Sextoys oder lieber doch was Lebendiges (fm:Ältere Mann/Frau, 1628 Wörter)

Sextoys oder lieber doch was Lebendiges

Hallo, ich bin Helga, 60 Jahre alt und seit zwei Jahren Witwe. Mir fehlt mein Mann, d.h. um ehrlich zu sein, mir fehlt der Sex. Das mag manche erstaunen, aber auch mit über 50 Jahren macht Sex noch Spaß und wir hatten den ausgiebig. Jetzt habe ich mir Sextoys bestellt, schließlich will ich noch Spaß haben. Ich erwarte das Paket heute und als es bei mir klingelt öffne ich erwartungsvoll die Wohnungstür. Vor mir steht mein Lieblingspostbote Rudi. Er reicht mir das Paket mit den Worten: "Helga, hast du das nötig?"." Ähh, was denn?" antworte ich verblüfft denn der Versand der Sextoys ist ja neutral. " Naja, wieso brauchst du Sextoys?" "Ja, leider, denn wer will schon eine 60Jährige ficken." "Ich will dich ficken." Verblüfft rutsch mir raus: "Jetzt sofort?" Rudi kommt rein und schließt die Tür hinter sich. "Jetzt sofort, aber vorher will ich deine Möpse" und schon ist er bei mir und ehe ich mich versehe zieht er mir mein T-Shirt aus und knetet meine Möpse und nuckelt an den Nippeln. Ich fange an zu stöhnen, wie habe ich das vermißt. Rudi schiebt meine Jogginghose mit dem Slip runter und beginnt mein Löchlein zu streicheln. Ich bin auch nicht untätig und öffne seine Hose und hole mir den harten Lümmel raus und massiere den. Jetzt stöhnt auch Rudi, hebt mich auf die Kommode und schon ist er in mir, ganz langsam gleitet er, wird schneller und härter. "Ohhhhaaahh" stöhnen wir im Duett. Er hämmert mir sein Schwert in meine nasse Muschi, ich kann mich kaum noch halten. Und dann schießt er mir seine Ficksahne rein. "Jaaa" stöhnt Rudi, d.h. es ist mehr ein Brummen . "Entschuldige bitte, ich konnte nicht warten. Aber ich mach das wieder gut. Wenn du erlaubst, komme ich nach meiner Schicht und verwöhne dich." Natürlich erlaube ich es, denn seinen Lümmel in mir zu haben war ein tolles Gefühl.

Nur mit meinem Kimono bekleidet erwarte ich ihn nachmittags. Meine Muschi kribbelt schon bei dem Gedanken aufgespießt zu werden. Endlich klingelt es und Rudi stürmt rein. Während wir uns küssen und er meine Möpse knetet, reiße ich ihm die Kleider vom Leib und ziehe ich ihn ins Schlafzimmer. Er schmeißt mich aufs Bett. Seine Zunge verwöhnt die Nippel und geht dann zielstrebig tiefer. Er saugt an meiner Perle und ein Finger bearbeitet meine Spalte. Mein Stöhnen wird lauter, jetzt sind es zwei Finger die mich zu einem Orgasmus ficken. " Rudiiii" schreie ich auf und während die Orgasmuswellen abklingen, stößt Rudi zu und treibt mich wieder hoch. "Mehr, mehr" stöhne ich, hau ihn mir rein, besorg es mir". Hart und schnell bewegt sich sein Lümmel in mir und schießt mich zur nächsten Explosion. " Rudiiiii" stöhne ich und erwarte das er auch zum Zuge kommt. Aber noch hat er nicht genug. "Dreh dich um" Ich drehe mich und kniee mich hin und schon rammelt Rudi weiter. Mal langsam, sodaß ich das Gleiten in mir mit allen Sinnen genießen kann und dann wieder hart und schnell. Plötzlich zieht er sich ganz zurück. "Nein" kreische ich fast "Bleib in mir". "Ich kann nicht mehr, reite mich" er legt sich und ich ergreife seinen Harten und lasse mich auf ihn senken. Erst langsam, dann schneller und dann lasse ich mich fallen. " Jaaaaa, das ist gut" stöhnt Rudi und ich lege los. Ein Rausch erfaßt mich, meine Muschi kribbelt, schneller und schneller bewege ich mich, will mir noch einen Orgasmus bescheren und als Rudi meine Perle bearbeitet ist es um mich geschehen. Aus dem Stöhnen wird ein Röcheln und dann der Schrei :"Rudiiii" und ich explodiere, spüre wie mir die Sahne reinschießt und höre sein "Jaaaaaaaa".

Erschöpft und befriedigt liegen wir dicht beieinander und es dauert eine Weile, bis wir wieder ruhig atmen. "Stell bitte den Wecker auf 7 Uhr, damit ich pünktlich zur Arbeit komme. Gegen 14 Uhr bin ich fertig und dann haben wir das ganze Wochenende vor uns. Ach, stell den Wecker lieber auf 6.30h damit meine Morgenlatte noch was zu tun hat." Ich spüre wie meine Muschi bei dieser Ankündigung zu kribbeln anfängt. Aber jetzt bin ich fix und fertig und will nur noch schlafen. "Essen steht in der Küche, und ich habe dir im Bad ein Handtuch hingeleg," und schon schlafe ich ein.

Kurz nach 6 Uhr wache ich auf. Rudi liegt nackt neben mir und ich kann der Verlockung nicht wiederstehen und beginne an seinen Nippeln zu saugen. Ein Stöhnen von ihm zeigt mir, dass es gefällt und ein Blick nach unten zeigt auch da einen Erfolg. Ich rutsche tiefer und beginne seinen Lümmel zu bearbeiten, ich sauge daran und lecke auf und ab. "Du Hexe" stöhnt Rudi, wirft mich auf den Rücken und spießt mich auf. Schnell finden wir einen gemeinsamen Rhythmus und rammeln was das Zeug hält. Ich klammere mich an ihn, knete seinen Po. Meine Muschi vibriert, zieht sich zusammen und es fühlt sich an, als wenn mein Körper geschüttelt wird, so heftig überrollt mich ein Orgasmus. "Rudiii"

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