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Verlorener Platz (fm:Verführung, 6000 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 26 2024 Gesehen / Gelesen: 7935 / 6717 [85%] Bewertung Geschichte: 9.47 (154 Stimmen)
Die Idee war ja, das man nur ein paar Bilder macht, an einem Ort, der vergessen wurde, an dem sonst keiner mehr ist. Was daraus wurde, war ganz was anders.

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© Der_Reisende Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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schwarze Stiefel, blickdichte schwarze Strümpfe, ein sehr kurzer Rock mit Schottenmuster und eine Bluse, deren Stoff so dünn war, das sie diese auch hätte weg lassen können. Darunter hatte sie, offen zu sehen, einen weißen BH mit Spitzen. Okay, die Kleidung verwirrte mich etwas, da sie sonst doch angemessener gekleidet war.

"guten Morgen Großer" tönte es mir schon entgegen. "Moin" "naaaa....ausgeschlafen?" "aufgehört" "na stell dich nicht so an...hey du hast einen schönen Tag mit mir vor Dir" "ach" "machen wir uns gleich los? Du fährst und wir nehmen meinen Wagen!" "Okay...na dann"

Also alles rein in den Wagen, Rucksäcke, Fotokamera, Getränke auf die Rückbank.

"Also wohin soll es den gehen?" frage ich. "Erstmal Richtung Odenwald, am besten über Schriesheim in den Odenwald, dann habe ich das Ziel schon so ca. auf dem Navi. Leider gibt es den Ort nicht direkt auf dem Navi und wir kommen erst mal nur in die Nähe." "na dann, kann ja nichts mehr passieren" "etwas mehr Vertrauen in meine Navigation...bitte" "wenn wir an einen Platz kommen, an dem es nur rote Fahnen gibt, wende ich...okay?!?!" "hahaha"

Sie kam an der Stelle schon sehr glaubhaft rüber und ich konnte nicht ahnen, das sie schon genau wusste wohin der Weg führt. Im Nachhinein musste man schon sagen, das sie ein richtiges Luder ist.

Wenn man über Schriesheim in den Odenwald fährt, beginnt nach dem Tunnel die Kurverei. Hmm...nicht lustig.

Louisa war zu Beginn der Fahrt...ich möchte mal sagen...auf komische Weise, sehr ruhig. Oder einfach anders als ich sie sonst kenne und erlebe. Sie kam dann während der Fahrt mit einer Frage ums Eck von der sie wohl selbst nicht wusste, wie sie diese stellen sollte:

"Vertraust du mir?" "naja, klar, wie man einer guten Kollegin eben vertraut" "weist du, ich vertraue dir schon" "und was soll mir das nun sagen? Oder was willst du mir sagen?" Sie kaute noch etwas auf ihren Lippen und man merkte das es für sie gerade komisch war. "würdest Du auch Bilder von mir machen?" "äh...hab ich doch schon gemacht, du erinnerst dich?" "nein, nicht solche Bilder"

Sie druckste rum, schlich wie eine Katze um den heißen Brei. Dachte ich mir. Was jetzt wohl kommen würde? "würdest du mich auch ohne Kleider fotografieren?" "oha" "Ich weis das du gute Fotos machst und ich wünsche mir eben ein paar solche Bilder von mir, und ich habe ja schon die Bilder gesehen die du von deinen Exen gemacht hast und da dachte ich....mich hat die Idee eben fasziniert...und sonst kenne ich niemanden, dem ich genug vertrauen würde...und ich fände es eben schade, wenn..." "langsam, ist ja gut" Sie war wohl gerade dabei sich in Gedanken zu überschlagen. Pause....lange Pause "okay....an was hast Du gedacht?" "nur um das Ganze mal sachlich anzugehen" "naja....eben mich ganz nackt...in schönen Posen.......also vollkommen nackt"

Na prima dachte ich mir, nun haste Kopfkino du alte Sack.

"hmm....vielleicht auch etwas pornografisch die Bilder" "okay....sollen das Bewerbungen werden?" "NEIN...Quatsch...." schoss es aus ihr heraus. Autsch....schon hatte ich ihre Faust auf der Schulter. "ich dachte ja nur mal so" "nein....es sollen schöne Bilder werden, für mich, ganz alleine für mich" "okay....dann machen wir das genau so" "mir gehen da schon ein paar Bilder durch den Kopf" "bin gespannt ob du die Ideen gut findest" "ach....wo bist Du den zuhause?" "ich sach mal so...ist ja nicht so, das ich dich in Gedanken noch nie ausgezogen hätte." "ach ja....ich wusste ja schon immer das du ein alter geiler Sack bist" Sie grinste.... "mache ich dich sehr heiß, wenn Du an mich denkst...und überhaupt, wann bitte denkst Du an mich?" "oooha"

Wir waren zum Glück angekommen und ich konnte dem Gespräch ausweichen. Wir waren mitten im Wald, an einem Weg der wenigstens noch eine Richtung hatte, die man erahnen konnte.

Na toll, für mich hatte ich mir nun noch Kopfkino dazu geholt. Hab ich ja ganz toll gemacht. Louisa saß breit grinsend neben mir. Würde ich doch wahrscheinlich diese kleine junge Frau da neben mir, gleich in ihrer ganzen geballten Weiblichkeit zu sehen bekommen. Musste mir eingestehen, das allein der Gedanke daran, es mir schwer machte, keine Beule in der Hose zu haben und das in meinem Alter.

Wir gingen ein Stück den Weg entlang und kamen zu einem Gebäude, das wie ein altes Hotel aussah. Von der Werbung waren nur noch die verbogene Halterungen der Reklame an der Fassade zu sehen. "okay....und wie nun hinein?" "ich weis schon wo es lang geht, ab durch den Keller!"

Der Keller wirkte frisch gemacht, kein Stück alt und im Erdgeschoss, war es nicht viel anders. Alles neu, ein alter 57er Chevy war in der Eingangshalle aufgebaut, was natürlich gleich zu vielen Fotos führte. "es sollte mal ein Bordell werden" "jep....so kann man meinen" "nicht kann, es ist eines....aber der Besitzer wurde zwei Tage vor der Eröffnung festgenommen, da er auch mit geklauten Autos handelte" "ups" "und dann wurde es eben nix mit der Eröffnung" "Das ist krass" "Deswegen....alles fertig und im letzten Moment...Tür zu" "und kein Mensch weis nun was damit geschehen soll. Ist ein halbes Jahr her."

Wir gingen weiter die Räume ab...kamen an die Bar, vor der eine große Tanzfläche war, mit einigen Tanzstangen die dort montiert waren.

"nimmst du mal meine Kamera?" "ich würde dir gerne ein paar Motive geben...."

Sie stellte sich an die Stange...lies Musik aus ihrem Handy laufen....öffnete langsam, Knopf um Knopf ihre Bluse...ich hielt einfach die Kamera drauf...sie öffnet weiter...öffnete ihren BH....und streckte mir ihre Brüste, noch mit BH, der Kamera entgegen. Es sind schöne Brüste...sehr rund, sehr schön geformt mit dunklen Brustwarzen und Nippeln die schon hart und recht große waren. Was selbst durch den BH hindurch zu sehen war...dafür musste ich noch nicht mal zoomen um es zu sehen. Ich musste mich sehr zusammen nehmen, das ich nicht mehr Blut im Unterleib hatte als im Kopf. War etwas schwierig. Sie wirbelte um die Stange...lies ihre langen Haare fliegen...und im Sportmodus klickerte die Kamera zig Bilder durch. Wenn sie ihr Becken an der Stange rieb, konnte ich ahnen, das sie noch nicht mal einen Slip an hatte...was ein raffiniertes Weib dachte ich mir nur. Wahrscheinlich war sie schon angegeilt, heute morgen ins Auto gestiegen.

"lass mich mal sehen" "oh....da sind ja schon ein paar nette Bilder dabei" "dir ist schon klar was du da machst" "ja klar....ich mach mich heiß....und dich, geil auf mich, oder?"

Dazu ein Blick, der soooo unschuldig war....ja na, schon klar. Boah....der hatte gesessen...mit der Ansage hatte ich nicht gerechnet.

"komm...lass uns mal hoch gehen in die Zimmer" "sollte nicht erst der Preis verhandelt werden?" "den nenne ich dir erst danach alter Mann" "oh...nach was bitte?" "nach dem was kommt!"

Wir schlichen uns die Treppen hoch, sie tänzelte vor mir her und bei dem Anblick auf ihren runden Hinter, konnte ich mir den Gedanken, wie es wäre, sie zu ficken nicht verkneifen. Wir kamen an einen Flur, der mit einem hellen Teppich als Tapeten ausgekleidet war...10 Türen gingen von dem Flur ab... "welche nehmen wir?" "eine....ich denke es wird egal sein" Der Raum den wir betraten war in einem kompletten weis. Weise Wände, Möbel, Kissen und Lampe....Mittig das wichtigste, das Bett in mindestens 2,50 auf 2,50. Zwei weise Kommoden...über einer ein TV...ein Regal auf dem einige kleine gefüllte Flaschen standen. Kerzen auf dem Tisch daneben. In den Kommoden konnte man einiges an "Spielzeug" finden... "oh...was sind das den?" "Penisringe....hmm...die kann ich gut gebrauchen" "Wozu?" "macht härter und bleibt länger stehen" "na das hoffe ich mal" und sie grinste nur. "riech mal an den Fläschchen...! Sind schöne Düfte dabei!" "okay....hier kann man ja auch noch tolle Bilder machen" "was soll ich machen?" "zieh dich aus...ganz...nur die Strümpfe lässt du an" "okay...und dann?" "nimm das Massageöl mit dem für dich schönsten Duft, der dich am meisten anmacht" "okay..." "Öle dich dann ein...ganz...von oben, bis unten" "okay..." Sie blickte mich riesigen Augen an. "dann stellst du dich an die Wand dort" "jaaa...." "dann wirst du es dir mit einer Hand selbst machen...bis du kommst" "WAS?" "ja...klar...die Bilder werden pornografisch und authentisch werden." "lass dich einfach drauf ein...wenn es nicht gut wird, kann man löschen"

Sie stellte sich hin und begann wie ich es ihr gesagt habe... sie steife ihr geöffnete Bluse über die Schultern ab, lies sie auf den Boden fallen. Sie räkelte sich aus ihrem BH und ich konnte sehr gut sehen wie hart ihre Nippel schon waren. Sie öffnete den Reißverschluss vom Rock...streifte ihn über ihren kleine knackigen Po und ich hatte Recht, sie hatte keinen Slip an. Ich konnte ihre herrliches, blankes, niedliches Fötzchen sehen. Dieser kleine Spalt war ein sehr schönes Detail an ihr. Runde fleischige Lippen, die inneren Schamlippen schauten ein bisschen heraus und in meinen Gedanken, war ich schon dabei sie genüsslich zu lecken.

Sie zog ihre Stiefel aus und holte sich eine der Flaschen mit dem Duftöl...Sie stellte sich mit dem Rücken an die Wand, lehnte sich an. Öffnete den kleine Verschluss der Flasche, streckte ihr Brust heraus und lies das Öl in einem dünnen Faden über ihre Haut fliesen...Ich fing an die Kamera klickern zu lassen. Herrlich wie der Tropfen Öl über die Haut, ihrer Brüste, sich langsam den Weg nach unten bahnte. Sie lies das Öl bewusst langsam über ihren Körper laufen. Wohl auch in dem Gedanken, das sie es sich nun gleich selbst besorgen sollte und ich ihr dabei zusehen würde. Ich hatte meine liebe Not, nicht zu viel Blut nach unten kommen zu lassen. Wie machen diese Profifotografen das eigentlich? Holen die sich vor einem solchen Termin selbst 5 mal einen runter, oder wie geht das?

Sie verteilte das Öl schön sachte auf ihrem Körper, massierte dabei ihr Brüste, kniff sich in die Brustwarzen, zog an ihnen. Ich lies die Kamera über ihren Körper wandern, mal nah, mal weit weg...ihr Blick, wenn sie heftig an ihren Nippel zog, verriet mir, das es sie anmachte sich selbst etwas "Schmerz" zuzufügen. Sie war in dem Moment einfach schon geil und wahrscheinlich war ihr Fötzchen richtig nass. Sie rieb erst mit der Hand über ihren wohlgeformten Venushügel um nun mit drei Fingern ihre nackten Schamlippen zu massieren.

"mache es dir so, wie du es magst, nicht verstellen...einfach machen" "es ist wundervoll, dich so zu sehen"

Sie rieb sich über die glatte Haut ihre Spalte und immer wieder lies sie einen Finger in der Spalte verschwinden. Ich legte mich vor sie, so das ich einen freien Blick von unten, auf das Geschehen hatte. Sie stellte ich etwas breitbeinig hin und versuchte nicht auf die Kamera zu achten. Ich lag nun unter ihr und konnte nun genau sehen, wie sie ihre Schamlippen massierte, an ihnen zog und sie knetete. Was ein herrlicher Anblick. Sie ging nun tiefer mit einem Finger in ihren nassen Spalt und knetete auch ihre kleine Perle.

"ja komm....mach weiter, ich will sehen wie du kommst."

Wobei ich sie nun eigentlich nicht mehr auffordern musste. Längst war sie nicht mehr in dieser Welt, sie war nur noch bei sich. Ich versuchte weiter noch Bilder von ihrer nassen Spalte zu bekommen, aus der schon längst Tropfen von diesem süßen, heißen Honig heraus kamen. Ein Tropfen bekam ich auf einen Finger...ich leckte daran und es war ein herrlich geiler Geschmack den ich auf der Zunge hatte.

Ihr Becken streckte sie hervor, stieß vor, wie wenn sie gefickt würde und sie sich einen Schwanz selbst in ihren heißen Unterleib rammen würde. Sei fickte sich mit einem Finger, schnell und heftig und im nächsten Moment sah ich, wie die Muskeln ihrer Oberschenkel zuckten...ein Zucken das durch ihren ganzen Körper ging...sie konnte sich kaum auf ihren Beinen halten. Der Orgasmus ergriff ihren Körper...sie stöhnte, leicht zaghaft ihre Lust aus sich heraus. Ihr Beine wurden weich und eigentlich wollte sie sich einfach in ihren Orgasmus fallen lassen.

Nun konnte ich nicht mehr anders, ich kniete mich neben ihr, mit einer Hand hielt ich so ihren Oberkörper, das sie stehen bleiben musste, meine Lippen konnten im Knien ihre Brustwarzen berühren, leicht mit der Zungenspitze leckte ich über die Spitzen ihrer Nippel, knetete sie zart mit den Lippen, während meine Hand sich von hinten über ihren straffen Po legte und ich sie kräftig an ihrem Schenkel greifen konnte. Meine andere Hand wollte ihre Sehnsucht...sachte rieb ich mit einem Finger ihren zarten Spalt, spürte das sie nicht mehr feucht, sondern schlicht nass war. Leicht konnte ich mit meinem Finger zwischen ihren Schamlippen streicheln...zart saugte ich an ihren harten Brustwarzen, die sie mir entgegen drückte. Wie sehr sie mehr wollte. Sie presste mit beiden Händen meinen Kopf an ihre Brust.

Erst ganz zart, dann etwas fester knabberte ich mit meinen Zähnen an ihrer Brust, die so weich und doch so jung, prall war. Wie herrlich fest diese Brüste sind. Zwischen meinen Zähnen konnte ich ihre Brustwarze halten, zog zart an ihr. Bis es kurz vor Schmerzen war. Schmerz der einen geil machte. Mein Finger ging weiter...ich hatte genug nassen Honig auf der Haut und schob ihr im gleichen Augenblick den Zeigefinger und den Mittelfinger in ihr geiles Honigfötzchen. Die Lust in ihr quittiere sie mit eine zarten Stöhnen. Wie geil es wohl wird, wenn ich ihren heißen Saft aus der Spalte lecken würde. Meine Zunge wanderte zart über die Haut ihrer Brust, strich über ihre süßen, feinen Haare auf der Haut. Während meine Hände anderes wollten. Ich packte hart zu, so das sie mir nicht entweichen konnte mit der einen Hand, mit der anderen knetete ich ihre Schamlippen, hart, zärtlich, ziehe an ihnen. Eigentlich hätte ich sie gerne, jetzt sofort mit den Fingern gefickt...aber ich wollte sie noch mehr erregt haben. Nun packte ich so zu, das ich mit Mittel und Ringfinger in ihren Unterleib eindringen konnte. Meine Finger drangen ein, bis zu dieser kleinen Stelle in ihr, die für die ganze Lust in ihr steht. Sie stöhnte auf, als meine Finger genau an dem Punkt waren. Ich konnte nicht mehr anders, ich wichste sie, zart und schnell im Wechsel zu hart und langsam. Die Abstände zu den Wechseln von schnell zu langsam lies ich kürzer werden. Ich hatte meinen Genuss dabei, sie willig zu machen.

"was machst du mit mir" stöhnte sie "lass mich kommen.....bitte" "nicht so eilig...!" "ich fange doch erst an" "mach mich fertig..." "schnell" "ich kann nicht mehr"

hart...mit Kraft, knetete ich mit meinen Fingern diesen zarten Punkt in ihr. Meine andere Hand legte ich auf ihren Venushügel und presste gegen die Bewegung meiner Finger in ihr. Mit einem heftigen Stöhnen und schreien kam sie wieder. Ein Höhepunkt mehr der ihr durch und durch ging, der sie von der Anspannung befreite und einen Moment lang dachte ich darüber nach, ob es auch ein Orgasmus ihrer Seele war. Sie lies sich einfach an der Wand runter rutschen. Ich lies ab von ihr, wollte das sie das Gefühl ihres Körpers genoss. Wie sie so da lag, ging immer wieder ein hoffentlich schöner Schauer durch ihren Körper. Ihr ganzer Körper zuckte immer wieder, wie wenn sie noch einen Orgasmus bekam. Welch herrlicher Anblick. Sie lies sich einfach auf den Boden fallen.

Keine Ahnung warum,...aber ich dachte an die Kamera. Louisa lag einfach auf dem Boden...ihre Beine geöffnet...voller weiblicher Lust. Ich musste schnell sein, da dieser Moment einzigartig sein würde. Das Objektiv lies ich im gleichen Abstand über ihren Körper gleiten, in dem Moment als ich für mich feststellte welch schöner weiblicher Körper da vor mir auf dem Boden lag. Keine Ahnung warum mir in dem Moment die Idee kam, sie so zu fotografieren, das alle Bilder zusammen sie im ganzen zeigen würden.

Das Zoom...danke für diese Erfindung...welch geiles Detail ihre harten Brustwarzen waren. Später stellte ich fest, das die feinen Härchen auf ihrer Haut zu sehen sind. Neben den harten Brustwarzen die ich ein paar Momente zuvor mit den Lippen geknetet habe. Selbst flach auf dem Boden liegend, richtete ich das Objektiv auf ihre Spalte. Das Bild wurde so scharf, das ein paar Tropfen ihres Honigs zu sehen sind. Ihr süßer kleiner Spalt ist so weiblich geformt, das es mir den heißen Schauer durch meinen Körper zu lies. Sie war eine Schönheit... Für die Bilder benötigte ich kaum Zeit....sie waren schnell und direkt...sie hatte es noch nicht einmal bemerkt wie sie mir später erzählte. In dem Moment genoss ich einfach mein Werk...eine süße kleine Frau, erschöpft von einem Orgasmus für den ich gesorgt hatte. Jaha...ich weis....komischer Vogel. Ich setzte mich auf einen Stuhl der im Raum stand und betrachtete mein "Werk". Noch fieser war mein Gedanke...endlich hält sie mal die Klappe...allein bei der Vorstellung sie auf Arbeit immer zwischen drin mal zum Orgasmus zu bringen, damit sie ruhig war...ja...ich musste grinsen. Sie kam so langsam wieder im jetzt und hier an...blickte zu mir.

"Schuft....!"

okay....damit hatte ich nun nicht gerechnet.

"du weist sehr genau was du gemacht hast" "willste nu meckern" "nö....." "aber die Rache ist mein" "es war schon fies...du weist genau was du machst" "hallo....ich bin doppelt so alt wie du...wäre ja traurig wenn nicht" "zudem war es ja wohl genau das was du willst" "was will ich den?" "genüsslich verführt werden" "wer hat hier wen verführt"

Sie lief durch den Raum und ich hatte da kaum einen Verdacht oder die Idee. Ja...ihre Beine waren noch etwas "weich". In Gedanken nahm sie mich mit, über eine Geschichte über diesen Raum. Was in diesem Raum wohl alles gewesen wäre, wenn er seiner Bestimmung, gerecht geworden wäre. Im nächsten Moment spürte ich Metall an meinen Handgelenken und dieses klein raffinierte kleine Luder hatte mir Handschellen angelegt. "OHA"

"so mein Süßer....nun gehörst mir" "........" "du meinst also das du mich einfach so, in einen vollkommen irren Orgasmus treiben kannst?" "das du meine Geilheit genießen und ausnutzen kannst?" "das du meine Hilflosigkeit eiskalt ausnutzen kannst um mich fertig zu machen?" "denkst du?" "gerade eben habe ich noch von Rache gesprochen....du erinnerst dich?" "sie wird süß, bitter süß...ach ja...und geil...so maßlos geil" "du quälst also gerne ein junges schüchternes Ding wie mich? Bis zum Orgasmus" "was denkst du was nun kommt?" "denke nicht über eine Antwort nach....es wird anders werden als du denkst...dir vorstellst"

im nächsten Moment hatte sie mir auch die Augen verbunden.

"ein bisschen Überraschung muss sein"

Ich hörte wie sie etwas aus dem Rucksack nahm...Stille...ein Reißverschluss...noch einer...Druckknöpfe...kann nicht sagen wohin das Geräusch gehört...

"ich werde dich erst meine Finger spüren lassen" "wie ich dein pralles Stück Fleisch berühren...zart streicheln" "du wirst fühlen wie hart ich zupacken kann" "die Spitze meines Fingernagels wird sich in die kleine Spalte in deiner Eichel schieben" "meine Fingernägel streifen langsam über deinen prallen, blutgefüllten Muskel" "dann wirst du die Spitze meiner Zunge am Rand deiner Eichel spüren" "wie sie langsam den Rand deiner Eichel zart berührt um dich geil zu machen" "meine Finger werden den kleine Spalt auseinander ziehen und meine Zunge wird durch den Spalt lecken" "dann werden meine Lippen die Eichel langsam umschließen" "dein Dicker wird so hart werden, das es weh tut" "tief werde ich ihn in den Mund nehmen und meine Zunge wird die Eichel umkreisen" "meine Hand wird die Vorhaut soweit nach unten ziehen, das es dir schmerzt, immer wieder" "genau dann nehme ich ihn so tief es geht in den Mund....und du wirst es genießen"

"und all das....wird geschehen...und du kannst nichts daran ändern" "dann werde ich die Augenbinde wieder abnehmen, du sollst ja sehen, was ich zu bieten habe"

"wenn er dann so richtig schön hart ist...lass ich dich zusehen, wie dein Schwanz in meinem Fötzchen eindringt...langsam, erst nur deine Eichel...dann langsam der ganze Penis" "ich werde es genießen das ich mich von deinem Schwanz ficken lasse" "zum Schluss werde ich deinen Knüppel mit dem Mund verwöhnen, aber schön langsam"

"quälend langsam...ich werde immer wieder, kurz bevor es Dir kommt,....eine Pause machen" "wenn es dann nicht mehr anders geht...werde ich ein artiges Mädchen sein....ich werde das pralle Stück Fleisch im richtigen Moment in Mund haben... und die ganze Ladung von deinem Saft in den Mund spritzen lassen...jeden einzelnen Tropfen...ich werde es schlucken und genüsslich den Rest des Saftes von deinem Schwanz ablecken, bis er sauber ist...erst dann, werde ich die Fesseln wieder öffnen"

Haucht mir Louisa ins Ohr. Mit ihrer süßen Stimme...aber sehr langsam, bewusst und fast wie eine Drohung.

Sehr leise nehme ich ihre gesprochenen Worte wahr und eine merkwürdige Mischung von Gefühlen entsteht in mir. Eine Mischung aus Drohung, Lust, Geilheit....und die Frage an mich, ob mir das so gefallen würde....heute weis ich, es gefiel mir...wie sehr, kann man nur erahnen, nicht schreiben.

So...nun saß ich auf diesem Stuhl...die Hände nach hinten gefesselt, die Augen verbunden. Mit gekonnten Griffen, öffnete sie den Knopf meiner Hose, den Reisverschluß und im nächsten Moment hatte sie mir Hose und Unterhose ausgezogen.

"wow....hübscher Pimmel...der sieht ja mal lecker aus...schön glatt rasiert...das war aber nett von Dir" "hmmm....und er duftet sogar...na das nenne ich mal einen Empfang" "und wie es aussieht...freut er sich schon auf mich...oder hat dich meine Ansage jetzt so geil gemacht" "sag nichts...er ist schön groß, schön hart...und den Rest mache nun ich"

Sie legte ihre langen Haare zu Seite und lies mit gesenkten Kopf die Spitzen der Haare über meine Haut streicheln. Ein herrliches Gefühl, das Kribbeln löste auf meiner Haut einen Reiz aus, den ich schon lange nicht mehr gespürt hatte. Ganz sachte streichelte sie mich mit ihren Haaren über jeden cm Haut den sie erreichen konnte. Über die Brust, hinunter zum Bauch bis sie an meinen Leisten angekommen war. Wenn man nicht sieht, spürt und fühlt man um so intensiver.

Mit den Händen schob sie meine Beine auseinander und ging zwischen ihnen auf die Knie. Bereit, jede ihrer Aussagen in die Tat umzusetzen.

Ihre Fingernägel glitten entlang meines Schwanzes, auf beiden Seiten...ich bildete mir ein, jeden einzelnen Finger zu spüren...leicht schneidend, wie wenn man ein Messer aufsetzt, aber nicht genug Druck gibt, damit es schneidet. Es ging mir durch und durch...ein Schauer der Wohllust. Gänsehaut die mich leicht zittern lies. Louisa genoss es, mich so zu verwöhnen und ich bildete mir auch ein, das es ihr ein Vergnügen war, mich unter der Qual der Lust zu sehen. Im nächsten Moment packte sie zu, grob, ohne Vorwarnung und begann mich zu hart wichsen. Schnell, mit einem sehr wollenden Griff. Meine Eichel musste prall, rot glänzend sein, so hart wie ihr Griff war. Ihre Fingernägel krallten sich in das Fleisch meines Gliedes. Sie zog die Eichel an der Spitze auseinander mit zwei Fingern auseinander und ich spürte wie ein Fingernagel von meinen Eiern langsam hoch wanderte. Die Wanderung des Fingernagels werde ich wohl nicht mehr vergessen. Ich spürte wie sie mit dem Fingernagel in die Spalte meiner Eichel ging und begann, langsam darin kleine Kreise zu malen. Einen Moment später fühlte ich die Spitze ihrer Zunge, die sich in diesen kleinen Spalt hineinschob. Und noch immer hatte sie meine Schwanz mit einem harten Griff unter Kontrolle. Nun schob sich Louisa meinen Schwanz in den Mund...sie presste ihre Lippen zusammen und lies nur ein wenig Öffnung um ihn in ihren Mund eindringen zu lassen. Ihr Lippen fingen an, meine Eichel zu massieren, zu kneten, was ein komplett irres Gefühl ist. Nur meine Eichel war in ihrem Mund und ihre Zunge spielte mit ihr, kreiste, drang in den Spalt ein.

Sie zog meine Vorhaut ganz weit nach unten, bis sie an meiner Reaktion merkte, das es schmerzlich für mich wurde. Dann kam die Spitze ihrer Zunge, die am Rand der Eichel leckte. Sie lies ihre Zunge von unten herauf, langsam den Weg bis wieder hin zum Rand der Eichel eine feuchte Spur ziehen.

In dem Moment, machte ich für mich aus, sie zu lecken, bis sie nass, klatschnass ist und wieder trocken zu lecken, aber nur um sie weiter zu lecken...bis sie wieder nass ist...egal wie oft sie dabei kommt.

Louisa schob sich, meinen harten Schwanz nun ganz in den Mund, so tief sie konnte...in kleinen harten Stößen fickte sie sich selbst in den Mund...dann wieder ganz langsam. Mit einer Hand zog sie meine Vorhaut so weit runter, das es weh tat, aber es war mehr Lust als Schmerz, da mein Muskel noch immer in ihrem Mund war. Mit der anderen Hand, begann sie, meine Hoden zu streicheln, zu kneten. Immer wieder musste ich stöhnen vor Lust, vor Schmerz, vor Lust am Schmerz.

Sie nahm mir die Augenbinde ab....sie stand vor mir, schob meine Beine zusammen, öffnete ihr Becken. Sie öffnete die Knöpfe von ihrem weisen Body, der sie unheimlich sexy machte. So dünn und durchsichtig wie der der Stoff war...hätte sie ihn auch aus lassen können. Ihr Brüste mit den süßen großen Brustwarzen waren sehr wohl zu sehen, auch das die Brustwarzen hart waren und steil nach vorne ragten. Und sie hatte weise Nylons an...herrliche weise Nylons.

"oh...gefällt dir etwas was du zu sehen bekommst?" ich nickte "das ist schön...das war ja auch meine Absicht"

Mein Blick

Mit den Fingerspitzen ihrer Hände, spreizte sie ihre Schamlippen. Sie ging etwas tiefer mit ihrem Becken und ihre Schamlippen gleiten über die ganze Länge von meinem prallen Stück. Sie machte ihn richtig nass, welch herrliches Gefühl, als diese Schamlippen, mich so berührten. Nun Sie zog mit einer Hand ihre herrlichen saftigen Schamlippen auseinander, um mit der anderen Hand meinen Schwanz in die richtige Position zu bringen. Meine Eichel drang zwischen sie ein, sie lies erst nur meine Eichel zu, die ihre süß, saftige Honighöhle eindringen durfte. Ihr Becken kreiste langsam, immer bedacht darauf, das meine Eichel in ihr war. Dann hielt sie inne, richtete sich auf und langsam, sehr langsam setzte sie sich auf meine harten Luststange. Sie stöhnte als sich mein Schwanz immer tiefer in sie hinein bohrte. Ihre Bewegungen wurden schneller, heftiger, sie stieß ihn sich immer wieder tief in ihr geiles Fötzchen...und ich konnte nur zusehen, das sie es machte und wie sie es machte. Alleine von dem Anblick in dem Moment, konnte ich nicht ablassen. Mein Schwanz der immer wieder, tief und lang in diesem herrlichen kleinen süßen Fötzchen verschwand. Der geile Saft von ihr, dieser wunderbare Honig, der über meine Haut und über meinen Schwanz lief. Gebannt von dem was ich sah, bemerkte ich erst nicht, das ihr Ritt schneller und härter wurde. Ihr Finger wichste nun hart ihre Perle und mit Stöhnen und Zittern lies sie sich selbst auf mir kommen. Für einen Moment sackte sie einfach über mir zusammen. Lies sich einen Moment auf mir liegen. Mit beiden Händen stützte sie sich an meiner Schulter ab, blickte mir in die Augen...

"sooo....alter Mann, nun hole ich mir dein Sperma...alles....jeden Tropfen davon...alles was du her zu geben hast und noch mehr"

Sie lies meinen Prügel, langsam aus sich heraus gleiten. Er glänzte feuerrot, war nass von ihrem Lustsaft. Sie lies sich mit ihrem ganzen Körper an mir hinunter gleiten und hatte sofort meinen Knüppel in ihrem Mund. Mit der Hand wichste sich mich, in ihren Mund hinein. Schnell und hart. Sie biss mir auf die Eichel...es tat weh, aber sie wusste sehr genau was sie machte...sie biss und machte es wieder gut mit ihren Lippen und ihrer Zunge. Es war einfach unvorstellbar geil. Sie griff kurz hinter sich und legte mir einen Penisring an.

"wie war das?...länger hart...wir werden es erleben" "ich habe mal gelesen das es dann über den Orgasmus hinaus gehen kann" "wenn das geht...fickst du mich..."

ich konnte mir noch nicht vorstellen wie sie das meinte.

Der Ring saß hart und wirklich stramm um meinen voll Blut gepumpten Muskel. Er war nicht nur hart und glänzend, er war richtig prall. Und ihr Mund machte eine geile Arbeit. Auch wenn ich das versucht hätte, es war nicht mehr möglich...ich musste kommen, es ging nicht mehr anders und sie hatte genau darauf gewartet...erst ein durchsichtiger Tropfen, Lusttropfen den sie von meiner Eichel mit der Zungenspitze leckte, dann noch mal in den Mund und in dem Moment kam ein Schub, eine Ladung nach der anderen. Louisa behielt alles im Mund, schluckte...saugte weiter, noch eine Ladung. Sie packte so zu, das ich nicht weg konnte und noch eine kleine Ladung.

"so nun der Moment wo ich die losbinden muss....und du mich so ficken wirst wie ich es will"

noch hatte ich keine Ahnung was kommen sollte. Sie öffnete die Fesseln. Nahm mich an der Hand und zog mich rüber auf das Bett.

"das möchte ich hier und jetzt mit dir haben"

Sie legte sich auf den Bauch und hob ihr Becken, so das ich sie eigentlich nur von hinten nehmen konnte. Mein Schwanz war durch den Ring immer noch hart, sehr hart....wie wenn ich nicht abgespritzt hätte. Sie streckte ihren runden süßen Po hoch, griff zu einer der Ölflaschen und drückte sie mir in die Hand. Der Anblick ihres jungen Körpers war einfach nur WOW... Sie blickte mich an...lächelte mich mit einem sehr süßen Lächeln an, ein Lächeln mit einer Verheißung, einem Ausdruck von Lust und Energie.

"mach mein enges Loch schön ölig, es muss gut rutschen...auch deinen Schwanz...ich will das jetzt...so hart und heftig wie es nur geht...und ganz tief in mir"

ich sollte...musste sie also mit meine prallen Prügel in den Arsch ficken. Gut....die Flasche mit dem Öl drehte ich einfach um, sie zog ihre beiden Arschbacken auseinander und ich konnte das Öl schön in Mengen auf ihrem Po und in ihre zarte Rosette verteilen. Ich lies auch Öl über ihren Körper laufen, verteilte es mit beiden Händen. Herrlich ihre Haut mit dem Öl zu verwöhnen. Ich lies es mir nicht nehmen, ihre geölten Pobacken zu kneten...genoss den Anblick ihrer öligen Haut, lies mich von dem Anblick geil werden.

Meinen Dicken legte ich an ihren Po, rieb ein wenig mit meiner Eichel an der Spalte entlang.

"okay....deine Eichel ist schon mal drin...geh tiefer...bitte"

Nun begann ich meinen Knüppel langsam in ihren Unterleib zu schieben...sachte...langsam...noch etwas Öl...tiefer.

"Jaaaaaaa.....fick mich..." Stöhnte sie "los...mach schon...fick mich..." Schrie sie.

Kein Halten mehr, die Lust und Geilheit ging mit mir durch...ich rammte schnell, hart und tief in ihren Unteleib hinein. Ich packte Louisa an ihren Pobacken, krallte mich fest, unsere Körper klatschten bei jedem Stoß aneinander. Unsere Körper hatten einen, unseren gemeinsamen Rhythmus gefunden. Sie lies ihrer Geilheit einfach freien Lauf. Es war ein gottgleicher Anblick, zu sehen wie dieser wunderbare weibliche kleine Körper sich unter meinen Stößen dem Sex hingab. "nicht aufhören" japste sie. "fick mich" stöhnte sie. Jeder Stoß machte uns beide nur geiler....ich spürte wie sich wieder mein Samen erneut staute. Sie wichste sich ihre pralle Perle...und ich stieß noch härte in sie. "Jaaaaaaa.....fick mich, fick mich...ja...weiter...ich komme...mach weiter...." Der Orgasmus schüttelte sie regelrecht durch...ich lies sie kommen, in dem Moment als ich meine Ladung in ihre geiles enge Loch abspritzen konnte...

Wir japsten beide Nach Luft, ich lies mich einfach neben ihr fallen...sie kuschelte sich mit ihrem ganzen Körper an mich.

Es war bestimmt eine gute Stunde, die wir so nebeneinander gelegen haben....ich hatte zeitlich keine Orientierung mehr. Dafür aber den Duft des Öls in der Nase und in Gedanken an das, was Louisa und ich gerade gemacht hatten. Der Sex war heiß...und das die kleine Frau so unterwegs ist, wäre mir im alltäglichen Miteinander nie in den Sinn gekommen.

Louisa blinzelt mich an...schaut etwas entrückt aus dieser Welt.

"was machen wir nun?...noch ne Runde?" und grinste mich frech an. "na lass und doch noch ein paar andere Räume ansehen" "okay..." Klang von ihr fast etwas beleidigt.

Ein Mann in meinem Alter ist nicht gleich wieder bereit, nach so einer Nummer und schon gar nicht nach so einer Nummer. Sie fing an die Sachen zusammen zu packen, die wir so im Raum verteilt haben und ich konnte schon spüren, das sie etwas, na sagen wir mal traurig war. In Gedanken war sie wohl dabei wieder Sex mit mir zu haben. Sie dachte wohl, das ich nicht mehr wolle...das war allerdings ein vollkommen falscher Gedanke. Sie streifte sich wieder diesen Body an, der sehr sexy war. Mehr als mir lieb sein konnte. Normal bin ich nicht so der Typ der auf "Verpackungen" steht, aber an ihr, was dieses hauchdünne Kleidungsstück ein wundervoller Anblick.



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