Living Alexandra 3 (fm:Ehebruch, 2825 Wörter) [3/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Feb 03 2025 | Gesehen / Gelesen: 5541 / 3669 [66%] | Bewertung Teil: 8.61 (38 Stimmen) |
Das Leben einer besonderen Frau |
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In den nächsten Wochen hatte sie fast jeden zweiten Tag Sex, ihre Liebhaber die sie ja noch hatte bevor sie in die USA flog, neue Bekannte von der Swingerparty und daraus auch den einen oder anderen One Night Stand. An den Wochenenden war sie meist zu irgendeiner ausschweifenden Feier eingeladen, auf der sie so richtig nach Strich und Faden durchgefickt wurde. Wenn ihr Mann mal im Lande war, nahm sie ihn mit auf solche Parties, aber wie schon im Swingerclub, merkte sie sofort seine aufkeimende Eifersucht, was Alexandra in ihrem Treiben natürlich ein wenig hemmte. Sie hatte nun Double Penetration und auch Triple Penetration erlebt und wusste ein Schwanz genügte ihr nicht.
Ihre Suche nach dem nächsten Kick ging weiter, Alexandra durchforstete das Internet und stieß auf Erotikevents, die mal unter einem Motto standen oder eine Art Messe darstellten. Ohne lange zu überlegen meldete sie sich bei einem erotischen Gotik Event an und besorgte sich auch Tickets für die nächste Erotikmesse. Die Messe war nun nicht so sehr der Bringer, zumindest nicht am selben Tag, lediglich mit einem Typen war sie aufs Klo verschwunden für ne schnelle Nummer, aber sie knüpfte Kontakte, die ihr in weitere Folge noch nützlich sein sollten. Die Gotik Veranstaltung war schon mehr ihrs, natürlich gab es dort auch BDSM und schon fand sie sich auf einen Bock geschnallt wieder und mehrer Männer haben sie einfach nur abgefickt. Sie genoß diese Demütigung und die alte devote Ader aus der Studentenzeit flackerte wieder in ihr auf, erst Frühmorgens und völlig durch kam sie nach Hause.
Alexandra glaubte nun den richtigen Dreh gefunden zu haben, für sich selbst dachte sie zwar öfters, ein wenig mehr ginge schon noch, aber wie gesagt sie hatte ihre Lover, ihre Partys, ihre Events und so wurde sie mindestens jeden zweiten Tag gefickt, die Tage dazwischen überbrückte sie mit ihrem Spielzeug. Ein Tag ohne Orgasmus war ein verlorenerer Tag. Immer wieder jedoch dachte sie an Amerika, diese Hemmungslosigkeit jeden Tag von mehreren Schwänze penetriert zu werden, entfachte ihn ihr immer massive Geilheit und sie wünschte sich so sehr eine Wiederholung dieser Erlebnisse. Noch immer surfte sie im Internet und stieß dabei auf eine Anzeige eines Hotels in Gran Canaria, welches offenkundig für Swinger ausgelegt war und über Sylvester eine besondere Veranstaltung anbot. Natürlich buchte sie eine Reise dorthin, ihr Mann war zu dieser Zeit eh wieder nicht da. Alexandra wollte es wissen und rund acht Monate nach den Erlebnissen in Santa Monica und Las Vegas, stieg sie auf Gran Canaria aus dem Flugzeug, auf zu neuen Erfahrungen.
5. Gran Canaria
Im Hotel, beziehungsweise Club, angekommen, viel Alexandra schnell auf, dass dies nicht nur ein Swingerhotel war sondern auch der Nudismus ganz groß geschrieben wurde. Die meisten Gäste waren gar nicht oder nur spärlich bekleidet. Alexandra bezog ihr Zimmer, holte sich ihren ganz knappen Stringtanga Bikini aus dem Koffer und machte sich auf zum Strand. Schnell erkannte sie, dass sie mit ihrem Badeoutfit etwas overdressed war, es waren so gut wie alle nackt und lagen auf Badetüchern im Sand. Sie fand sich einen Platz, legte ihr Liegetuch aus, entledigte sich ihres Bikinis und cremte sich ein. Dabei ließ sie sich viel Zeit und machte es auf eine erotische Weise, schon wieder, angespornt von den etlichen nackten Schwänzen, war sie megageil. Nachdem sie sich dann auf den Rücken legte und ihre Beine doch deutlich spreizte, zog sie die ersten Blicke auf sich, durch ihre Sonnenbrille beobachtete sie die Reaktion der anderen Gäste. Ja, sie wurde abtaxiert, aber noch keiner ergriff die initiative und dabei war Alexandra schon ganz heiß auf einen ersten Fick, also forcierte sie ihre Erscheinung damit, dass sie begann sich zwischen den Beinen zu streicheln. Jetzt war ihr die Aufmerksamkeit sicher und die ersten beiden Männer steuerten auf sie zu. Ähnlich wie auf Mallorca sind die meisten Gäste auch auf Gran Canaria deutschsprachig und die zwei Herren die sich zu ihr gesellten, fragte sie gleich: "Können wir behilflich sein?", sie bejate und schon wurde ihre Hand an ihrer Muschi von einer Männerhand ersetzt. Der Zweite begann gleichzeitig ihre Brüste zu streicheln und küsste sie innig. Ein leichtes Stöhnen kam ihr über die Lippen, "Wir müssen hinter die Dünnen", sagte einer der Männer, als er merkte, dass Alexandra mehr als bereit war sich ficken zu lassen. So ging sie mit den zweien an der Hand hinter eine Sanddüne, wo sie sogleich so richtig abgegriffen wurde. Es dauerte keine zwei Minuten und sie hatte einen Schwanz im Mund und den anderen in ihrer klitschnassen Muschi. "Oh Ja", stöhnte sie und gab sich ihrem ersten Fick in Gran Canaria hin. Die Herren wussten was sie taten und was erst langsam begann, schwenkte schnell in einen harten Fick über. Zuerst noch in Missionarsstellung, dann in Doogy und Alexandra genoss es sehr. Als sie während der Fickerei mal aufschaute, sah sie, dass sie bereits von Männern umringt war, die ihre harten Schwänze wichsten. "Ja, fick mich schön durch", kam es über ihre Lippen und schon bald wurde auch ihr Anus bedient. Jetzt gab es kein Halten mehr die Männer wechselten durch und auch ein Sandwichfick durfte nicht fehlen. Nach knapp einer Stunde hatten sie fünf Herren gefickt und bestimmt zehn oder fünfzehn auf ihr abgespritzt, sie war am ganzen Körper voll mit Sperma und hatte auch einiges zu schlucken. Nachdem die erste Session vorbei war, ging Alexandra mal ins Meer, es war wie gesagt Dezember, das heißt der Atlantik war äusserst erfrischend, aber um den Saft abzuwaschen war es okay. Als sie dann zurück kehrte zu ihrem Handtuch, wurde sie von den umliegenden Gästen mit beeindruckten Blicken und Lächeln bedacht. Sie dachte so bei sich "Das war ja mal ein guter Anfang", bevor sie sich auf den Weg zu Strandbar und dem Abendbuffet machte. Nach dem Essen ging sie dann in die Hoteldisco und natürlich blieb sie auch dort nicht lange alleine, kein Wunder, sie hatte sich für ein Minikleid entschieden, dass gerade mal ihren Po bedeckte und einen Ausschnitt hatte, dass ihr Brüste fast heraus sprangen. Beim Sitzen am Barhocker wurde offensichtlich, dass sie keinen Slip trug. An der Bar machte sie viele männliche Bekanntschaften und auf der Tanzfläche wurde sie umringt. Für die Nacht nahm sie sich zwei junge durchtrainierte Stecher mit, die es ihr dann auch wunderbar die halbe Nacht besorgten. In der Früh lies Alexandra den ersten Tag Revue passieren und dachte so "So kann es weiter gehen, noch ein Tag vor Sylvester", den dreissigsten Dezember verbrachte sie wieder am Strand, schon vormittags fand sie sich hinter den Dünen wieder eingekeilt zwischen zwei Männern und auch Nachmittags wurde sie von einer Gruppe umringt, lies aber eine weitere Orgie aus. Mittlerweile hatte sich auch rum gesprochen, dass da ne Österreicherin ist, die unheimlich gerne und viel fickt und sich auch am ganzen Körper anspritzen lässt. Alexandra fühlte sich pudelwohl und genoss die Aufmerksamkeit und den vielen Saft der in und auf ihr abgeladen wurde.
Auch am Sylvestertag gab es ein ähnliches Bild nur, dass sich Alexandra ein wenig schonte und nur eine Dünenfickerei zuließ, immerhin wollte sie für die so groß angekündigte Party fit sein. Die Veranstaltung startetet nach dem Abendessen um einundzwanzig Uhr und sie hatte sich für ein Megaoutfit entschieden. Es war ja der Jahreswechsel, also sollte es schon etwas Gala sein, aber sie wollte auch unbedingt einen Blickfang darstellen. Ihr schwarzes Kleid war bodenlang, aber ab Mitte Oberschenkel völlig transparent, auch der Vorderteil von der Taille aufwärts war Transparent lediglich über ihren Nippeln befand sich ein circa fünf Zentimeter im Durchmesser messender, blickdichter Kreis. Der Rücke war völlig frei bist knapp über ihren Po Ansatz, dazu noch richtig hohe High Heels und ihre Haare lies sie über ihre nackten Schultern fallen. Natürlich trug sie weder Bh noch Slip. Demnach sie ja schon auf Grund von Mundpropaganda sehr bekannt war, vielen gleich einige Blicke auf sie, als sie den Saal betrat. Schnell war die Party ausgelassen und Alexandra wieder von einigen Männern unter Beschlag genommen, sie hatte gerade noch die Möglichkeit zwei, drei Gläser Sekt zu trinken, bevor sie gute dreissig Minuten vor Mitternacht schon den ersten Schwanz in sich hatte. Ihr Kleid hatte sie ausgezogen und so kniete sie nackt auf einer Couch und wurde von hinten schön abgefickt. Immer mehr Männer gesellten sich zu ihr und wechselten sich bei ihr und an ihren Löchern ab. Als sie kurz, bereits in völliger Ekstase aufschaute, zählte sie gut zehn Herren, die mit harten Schwänzen um die besagte Couch herum standen. "Oh ja, fickt mich schön durch", stöhnte sie lautstark heraus. Die wechselnden Schwänze katapultierten sie von einem Orgasmus zum nächsten, es schüttelte sie und ihr Körper zuckte. Sie hörte auf einmal den Countdown, der von einem Ansager von einer Minute herunter gezählt wurde. Das neue Jahr stand vor der Türe und sie schrie: "Fickt mich zu zweit ins neue Jahr!". Das nahmen die Umstehenden für bare Münze einer setzet sich auf die Couch, ergriff Alexandra an den Hüften und setze sie sich rücklings auf seinen Schoß. Dabei bugsierte er seinen Schwanz tief in ihren Arsch, sie stellte sofort ihre Füße auf seine Knie, spreizte die Beine weit und machte den Weg für einen zweiten Schwanz in ihrer Fotze frei. Sie hörte "zehn, neun, acht,...", "Jaaa, fickt mich durch hämmert mich ins neue Jahr!",schrie sie auf und als der Countdown bei Null war schrie sie aus vollem Halse ihren Orgasmus heraus. Als sie sich ein wenig beruhigt hatte, flößte ihr jemand den Neujahrschampagner ein und sie schluckte und schluckte direkt aus der Flasche, während sie weiter gefickt wurde. Bis drei Uhr Früh kam sie von dieser Couch nicht mehr weg und etliche Schwänze waren in all ihren drei Löchern, doch dann war sie durch. Ihr Fötzchen war knallrot und geschwollen, ihr Arschloch offen und auch merklich gerötet, leicht breitbeinig schnappte sie sich ihr Kleid ging zu Bar und trank dort noch ein, zwei Gläser, bevor sie sich auf ihr Zimmer zurück zog. Am nächsten Tag schlief sie sich erstmal aus und ging erst gegen Mittag aus ihrem Zimmer in Richtung Mittagstisch. Als sie da so beim Essen saß, dachte sie noch einmal an die Silvesternacht zurück und schon wieder spürte sie, wie ihre Muschi nach einem weiteren Schwanz gierte, wie ihr Körper nach noch mehr Höhepunkten verlangte. Etwas später nach dem Essen fand sie sich wieder am Strand ein und wieder nur ein wenig später fand sie sich in den Dünen mit einem Mann, der sehr gut bestückt war, in eindeutiger Situation wieder.
Die nächsten Tage bis zur ihrem Heimflug am vierten Jänner liefen ähnlich ab, vormittags wenn es passte Stelldichein in den Dünen mit einem oder mehreren Stechern, Mittags etwas essen, Nachmittags wenn es ihr beliebte in den Dünen gefickt und bespritzt werden, das passierte aber nicht täglich, Abends in die Disco und mit ein bis drei Herren auf ihr Zimmer, wenn sie noch Lust hatte. Sie entwickelte eine Art Sucht nach Schwänzen, Orgasmen und Sperma. In der Nacht vor ihrem Heimflug wollte sie es nochmal wissen und fand eine Gruppe von fünf Männern, die auf einem Herrentrip waren, alle fünf nahm sie mit auf ihr Zimmer und bediente sie schon bald alle gleichzeitig. Einer in ihrer Fotze, einer in ihrem Arsch, zwei in ihren Händen und den letzten im Mund. So wurde sie beorgelt und alle wechselten immer durch, als jeder Schwanz zweimal gespritzt hatte, verabschiedeten die Herren sich und ließen Alexandra völlig durchgefickt auf ihrem Bett zurück. Am Morgen des nächsten Tages packte sie ihre Koffer, ging noch zum Frühstück, verabschiedete sich bei Allen, vor allem beim Hotelmanager, der übrigens in einer der Nächte auch vorstellig wurde bei ihr und machte sich mit dem Shuttle auf den Weg zum Flughafen. Wie schon am Heimflug aus den USA war Alexandra klar, dass diese Erlebnisse und diese Orgien, genau das waren, was sie wollte und brauchte, am liebsten würde sie von dem Hochgefühl eines Orgasmus nie wieder runter kommen wollen. Sie musste sich für zu Hause also noch etwas mehr überlegen und die Frequenz steigern.
(PS vielleicht ist es jetzt besser zu lesen!!!)
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