| 6.5. Striptease als Auftakt der Reise (fm:Exhibitionismus, 3101 Wörter) | ||
| Autor: HannaMaurer | ||
| Veröffentlicht: Nov 16 2024 | Gesehen / Gelesen: 2471 / 1779 [72%] | Bewertung Geschichte: 9.32 (19 Stimmen) | 
| Abends dann als Auftakt eine Striptease Show von Hanna. Die 3 Edelhuren schmissen Hanna anschließend gefesselt auf eine Matratze und fickten sie bis zur Ohnmacht. | ||
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Unsere Yacht nahm die Richtung Ärmelkanal auf. Es dämmerte bereits. Die beiden Kellner, Besatzungsmitglieder oder welche Aufgaben sie an Bord  sonst nach hatten, bauten über einen Essensaufzug aus der Küche ein  reichhaltiges kaltes Büfett auf.  
 
Es war schon ein buntes Bild, welches sich nun den Blicken bot, nachdem Wolfgang uns alle zu Tisch gebeten hatte. Er hatte uns so platziert,  dass auf jeder Seite der Tafel, zwischen zwei korrekt gekleideten  Männern jeweils eine von uns Frauen in nichts verbergender Reizwäsche  saß. Noch freizügiger, Monique und Astrids roter und schwarzer Kimono  weit geöffnet, Brüste und die blanke Scham offen zeigend.  
 
Auch Ermas Scham lag in dem etwas zu kurz geratenem Babydoll frei zugänglich. Frei zugänglich, weil die jeweils rechts und links  sitzenden Männern es nach dem Genuss der vielen Köstlichkeiten vom  Büfett nicht lassen konnten, während einer etwas zweideutigen  Konversation und dem Genuss der alkoholischen Getränken mit ihren  Fingern an eben dieser Scham oder dem Klit zu spielen.  
 
Woher ich das weiß? Wolfgang hatte mich zwischen ihn und Werner platziert und mir gegenüber saß Monique. Durch den Tisch verdeckt  konnte ich ihre Möse zwar nicht sehen, aber ich hatte längst meine High  Heels ausgezogen und strich vorsichtig mit einem Fuß an den Innenseiten  von Moniques Beinen herauf. An dem Ziel meiner Wüsche angekommen, stieß  ich an ihrer Fotze gegen Finger. Die von Monique konnten es nicht sein.  Deren Hände lagen züchtig auf dem Tisch. Schnell wollte ich meinen Fuß  zurückziehen.  
 
Aber es war zu spät. Eine Hand hielt meinen Fuß fest und strich dann mit meinem großen Zeh immer zwischen den Schamlippen von Monique auf und  ab. Eine zweite Hand kam dazu, kitzelte mich unter der Fußsohle. Das  ging mir durch Mark und Bein. Um nicht laut zu schreien, kaute ich  verbissen auf dem letzten Stück Brot. Die beiden Männer rechts und  links von Monique ließen nicht locker. Jedes Mal wenn er kitzelte,  zucke mein Bein und stieß dabei noch fester gegen Moniques Döschen. Ich  sah es ihren schelmischen Gesichtern an, es machte ihnen eine diebische  Freude.  
 
Und Monique? Sie sah mich mit großen Augen an, ihr Busen hob und senkte sich, sie atmete schneller und stoßweise, mit einem Wort sie war  erregt. Dann spürte ich es, ein Fuß wanderte an meinen Beinen hoch. War  es wirklich Monique, die mein Spiel erwiderte?  
 
Länger konnte ich nicht mehr an meinem letzten Bissen kauen, schluckte ihn schnell herunter und hielt den Atem an. Es war Moniques schlanker  dunkler Fuß mit den rot lackierten Nägel, der jetzt an meinem heißen  Dreieck auftauchte. Mit ihren Zehen strich sie durch meinen wilden  Haarbusch, tauchte dann mit ihrem großen Zeh in der Furche zwischen  meine Schamlippen ein, zog nach unten, hielt am Eingang zur Pforte kurz  inne und stieß plötzlich zu.  
 
Hatte ich bis jetzt die Luft angehalten, aber als sich ihr langer Nagel nun ins Fleisch meines Döschens bohrte, da stieß ich unwillkürlich  einen lauten Schrei aus. War es der Schmerz, war es die Verzückung,  eins hatte ich damit erreicht, die Gespräche verstummten und alle sahen  mich an.  
 
Der zweite Blick aller auf meiner Tischseite ging nach unten. Mein Minikleid war nicht nur durchsichtig, es war hochgerutscht, meine Möse  lag völlig frei und der Zeh eines dunklen Frauenfußes steckte teilweise  darin, mein rechtes Bein waagerecht in Richtung Monique. Der nächste  Blick galt Monique. Alle auf ihrer Tischseite schauten gebannt auf  Moniques Schoß und auf die beiden Männer, die meinen Fuß kitzelten und  gleichzeitig Monique damit fickten. Allen war nun unser geiles  Spielchen bekannt und ich musste nichts mehr unterdrücken.  
 
Hemmungslos ließ ich mich gehen, stöhnte und schrie wenn mein Fuß gekitzelt wurde oder wenn Monique ihren Zehennagel in mein Fleisch  bohrte. Es war so geil, wie sie ihren Zeh bog und mit ihrem spitzen  Nagel in meiner Scheide auf und ab schabte. Den ultimativen Kick  erlebte ich, als sie meinen Kitzler erreichte und mit ihrem Nagel dort  zustieß. Es war dieser Schmerz der mir einen langgezogenen Schrei  entlockte und einen in meinem ganzen Körper erschütternden Orgasmus  auslöste.  
 
 
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