, ich arbeite in dieser Woche ein wenig länger und komme dann am Wochenende zu dir. Was hältst du davon?"

"Wir könnten es doch auch so machen, dass ich nach Aachen komme. Ich kann das ja mit einem Besuch bei meiner Tochter kombinieren."

"Das wäre auch prima, dann brauche ich in der Woche nicht so zu mallochen. Du musst dich aber auf kleinere Verhältnisse vorbereiten, so großzügig wie du wohne ich nicht."

"Vielleicht kann ich ja bei meiner Tochter übernachten."

"Und wie machst du ihr klar, dass du abends nicht da bist, weil ich mit dir bumsen möchte?"

"Oh, das muss ich noch klären. Nun aber einen dicken Kuss, wohin du ihn auch haben möchtest."

"Ok, ruf mich dich morgen an, dann sage ich dir wohin."



Teil 8 von 9 Teilen.
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