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Schweden, ein Land, eine Reise, eine Liebe (fm:1 auf 1, 2580 Wörter) [2/13] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Mar 31 2024 Gesehen / Gelesen: 2852 / 1802 [63%] Bewertung Teil: 8.62 (16 Stimmen)
durch Blekinge nach Kalmar

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

du ziehst mich an dich. "Ficken mit Aussicht, das wäre doch was." "Kannst du auch an etwas anderes denken?" "Nein." Du löst dich von mir, eine Bank steht in der Nähe. Du ziehst meine Hose herunter und nimmst den kleinen Mann in den Mund. Während die Lippen ihn liebkosen, wichst deine Hand ihn steif. Ein herrliches Gefühl, deine Zärtlichkeit so zu erleben. Ich ziehe dich hoch und greife dir unter das Kleid. "Schon wieder keinen String an, mein Lieblingsferkel?" Du grinst und spreizt die Beine. Meine Finger fühlen die Nässe und dringen tief ein. Dein Becken dringt mir entgegen, ich kann deinen G-Punkt fühlen. Deine Zunge steckt wieder in meinem Mund, du fickst dich selbst auf meinen Fingern. Als ich meine Finger aus dem Loch ziehe, stöhnst du auf. Ich drehe dich so, dass du dich mit den Händen auf der Bank abstützen kannst. Meinen Schwanz stoße ich bis zum Anschlag in die Möse und ficke mit schnellen Hüben in dein geiles Loch. Gleichzeitig stecke ich dir die nassen Finger in deinen Hintereingang. Hart und tief ficke ich dich, mein Schwanz stößt gegen deine Gebärmutter. Dir werden die Knie weich, ich halte dich an den Hüften und höre nicht auf, mein Rohr in dir in voller Länge zu versenken. Ein Höhepunkt überrollt dich, du sackst zusammen. Ich halte dich mit etwas Mühe, so schwer wirst du. Wir drehen uns, mein Prügel ist noch immer in deiner Möse; ich setze mich auf die Bank. Du darfst mich reiten, wenn du wieder zu Kräften kommst. Eine Weile bleibst du ruhig, nur deine Scheidenmuskulatur hält meinen Schwanz steif. Langsam beginnst du zu reiten. Du erhebst dich und positionierst den Schwanz an deinem Po. Langsam schiebst du die Stange durch die Rosette. Der Widerstand ist überwunden und du fickst dich selbst auf dem Rohr, ich bleibe fast reglos. Nur meine Hände sind in Aktion und streicheln unter dem Kleid deine wunderschön festen Titten. Zärtlich in diesen Fick vertieft kommen wir nach einem langen Ritt zum Orgasmus und ich spritze meine Lustsahne in deinen Darm.

Die Dunkelheit bricht ein und wir eilen dem Wohnmobil zu. Die Stellplätze sind aller eng nebeneinander belegt, die meisten Nachbarn sind Rentner. So laut, wie du gern beim Sex bist, erregen wir nur ein Ärgernis.

Zurück am Wohnmobil sitzen die Nachbarn in großer Runde zusammen, wir werden eingeladen, mitzufeiern. Ein angenehmer Abend in der Runde geht gegen Mitternacht zu Ende. Die anderen gehen schlafen, wir sind noch geil. Ich kenne in der Nähe eine Schärenklippe, die einen guten Lärmschutz Richtung Campingplatz bietet. Die Taschenlampe leuchtet uns den Weg. Kaum angekommen fällt dein Kleid, im Mondschein zeigst du deine Nacktheit. Mein Schwanz steht steif, du leckst ihn kurz. Mit den Händen stützt du dich an der Felswand ab, mein Rohr verschwindet in deiner Möse. Hart ficke ich dich, meine Hände reizen die Nippel. Mit einem Urschrei kommst du zum Orgasmus. Dein Po ist noch immer leicht offen, ich setzte meinen Speer an und dringe in dich ein. Ich bumse dich so hart wie vorher weiter, presse dich an die Felswand. Dann beginne ich das Wechselspiel und ficke Arsch und Fotze abwechseln. Es dauert nicht lang und du kommst erneut. Ich drücke deinen Oberkörper nach unten, bis du mit den Händen den Boden berührst. Ich gehe um dich herum und ziehe die Beine nach oben, so dass du in den Handstand kommst. Dein offener Po liegt vor meinem harten Prügel, ich schiebe ihn tief hinein und ficke dich im Handstand. Die Bewegungen reizen meinen kleinen Freund, die Eier ziehen sich langsam zusammen. Der Saft wandert den Kanal entlang und will in deinen Darm. Ich ziehe meinen Luststab aus dem Anus, lasse dich herunter und spritze auf deine geilen Titten.

Nackt gehen wir zurück zum Wohnmobil und schlafen tief und fest dem Morgen entgegen.

Tag 4

Es ist schön, ein Weib zu haben, dass mit spermaverschmierten Titten die Morgenlatte bläst. Mein Körper erwacht, als du den Schwengel tief in dich hineinsaugst. Deine Geilheit ist unbeschreiblich. Du saugst an meinem Schwanz, schaffst mit deinen Lippen eine Härte, die tief in dich eindringen kann. Du entscheidest, dich rücklings auf mich zu setzen und deinen Arsch reiten zu lassen. Ich genieße die Enge in deinem Po. Meine Hände spielen mit deinen Titten, die fest abstehen. Du bist ein unersättlich geiles Weib. Ich liebe dich und könnte dich mit Haut und Haaren verschlingen. Ich fasse deine Haare zusammen und bestimme deine Schnelligkeit. Tief lässt du dich auf den Schwanz fallen und genießt die Stöße in dein Poloch. Dein Kitzler freut sich auf eine Berührung. Ich zwirbele ihn, während du mich weiter vögelst, mit den Fingern und bringe dich zum Höhepunkt. Mein Saft spritzt in deinen Darm. Der Sex hat uns gefordert, wir fallen zurück ins Bett und schlafen noch ein wenig.

Die Sonne lugt durchs Fenster, als ich aufwache. Du liegst entspannt neben mir. Ich beginne dich von Kopf bis Fuß mit vielen kleinen Küssen zu bedecken. Wie kleine Saugnäpfe fasse ich deine samtene Haut mit den Lippen und verursache bei dir eine leichte Gänsehaut. Du versuchst mich an deinen erogenen Zonen zu halten, ich bin immer schnell wieder an anderer Stelle. Du schnurrst vor Geilheit wie eine rollige Katze. In deiner Spalte angekommen spielt meine Zunge mit dem Kitzler, kleine Zungenschläge machen dich wahnsinnig. Ich wandere wieder nach oben und sauge erst deine Brustwarzen ein, dann die Vorhöfe und, soweit es die Mundhöhle zulässt, die Brust. Aus deinem Schnurren wird ein leichtes Stöhnen. Ich lasse dich wieder und versenke mich in deinem Schoß. Zwei Finger ficken deine Möse, meine Zungenschläge am Kitzler bringen dich um den Verstand. Hin- und hergerissen vom Orgasmus versuchst du dich zu entziehen, beharrlich ficke ich dich weiter. Erholt und immer noch rattenscharf forderst du mich auf, meine Luststange in deine Höhle zu schieben. Ich grinse und greife nach dem bei Kopfkissen liegenden mittelgroßen Plug, schiebe ihn in dein Fötzchen. "Ich will deinen Schwanz!" Genießerisch spiele ich noch ein wenig mit dem Plug zwischen deinen Schamlippen und versenke ihn dann in deinem Po. Geil wie du bist leistet dein Körper wenig Widerstand. "Fick mich endlich." Ich drehe mich so, dass mein Schwanz über deinem Mund steht und ich dich weiter mit der Zunge durch die Spalte lecken kann. Schier verzweifelnd, dass ich dich immer noch nicht bumse, nimmst du meinen harten, senkrecht abstehenden Schwanz in den Mund. Mit leichten Stößen ficke ich dich, während du bläst. Meine Zunge spielt wieder mit deinem Kitzler, genussvoll zieht meine Zunge durch deine Spalte. In dir steigt der nächste Höhepunkt an. Ich löse mich von dir, dirigieren meinen Speer vor deine Möse und beginne gemächlich zu ficken. "Härter!" Ich lasse mir Zeit und ziehe meinen Schwanz bis zur Eichel raus, um ihn dann bedächtig wieder ganz hineinzuschieben. Du wird vor lauter Geilheit ein wenig stinkig über die sanfte Art, du willst deutlich härteren Sex. Ich spiele absichtlich mit dir, um deine Lust zu steigern. Als du dich in dein Schicksal fügst, stoße ich meinen Speer hart und tief in dein Fötzchen. Die langen schnellen Bewegungen lassen dich quieken wie ein Ferkel. Schnell bricht der Orgasmus über dich. Bevor du laut schreist vor Glück drücke ich meine Hand auf deinen Mund. Was sollen die Nachbarn denken.

Zum Frühstück fahren wir mit den Rädern in die Stadt. Nach der Schlossbesichtigung bummeln wir durch die Innenstadt, essen gemütlich zu Mittag und genießen den Tag. Am späten Nachmittag kommen wir zurück, es ist warm. Wir dösen auf unseren Campingstühlen, die Nachbarn haben gewechselt. Aus dem Wohnmobil sind bekannte Geräusche zu hören, außerdem wackelt es verdächtig. "Man sollte doch besser das Fahrzeug fixieren", grinse ich. "Und die Tür zu machen", ergänzt du. Ich schaue dich fragend an. "Hast du nicht gesehen, dass deren Tür aufgeklappt war?" "Ich habe nur Augen für dich, mein Schatz." Ein spitzer Schrei, dann herrscht Stille und das Wackeln hört auf. Wir lächeln.

Eine Weile später, wir essen Abendbrot, kommt ein Pärchen in deinem Alter vorbei. Wir grüßen freundlich, die Frau entschuldigt sich für den Schrei. "Keine Ursache", sagst du, "passiert mir auch manchmal." Ich könnte brüllen vor Lachen. Du und manchmal. Wir laden sie auf ein Glas Wein ein, quatschen über Gott und die Welt. Nur am Rande bekomme ich mit, dass ihr Frauen über Schreien beim Sex redet. Als du erzählst, dass du nicht erst beim Orgasmus laut wirst, sondern auch zwischendrin und dass du häufig mehrere Orgasmen hintereinander hast, guckt die Frau erstaunt in meine Richtung. Ich tue so, als hätte ich es nicht bemerkt. Vielleicht sollten die Volkshochschulen Kurse für befriedigenden Sex geben, denke ich.

Gegen Mitternacht verabschieden sich die beiden, wir räumen kurz zusammen. "Ficken im WoMo oder am Strand?" "Ich möchte an den Strand, fick mich bitte auf dem schwankenden Steg", bittest du. "Dein Wunsch ist mir Befehl." Du schlingst ein Badehandtuch um den nackten Körper, ich schließe noch ab. Kaum haben wir den Sichtbereich des Campingplatzes verlassen fällt dein Handtuch und du gehst splitternackt des Wegs. Im Mondschein strahlt deine Silhouette. Ich hebe das Handtuch auf und folge dir. Du gehst hinaus auf den Steg und hockst dich hin. Breitbeinig kann ich deine Schamlippen sehen. Du spielst an dir selbst, bis ich zu dir komme. Mein Schwanz ist allein vom Anschauen hart geworden. Du stülpst die Lippen über die Eichel, deine Zunge spielt am Bändchen. Du lutschst die Eier und wichst gleichzeitig den Stamm. Mit meinen Händen halte ich deinen Hinterkopf und ficke deinen Mund bis tief in den Rachen. Du kommst hoch und beugst dich nach vorn. Ich kniee hinter dir, meine Zunge leckt deine Spalte. Zärtlich dringe ich ein, ficke dich mit der Zunge. Als ich Richtung Rosette weiter lecke, spüre ich den Plug, den ich heute Morgen in deinen Po geschoben hatte. "Ist er immer noch drin oder schon wieder?" "Wenn du ihn nicht rausgenommen hast, dann wohl immer noch", lautet deine lakonische Antwort. Ich widme meine Zunge wieder deiner Spalte, du stöhnst leise. Deine Möse ist trieft vor Geilsaft, ich schmecke deine Lust. Mein harter Prügel will in deine Spalte, ohne Vorwarnung schiebe ich ihn bis zum Anschlag hinein. Ein scharfer Atemzug von dir, dann ein spitzer Schrei. Ich bumse dich erbarmungslos, du verlierst das Gleichgewicht und fällst ins Wasser. Pudelnass kommst du wieder auf den Steg. Ich habe mich derweil auf den Rücken gelegt, mein Schwanz steht kerzengrade. Du pfählst dich selbst, deine nassen Haare tropfen auf meinen Oberkörper. Die Abkühlung hat dir Kraft gegeben, du reitest mit viel Elan. Ich stoße dir entgegen, deine Lustschreie werden stärker. Zwei sanfte Schläge von außen auf deine Titten und du brüllst den Orgasmus aus dir heraus. Beim Heruntersteigen fällst du fast erneut ins Wasser. Du legst dich auf den Rücken, ich ziehe den Plug aus deinem Po und dringe sofort ein. Der schwankende Steg unterstützt meine Fickstöße, du kommst nach ganz kurzer Zeit erneut. Ich habe noch Kraft, erhöhe das Tempo. Nach kurzer Zeit steigt bei mir der Saft, die Eier kontrahieren. Noch beim Rausziehen kommt der erste Schuss, der deine Möse trifft. Der Rest ergießt sich auf deinen Bauch und die Titten.

Ein kurzes Bad in der Ostsee zum Säubern, dann gehen wir ins Bett. In Löffelchenstellung liegst du vor mir, mein immer noch leicht hartes Rohr vor deiner Spalte. Du schiebst dir den Schwanz in die Möse und melkst ihn mit den Scheidenmuskeln, bis ich in dich hineinspritze.



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