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keine Jungfrau mehr (fm:Das Erste Mal, 2433 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 13 2024 Gesehen / Gelesen: 9754 / 6840 [70%] Bewertung Geschichte: 8.91 (85 Stimmen)
junges Mädchen wird entjungfert als es bei seinem Freund übernachtet.

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schob ich ihn beiseite und wische den ärgsten Schleim von meinen Schamlippen. Meine Brüste begannen zu spannen und die Nippel rückten aus. Geilheit durchlief mich. Ich musste mich erleichtern.

Ich hatte schon Übung mit einem schnellen Orgasmus. Mit zwei Fingern massierte ich meine Perle, mit der anderen Hand rollte ich den Harten Nippel zwischen den Fingern. Dauerte nicht lange und der Blitz schlug ein. Ein lautes Stöhnen konnte ich nicht unterdrücken. Jetzt würden mich meine Mitschülerinnen wieder blöd angrinsen wenn ich rausging. Draußen in Vorraum herrschte ja reges Treiben. Ich war sicher nicht die einzige die in der Pause masturbierte aber von den anderen war nichts zu hören. Der Unterricht zog sich endlos hin. Endlich war Schluss und ich konnte es kaum erwarten Frederic beim Bus zu treffen. Aber vorher musste ich nochmal aufs WC. Nicht wegen der Selbstbefriedigung obwohl ich sie bitter nötig hatte sondern um mein Kätzchen abzuwischen. Die Lust sparte ich für Frederic auf. Ich sah ihn schon von weitem, auch sein Blick suchte mich. Ich wusste nicht was er für Vorstellungen hatte wie unser Treffen ablaufen sollte. Für mich war es aber klar. Heute und mit Frederic sollte es passieren. Die Vorstellung bald einen lebenden harten Schwanz zu sehen, zu fühlen vielleicht auch zu schmecken lies mich wieder auslaufen. Das Muschi säubern hätte ich mir schenken können. Der Schleim meiner Lust lief mir schon wieder die Schenkel runter. Hoffentlich riecht er es nicht dachte ich. Die Busfahrt war eine Qual. Wir saßen nebeneinander und zum ersten Mal wagte er es meine Oberweite direkt anzuschauen. Meine dicken Nippel bohrten sich durch die Bluse und zeigten unverblümt meine Lust. Sein Schwanz zuckte in der Hose so heftig das ich schon befürchtete es geht im einer im Bus ab. Natürlich drückte ich meinen Busen raus und die Brustwarzen bohrten sich umso kräftiger durch den Stoff. Ich war sowas von aufgekratzt, beinahe hätte ich die Bluse aufgeknöpft um ihm meine Wonnekugeln zu zeigen.

Der Bus stoppte gerade noch rechtzeitig und wir stiegen aus. Im Haus seiner Eltern angekommen, die Haustür war eben hinter uns zugefallen, umarmte ich ihn und küsste ihn lange. Zuerst etwas zögernd dann aber nicht minder leidenschaftlich erwiderte er meinen Kuss. Hand in Hand gingen wir die Treppe hoch in sein Reich. Zuhause war außer uns niemand. Erst zeigte er mir sein zuhause dann gingen wir ins Schlafzimmer. Hübsch aber männlich eingerichtet. Bevor wir uns aber aufs Bett setzten verschwand ich nochmal aufs Klo. Meine Schenkel und meine triefende Maus mussten zumindest notdürftig trockengelegt werden. Ich wusste dass es nicht lange vorhalten würde aber so Schleim verklebt wollte ich mich das erste Mal nicht präsentieren. Den durchnässten Tanga lies ich im angrenzenden Bad liegen. Frederic erwartete mich auf dem Bett sitzend. Nach einem langen Kuss zog ich die Bluse aus und präsentierte wie versprochen meine pralle Oberweite. Woww bekam mein lieber Frederic da Stielaugen. Der türkisfarbene Spitzen BH formte meine Halbkugeln aber auch sehr vorteilhaft. Ich nahm eine Hand von ihm und legte sie auf eine Brust. Wohliger Schauer durchfuhr mich. Nun traute er sich auch die andere Hand auf meine Brust zu legen. "Du darfst sie ruhig drücken und streicheln" flüsterte ich in sein Ohr. Zart und sachte kam er meiner Aufforderung nach. In meinem Unterleib war der Teufel los und ich spürte meine Nässe und war sicher einen Fleck in meinen Rock zu machen. Mein Lover wurde stürmischer und ich öffnete meinen BH und warf ihn zu Boden. "Saug an meinen Nippeln" stöhnte ich und drückte seinen Kopf auf eine Brust.

Seine Lippen und Zähne auf meiner Brustwarze entfachten einen Sturm der Lust in mir der sich in einem heftigen Orgasmus entlud. Mein lautes Stöhnen verschreckte meinen Lover, glaubte er doch mir weh getan zu haben. Ich drückte seinen Oberkörper aufs Bett und öffnete Gürtel und Hosenbund. Als der Reißverschluss offen war und sein praller Schwanz im Slip zu sehen war wurde mir fast schwindlig vor Geilheit. Ich zog ihm die Hose samt Slip runter und schaute nun mit großen Augen auf seinen aufrecht stehenden dicken steifen Schwanz. Er sah genauso aus wie ich es mir in meinen Phantasien ausgemalt hatte. Die Vorhaut leicht zurückgezogen der Geilheitstropfen rann eben den Schaft hinunter. Zögernd und mit leicht zitternder Hand griff ich nach dem dicken Bolzen und schob langsam die Vorhaut zurück. Ein wunderbares Gefühl den dicken harten Schwengel zu halten. Aus meinen Schamlippen tropfte weiter der Saft aber das störte mich jetzt nicht mehr. Ich konzentrierte mich auf seine Männlichkeit. Langsam wichste ich die Stange. Frederic begann zu stöhnen und wurde unruhig. Nun versuchte ich was ich schon oft in diversen Magazinen gesehen hatte.

Ich nahm den Prügel in den Mund und saugte daran. Das Stöhnen meines Lieblings ging in ein lautes AAAHHHH über und dann begann er zu bocken. Kurz darauf spritzte er mir seine Ladung in den Mund. Bei allem theoretischen Wissen war ich doch überrascht wie schnell er abspritzte. Ich kam mit dem Schlucken kaum nach so schnell kamen die Schübe. Sein Sperma schmeckte nicht unangenehm und ich saugte weiter. Bald aber wurde der anfangs harte Schwanz weich und dünner. Sperma rann aus meinem Mundwinkel und ich blickte zu Frederic hoch. Etwas unglücklich lag er da diese Reizung war doch zuviel gewesen. Meine Behandlung hatte ihn überfordert. Ich wischte über meinen Mund und kam zu ihm hoch. Unser Kuss war sehr lange. Dann rutschte ich vom Bett und streifte mir den Rock ab. Nun sah er mich in voller Pracht. Meine großen Titten mit den dicken prallen Warzen und meine schleimige rasierte Muschi. Die Schenkel glänzten vor Nässe und mein weiblicher Geruch wurde intensiver. Dann kletterte ich wieder aufs Bett kniete neben ihm und legte eine Hand von ihm auf meine nasse Spalte. Er brauchte keine weitere Anleitung. Gefühlvoll massierte er meine Schamlippen und die keck hervorstehende Lustperle.

Mein Orgasmus kam schnell und heftig. Ich schielte auf seinen Schwanz und lächelte. Er begann sich wieder zu heben und wurde wieder dick. Ein bisschen wichste ich ihn dann noch aber dann schwang ich mich auf ihn. Vor meinen gespreizten Schenkeln das Objekt meiner Träume. Ich hob mein Becken an, rutschte etwas vor und setzte die Schwanzspitze an meinem Scheideneingang an. Langsam senkte ich mich auf seinen harten Pfahl. Als ich Wiederstand spürte hielt ich kurz an, atmete tief ein und lies mich fallen. Sein harter Lustbringer fuhr tief in meine heiße glitschige Scheide. Ein kurzer brennender Schmerz abgelöst vom Gefühl des total ausgefüllt seins. Die Schwanzspitze stieß gegen meinen Muttermund und ich erlebte den ersten Stromstoß. Eine Weile blieb ich so gepfählt sitzen und genoss dieses neue Gefühl.

Zum ersten Mal füllte sich der Raum hinter meinem ehemaligen Jungfernhäutchen. Schauer der Lust liefen über meinen Rücken und meine Brustwarzen schmerzten so hart und voll waren sie. Dann hob ich langsam mein Becken und senkte es wieder. Nochmal. Nochmal. So fühlt es sich also an wenn man gefickt wird. Langsam aber regelmäßig lies ich nun den Bolzen von Frederic in meiner entjungferten Scheide aus und ein gleiten. Sein langer Schwanz stieß jedes Mal an meinen Muttermund und löste eine Lustwelle aus. Fast automatisch legten sich meine Scheidenmuskeln um den Eindringling und massierten ihn. Rein raus, zupacken loslassen... wowww... sooo geil. Meine Scheide produzierte Unmengen von Schleim der bei jedem einfahren aus meiner Pussy spritzte. Ich hatte meinen Geruch noch nie so intensiv wahrgenommen wie jetzt. Drück meine Titten stöhnte ich. Zieh an den Warzen. Als mein Ficker das tat war das Gefühl unbeschreiblich. Frederic begann zu Stöhnen und bockte immer heftiger gegen meinen Unterleib. Im Hintergrund fühlte ich etwas hochsteigen. Hitze kam hoch, rote Nebel zogen auf. Ich hopste wie eine wilde auf Frederics Luststab, er bockte immer wilder und dann... ein simultaner Schrei. Beide kamen wir gleichzeitig. Sein heißes Sperma schoss in meine Vagina und löste einen Orgasmus in mir aus den ich bisher nicht kannte.

Es brodelte und kochte in mir ich spürte seine Spritzer wie Hammerschläge. Jeder Spermaschub löste eine Orgasmuswelle in mir aus. Noch ein finaler Blitz dann sank ich neben Frederic aufs Bett. Wie lange wir so dagelegen sind weis ich nicht mehr. Frederic begann mich zu streicheln. Zuerst über den Bauch, höher zu den Brüsten, umkreiste meine Warzen die noch immer aufrecht standen. Es kribbelte schon wieder in mir und meine Scheide zuckte, drückte den Rest Sperma hinaus. Halb richtete er sich auf und massierte nun mit beiden Händen meine großen Titten. Ohhhh war das schön. Das Geile Gefühl in mir wurde immer stärker und ich schob seine Hände hinunter zu meinem Lustzentrum. Streichle meine Muschi und den Kitzler bat ich ihn. Die Berührung seiner Finger steigerten meine Lust ins unermessliche. Wie ein Bächlein floss mein Scheidensaft zwischen den halb geöffneten Schamlippen hervor. Ich hielt mich nicht mehr zurück und massierte meine Perle. Wichs deinen Schwanz keuchte ich, spritz auf meine Muschi. Mit halb offenem Mund sah er mir zu, kam dann meiner Bitte nach. Sein Schwanz war schon wieder dick und er brauchte nicht lange um zu spritzen. Kein Wunder bei der Show die ich im bot. Als der erste Spritzer auf meinen blanken Venushügel klatschte kam ich. Schreiend genoss ich meinen Höhepunkt und die Samenportionen aus seinem Fickprügel. Dann war ich endgültig fertig. Wir lagen noch zusammen und küssten uns. Dann ging ich ins Bad und duschte. Den Tanga schenkte ich Frederic als wir uns nochmals vor der Haustüre küssten. ------------------------------- Frederic und ich sind noch immer zusammen, die Matura haben wir beide schon eine Weile hinter uns. Er kommt derzeit seiner Wehrpflicht nach und ich arbeite im Planungsbüro einer großen Maschinenfabrik. Leider sehen wir uns selten aber wenn doch dann geht die Post ab. Für die Zeit der Trennung habe ich nun Unterstützung beim Masturbieren. Ein großer schwarzer Latexdildo mit den ungefähren Maßen von Frederics Schwanz steckt nun in mir. Tief rein und raus immer schneller dann.... jaaaahhhhh ... mit dem Gedanken an meinen Frederic überrollt mich wieder ein Orgasmus.



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