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Zweiklassengesellschaft (fm:Romantisch, 7306 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 28 2024 Gesehen / Gelesen: 5521 / 5014 [91%] Bewertung Teil: 9.58 (151 Stimmen)
Fr. Dr. wird ihrem Vater immere ähnlicher

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Ralf

Nachdem ich Bärbel noch nach Hause begleitet habe und ich ihr die Gründe für meinen Entschluss unserer Trennung erklärt hatte befand ich mich nun auf dem Heimweg. Irgendwie war ich stolz auf mich das ich ihr Angebot, mit ihr noch einmal ins Bett zu steigen abgelehnt hatte. Was hätte es auch gebracht außer das ich eventuell in meiner Entscheidung umgefallen wäre. Denn eines stand fest. Der Sex mit ihr war Spitze. Ich weiß nicht mehr so genau wann , aber es muss so gegen 4 Uhr gewesen sein als ich dann endlich im Bett lag und todmüde sofort eingeschlafen bin. Um ca. 11 Uhr wurde ich von meiner Nichte Judith geweckt . Meine Schwester hatte für mich den Tisch gedeckt und dann verabschiedeten sie sich von mir denn es war ein Ausflug mit ihrer Familie geplant. Nach dem Frühstück ging es für mich in die Werkstatt

Die Arbeit am neuen Möbelstück lenkte mich ab und so arbeitete ich die folgenden drei Stunden ohne Pause . Dann war erst einmal eine Kaffee und Zigarettenpause angesagt. Als meine Schwester nebst Familie gegen 19 :00 Uhr ankam legte ich gerade mein Werkzeug beiseite.

"Hast du noch nichts gegessen ? Soll ich dir schnell was machen "?

"Laß mal , ich mache mich fertig und dann gehe ich zum Krug und esse dort eine Kleinigkeit."

"Danke , Bruderherz denn eigentlich bin ich platt. Es war sehr anstrengend. " Judith kam herein gestürmt und hatte eine Menge zu erzählen. Von den Giraffen , den Elefanten und von den lustigen Äffchen. Sie war total aufgedreht und ich hörte es mir in aller Ruhe an. Als Sandra ihr dann erzählte das ich noch nichts gegessen hätte , sah sie mich mit ihren großen Kulleraugen an.

" Mama, dann hätten wir Onkel Ralf ja ein Pommes mitbringen können ".Wir mussten lachen. " Das wäre aber kalt gewesen , mein Schatz"

"Och das wäre nicht schlimm gewesen , dann hätte ich sie gegessen "

Nachdem ich geduscht hatte ging ich noch in den Krug . Wie immer bestellte ich mir ein Pommes, Currywurst, 2 Frikadellen und ein Bier. Danach war ich gesättigt bestellte mir noch ein Bier an der Theke und um 22:30Uhr ging es nach Hause. Die nächsten Tage verliefen ruhig , nur an den Abenden fehlten mir die Chats , die Telefonate und auch die Lifegespräche .

Am Donnerstag beim Frühstück legte mir meine Schwester einen Zettel auf den Tisch. " Bruderherz , hast du wieder eine Neue am Start"? Ich wusste gar nicht was sie meinte und sah sie fragend an.

" Na schau mal . Da ist eine Telefonnummer von der Ellen in deiner Jackentasche "

" Ich weiß nicht wie sie dahin kommt"?

"Ach der gnädige Herr trägt eine Telefonnummer spazieren und weiß nicht einmal wie sie dahin kommt. Und dann wieder jemand der nicht gerade um die Ecke wohnt. Weißt du Bruderherz , du lernst es auch nicht."

"Mensch Sandra , ich weiß wirklich nicht wie die in meine Tasche gekommen ist. Wenn ich etwas mit dieser Ellen hätte dann hätte ich es dir doch gesagt."

"Na ja , eigentlich geht es mich ja auch nichts an , aber anschließend deine schlechte Laune , die darf ich ertragen"

"So, mein liebes Schwesterherz . Es gab mal eine Zeit da hattest du drei Liebschaften gleichzeitig und als die Herren dahinter kamen und dich in die Wüste schickten , war bei dir das Gejammer groß und ich durfte mir dann anhören wie schlecht die Welt sei. Also halte mal den Ball flach."

Ich nahm mir den Zettel und steckte ihn mir in die Hosentasche und ging dann mit meiner Nichte in die Werkstatt. Heute hatte ich die Aufgabe auf die Kleine auf zu passen. In der Werkstatt angekommen gab ich ihr einen Pinsel und etwas Farbe Sie durfte ein großes Brett ausmalen und war begeistert.

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