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Ein langer Abend (fm:Cuckold, 7121 Wörter) [5/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 07 2024 Gesehen / Gelesen: 5207 / 4659 [89%] Bewertung Teil: 9.05 (58 Stimmen)
Miriam und Ben treffen sich mit einem Herrn, den sie über ein Inserat gefunden haben. Ben bekommt einen kleinen Einblick in Miriams sexuellen Abgründe und erschrickt über die Abgründe in sich selbst. Werden beide damit leben könne

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Zweifel

Je weiter die Woche fortschritt, umso mehr Zweifel kamen in mir auf, ob das alles wirklich eine gute Idee war. Sex hatten wir in der Woche natürlich keinen. Damit war ich am Donnerstagabend in einem Stadium zwischen sexuellem Verlangen, nein, nennen wir es sexuelle Gier und maßloser Eifersucht. So saß ich auf der Couch und ging alle möglichen Szenarien durch, aber am Ende wollte ich einfach nur Sex mit Miriam und sonst nichts.

Als Miriam ins Zimmer kam, setzte sie sich zu mir und wollte den morgigen Abend besprechen.

"Wenn ich morgen Schläge auf meinen Po bekomme, dann bist du fällig", sagte sie mit einem Augenzwinkern.

"Lass es uns doch einfach absagen."

"Was, warum?"

"Ich habe da kein gutes Gefühl. Der Typ ist mir zu dominant."

"Das muss doch nicht schlecht sein. Dabei kann man sich einfach fallen lassen, muss nicht nachdenken, sondern nur Anweisungen befolgen."

"Schon, aber weder du noch ich sind wirklich die devoten Typen."

"Genau da bin ich mir nicht so sicher. Ich habe sexuell durchaus eine devote Ader."

"Das hast du aber nie gesagt."

"Nein, wozu denn auch?"

"Ich könnte doch den dominanten Teil übernehmen."

"Nein", lachte Miriam, "das muss man einfach leben. Du kannst nicht den Tag über der fürsorgliche Ehemann sein und dann im Bett dominant sein. Ich fände das für dich nicht authentisch."

"Du hast keine Ahnung, wie dominant ich sein kann", grummelte ich.

"Ich weiß, wie dominant du im Job bist. Und das muss ich auch sein. Aber gerade deshalb möchte ich mich beim Sex fallenlassen. Und vielleicht solltest du dich auch einmal darauf einlassen. So erregt wie nach dem Abend mit Michael habe ich dich vorher nur am Anfang unserer Beziehung gesehen. Und ganz ehrlich: ich bin in einem Alter, wo ich durchaus mehr als einmal die Woche Blümchensex haben möchte."

"Du meinst also, ich reiche dir nicht mehr?"

"Jetzt sei doch nicht so dramatisch. Ich liebe doch keinen anderen Mann und ich möchte auch mit keinem anderen Mann mein Leben verbringen, aber wir können unser Leben doch durch diese Spiele bereichern."

Wirklich überzeugt war ich nicht, aber ich wollte an dieser Stelle auch keinen Streit vom Zaun brechen. Daher willigte ich ein, den morgigen Abend durchzusprechen.

Wir besprachen, was sie anziehen sollte (einfach ein langes rot gemustertes Sommerkleid und dazu Sandalen) und als Unterwäsche einen weißen Spitzenstring und den dazu passenden BH. Zwar sexy, aber nicht zu aufreizend.

Trotz aller Absprachen und Beteuerungen schlief ich in dieser Nacht wieder sehr schlecht. Ob mein nächtlicher Dauerständer auf normale Geilheit oder die Erwartung des nächsten Abends zurückzuführen war, konnte ich mir selbst nicht erklären. Ich wusste selbst nicht, ob ich das unfassbar geil oder einfach schrecklich finden sollte.

Ein langer Abend

Der Freitag schlich dahin und ich kam mir zeitweise vor, als ginge ich zu meiner eigenen Hinrichtung und zeitweise war der Ständer in meiner Hose kaum zu übersehen. Miriam dagegen schien sehr entspannt und

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