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Eine erste BDSM-Bekanntschaft (fm:BDSM, 7265 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 30 2024 Gesehen / Gelesen: 4875 / 3974 [82%] Bewertung Geschichte: 9.46 (57 Stimmen)
Eine junge Frau auf der Suche nach BDSM.

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© katalina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Vorab möchte ich einen herzlichen Dank an den ebenfalls hier aktiven Autor "Fiktiv" entrichten, der mir mit Nachfragen, Tipps und Hinweisen eine große Unterstützung beim Fertigstellen dieser Geschichte war. :)

Eine erste BDSM-Bekanntschaft

Ich war damals etwa 23 Jahre alt und in sexuellen Belangen immer schon etwas anders als die meisten anderen jungen Frauen. Schon als Teenager war mir weniger nach den damals üblichen, für mich pseudo-verliebten Beziehungen, in denen man sich langsam an Blümchensex heran tastete.

Meine Triebe waren viel zu stark dafür und gleichzeitig auch mein Drang nach Freiheit. So hatte ich fast alle meine ersten Erfahrungen nicht innerhalb von Beziehungen gemacht, sondern wild, spontan und unabhängig, wie sie sich eben ergaben. Das fremde Unerwartete zog mich immer schon an und ich liebte den Tanz mit dem Risiko. Ich fühlte oft große Angst und Unsicherheit dabei, aber genau diese Gefühle trieben mir auch heiße Schauer in mein Lustzentrum und das ließ mir keine Ruhe.

Mal traf ich mich als junges Mädchen nachts alleine mit zwei bekannten Jungs im Park, wo wir erst viel tranken und redeten. Bald wagte ich mich küssend an den Einen und bezog auch den Anderen mit ein. Nicht nur damit er sich nicht frustriert abwandte, sondern auch weil es mich kickte, mich mit zwei Burschen zugleich auseinandersetzen zu können. Ich fand es faszinierend, nacheinander abwechselnd ihre Zungen tanzen zu lassen, zwischen zwei völlig verschiedenen Kuss-Stilen hin und her zu wechseln, genoss ich als besondere Herausforderung.

Irgendwann turnte mich das so an, dass ich tiefer rutschte und das gleiche Spiel mit ihren Schwänzen trieb. Ich genoss es, die unterschiedlichen Ausmaße wahrzunehmen, der eine war eher länger und dünn und der andere eher breit und kürzer. Es war spannend für mich, mal meine Lippen über den einen, mal über den anderen Penis zu stülpen, mit meiner Zunge die Unterschiede zu ertasten und zu fühlen, wie sie unterschiedlich auf verschiedene Techniken reagierten. Das war mein erstes Mal Blasen gewesen.

Andere Male reizte ich junge Männer bis aufs Blut, machte sie mit geilen Küssen an, lockte mit meinen körperlichen Vorzügen, rieb meine Brüste und mein Becken an ihnen. Doch richtig ran ließ ich sie nicht, teils aus Angst und Unsicherheit, teils aus Lust am Provozieren.

Wenn die jungen Kerle dann frustriert aufgaben, begann ich mein Spiel mit ihnen von Neuem. Vielleicht hoffte ich darauf, dass einmal einem der Geduldsfaden reißen würde, er mein Spiel umdrehen, mich grob packen und nicht mehr auskommen lassen würde. Doch soweit kam es nie. So ließ ich einige junge Männer an meiner ausgestreckten Hand verhungern.

Das war meine Welt als Teenager. Doch es reichte mir irgendwann nicht mehr.

Deshalb ließ ich mich später dann doch auf eine Beziehung ein, vielleicht eben weil sie ganz untypisch begann und einer den Spieß tatsächlich umdrehte und meine schwachen Momente schamlos ausnutzte. Vielleicht hätte ich mich sonst nie einfangen lassen.

Der Typ, der es schaffte, mich zum ersten Mal in eine richtige Beziehung zu ziehen, war ein hartnäckiger, düsterer Metalhead, komplex, intelligent und wild. Er liebte es, ja konnte gar nicht anders, als mich mit Gesten und Worten zu dominieren. Gerne markierte er mit Knutschflecken sein Revier, und mir gefiel es, mich wie sein Grundbesitz zu fühlen.

Es turnte uns beide maßlos an, verdorbenen Sex zu haben. Mein erster Freund weckte meine Lust und nahm mich wo und wie er wollte und ich konnte nicht genug davon kriegen.

Einmal besuchten wir eine gewöhnliche Dampfsauna in einer Therme. Wir waren nicht alleine, wenige Meter von uns saßen schweigend ein paar ältere Männer und einige Hausfrauen daneben diskutierten über Kochrezepte. Der Dampf war so dicht, dass man die anderen nicht oder nur schemenhaft erkennen konnte. Ich konnte der Verlockung einfach nicht widerstehen, rutschte wortlos vor ihm auf meine Knie und beugte

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