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Mein neuer Nachbar Teil 6 (fm:Schwul, 2618 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 30 2024 Gesehen / Gelesen: 1524 / 912 [60%] Bewertung Teil: 9.43 (7 Stimmen)
Der Morgen danach und Steffan.....

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Wie sich sicher jeder gut vorstellen kann, dauerte es etwas, bis ich aus dem Land der Träume zurück war. Als ich nach dieser absolut wahnsinnig geilen Samstagnacht erwachte, war es schon Nachmittag. Da hatte ich doch tatsächlich fast den ganzen Sonntag verpennt - das war aber auch nicht weiter verwunderlich, da ich, als wir zu Hause angekommen sind, echt k.o. von dem geilen Treiben war.

 

Sofort spürte ich, dass an mir was nicht stimmte. Meine Rosette brannte wie Feuer und ich war immer noch so mega ausgefüllt. Ich begriff auch sofort, woran Letzteres lag: Dieser riesige, geile Plug war noch in meinem Darm, und nun musste der auf jeden Fall sofort raus. Mir war aber klar, dass es wahrscheinlich auch kein Vergnügen sein würde, dieses große Teil wieder herauszubekommen, na ja, zumindest nicht ohne Hilfsmittel. Also ging ich ins Bad, um zu entfernen, was mich so geil dehnte, und zugleich verhindert hatte, dass sie ganze Ficksahne in meinem Darm, während ich schlief, das Bett einsaute. Zur Sicherheit nahm ich aber noch eine Flasche Poppers mit. Das Zeug entspannte ja echt sehr und konnte dabei auch hilfreich sein.

 

Ich versuchte es in der Dusche zuerst so und meine total überreizte Rosette gab mir zu erkennen, dass sie es mit Schmerz quittieren musste. Okay, dachte ich mir nun, dann versuche ich es eben mit ein paar Zügen aus der Flasche, vielleicht hilft es mir ja so weit, dass der mega Störenfried rausfindet. Die Flasche Rush geöffnet und in jedem Nasenloch drei Züge genommen - ja, ich weiß, zwei nicht ganz so ausgiebige Züge pro Seite hätten es bestimmt auch getan, aber nun war es schon zu spät. Ich merkte das wohlig warme Kribbeln am ganzen Körper und im gleichen Moment bekam ich auch schon wieder eine Megalatte. Ich legte also erst mal an meiner Latte Hand an und merkte, dass es sich schon sehr geil anfühlte, aber was wichtiger als die Geilheit war, war den Plug loszuwerden.

 

Also zog ich langsam an dem Plug und drehte ihn dabei ein wenig. Das fühlte sich jetzt besser an, kein Ziehen oder Schmerz, sondern das bekannte Zucken der Geilheit in meiner Rosette. Ich zog weiter daran und dann war es geschafft. Der Plug verabschiedete sich mit einem lauten Plopp, gefolgt von einer auch nicht unerheblichen Menge Schleim. Das war eindeutig der Beweis, dass ich sehr viele Ladungen in den Darm bekommen hatte. Obwohl das Poppers schon nicht mehr wirkte, fehlte mir nun etwas. Mir fehlte dieses Gefühl des gefüllten Seins. Mein Schwanz stand immer noch wie eine Eins, also nicht nur das Poppers war verantwortlich, grinste ich in mich hinein.

 

Nachdem ich jetzt endlich die Toilette aufsuchen konnte, um auf jeden Fall auch die Reste der mehrfach Besamung loszuwerden, ging ich danach ausgiebig duschen und entschloss mich auch dazu, noch eine Spülung vorzunehmen. Danach ging ich nackt, wie ich meist in der Wohnung bin, wenn ich niemanden erwarte, zurück ins Schlafzimmer und verstaute den großen Plug in einer Schublade der Kommode. Spontan entschloss ich auch, die anderen Toys in die Schublade einzuräumen, damit der Karton nicht so rumstand. Die jetzt schon gute Auswahl an Poppers lagerte ich, wie mir von Steffan empfohlen worden war, in einer Gefrierdose im Gefrierfach. Natürlich blieb eine Flasche im Schlafzimmer, denn ich wollte ja immer etwas Griff bereit haben.

 

Als nun Ordnung gemacht war und ich auch meine erste Tasse Kaffee hatte, stellte ich fest, dass mein Loch immer noch brannte und sich echt wund anfühlte. Dabei hatte es an der Schmierung ja nicht gemangelt, dachte ich. Ich ging zurück ins Schlafzimmer und als ich mich vor den Spiegel bückte und die Backen nun spreizte, sah ich das Desaster: Mein Anus und die Region drumherum war deutlich wund. Da brauchte ich mich nicht wundern, warum sich das so anfühlte. Da ich keine Ahnung hatte, wie ich Linderung bekommen könnte, entschloss ich mich dazu, Steffan anzurufen, da ich keine Lust hatte, mich extra anzuziehen.

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