Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

6.9. Sexgespielin der Bodyguards (fm:Exhibitionismus, 2019 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Nov 25 2024 Gesehen / Gelesen: 2191 / 1579 [72%] Bewertung Geschichte: 8.81 (16 Stimmen)
Hanna erlebte eine Nacht mit heißen Liebesspielen mit ihren zwei Bodyguards. Wolfgang hatte alles über Kameras beobachtet.

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Vollkommene Ruhe umgab mich. Stille, nur die Motorengeräusche, das Rauschen der Wellen und das Schaukeln. Wo war ich? Ich lag auf meinem Bett und horchte.

Ich öffnete meine Augen, sah mich in den Spiegeln über mir und mir alles fiel wieder ein. Aber warum war es so ruhig? Es musste Mitternacht sein. Aus meinem Fenster heraus sah ich nur das weite Meer und den beleuchteten Salon. Er war leer, scheinbar waren alle in ihren Kajüten.

Mir fielen die Peitschenhiebe wieder ein, fühlte entsetzt an meine Scham. Es war alles noch da, nur noch ein leichter Schmerz. Auch meine Brustnippel waren noch da, ja sofort als ich sie berührte, wurden sie hart.

Erleichtert erhob ich mich. Keine Bewachung wie angekündigt? Es war mir zwar verboten, aber schnell schlüpfte ich aus meinem Bereich unter dem Baldachin und versuchte es an der Türe zum Schwimmbad. Sie ließ sich öffnen. Oh war das herrlich, nackt meine Bahnen in diesem kühlen Wasser zu ziehen, auch wenn sie sehr kurz waren. Dafür wollte ich gern wieder einige Peitschenhiebe einstecken, zumal außer einem heftigen Schmerz scheinbar keine bleibenden Schäden blieben.

Trotzdem bekam ich plötzlich einen Schrecken, als die angekündigte Bewachung in Gestalt dieser beiden Bodyguards, die nur mit Shorts bekleidet waren, auftauchte. Am liebsten wäre ich weggetaucht, aber das half mir nun auch nicht mehr.

Ich kletterte aus dem Swimmingpool und zitterte vor Angst, die aber vollkommen unbegründet war. Die Beiden strahlten mich nur an und einer sprach im gebrochenen Deutsch "Wir nichts dem Chef sagen" und schon nahm er mich wie eine Puppe auf seine Arme und trug mich zu meinem Bett.

Ich war so erleichtert, schlang meine Arme um ihn und küsste ihn mit tiefer Begeisterung. Wenn ich ehrlich bin, ich hätte ihn auch so geküsst, was für ein Mann, was für zwei Männer. Neben diesen beiden Bodyguards wirkte ich wirklich wie ein zerbrechliches Püppchen.

Wer meine Bilder kennt, weiß, dass ich kein zerbrechliches Püppchen bin, auch wenn ich nur 159 groß bin und nur 58 kg wiege. Aber neben diesen beiden Männern fühlte ich mich so klein und zerbrechlich, besonders als er mich vorsichtig vor dem Bett abstellte und die beiden vor mir standen.

Er, der mich tagsüber schon nach dem Duschen abgetrocknet hatte, hatte wieder ein Badetuch dabei und frottierte mich mit einer Zartheit, die ich ihm nie zugetraut hätte. Mein ganzer Körper brannte vor Verlangen.

Wie unter Trance ließ ich mich rücklings aufs Bett fallen, spreizte meine Beine und bot ihnen mein brennendes Döschen an. Hatte ich vorher schon ihre athletischen, gestählten Oberkörper bewundert, aber jetzt, als sie ihre Shorts auszogen, konnte ich meine Augen nicht von ihrem Geschlecht abwenden.

Was für Prachtexemplare zeigten da auf mich, mindestens 20 x 5 cm, modelliert wie bei einer Griechischen Gottheit. Ich schloss meine Augen, als seine Eichel meine Eingangspforte erreichte.

Aber nicht wie befürchtet, nicht wie ausgehungerte Tiere fielen sie über mich her, nein, gefühlvoll und langsam schob der Erste seinen Liebesdegen in meine bebende Möse, während der andere schweigend neben dem Bett stand und wartete.

Mit geschlossenen Augen genoss ich es, wie er meine Grotte dehnte und voll ausfüllte. Tiefer und tiefer schob er seinen Schaft bis seine Spitze meinen Muttermund berührte. Es war wie ein kleiner elektrischer Impuls.

Mit allen Fasern meiner Gefühle gab ich mich ihm hin, drängte mich ihm entgegen. Nicht nur unser Geschlecht, auch unsere Zungen verschmolzen zu einer Einheit und in einem langsamen, schneller werdenden Rhythmus flog ich meinem Ziel entgegen.

In Gedanken beschwor ich "Öffne dich, öffne dich, lass sein Sperma

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 181 Zeilen)



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon HannaMaurer hat 154 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für HannaMaurer, inkl. aller Geschichten
email icon Email: hanna676@t-online.de
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für HannaMaurer:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Exhibitionismus"   |   alle Geschichten von "HannaMaurer"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english