Ein Gewin der alles veränderte Teil 6 (fm:Verführung, 5454 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Eivissa | ||
Veröffentlicht: Feb 10 2025 | Gesehen / Gelesen: 6148 / 5686 [92%] | Bewertung Teil: 9.26 (148 Stimmen) |
Val und Peter erleben nach ihrer Rückkehr erotische Erlebnisse |
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seinem Penthouse und machte sich dann die Bearbeitung der inzwischen enormen Anzahl von eingegangenen E-Mails. Ohne auf die Uhr zu achten arbeitete er die aufgelaufenen Mails ab und musste zu seiner eigenen Überraschung erkennen, dass die Firma während seiner Abwesenheit zwei neue Großkunden gewonnen hatte, die die Ertragssituation deutlich verbesserten. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass es in der Zwischenzeit schon spät geworden war und auch sein Magen machte sich nun deutlich bemerkbar, denn außer dem opulenten Frühstück hatte er keinerlei Nahrung zu sich genommen. Er beschloss intuitiv erneut den Italiener zu besuchen und war sich nicht sicher, ob er die junge italienische Amazone wiedersehen würde. Schnell machte er sich ein wenig frisch und schlüpfte in die bequemen Sneaker um dann mit bester Laune zu dem italienischen Restaurant zu gehen.
Er freute sich besonders die junge Frau wiederzusehen und als seine Gedanken zu seinem Traum der vergangenen Nacht gingen, bemerkte er wie sich sein Glied deutlich versteifte. Durch die dünne Leinenhose war seine Erregung deutlich sichtbar und er beschloss daher noch einen kurzen Umweg zu machen.
Entgegen seinen sonstigen Gewohnheiten ging er durch den angrenzenden Park und bemerkte zu seiner Überraschung, dass der Park trotz der abendlichen Stunde von vielen jungen Menschen bevölkert war. Die meisten der jungen Leute lümmelten sich in der warmen Abendwärme auf den mitgebrachten Decken auf der Wiese. Sein besonderes Augenmerk fiel jedoch auf ein junges Paar das etwas abseits lag und sichtlich verliebt waren. Peter beschloss aufgrund seiner freien Zeit das Paar ein wenig aus der Entfernung zu beobachten und nahm auf einer der zahlreichen Bänke Platz. Als sein Blick wieder zu dem jungen Paar wanderte konnte er allzu deutlich erkennen, wie der junge Mann seine Hände unter dem Shirt der Frau hatte und deutlich erkennbar ihre Brüste verwöhnte. Als die junge Frau ihrerseits begann die Jeans des Jungen zu öffnen und ohne auf ihre Umgebung zu achten seinen Penis zu befreien wusste Peter nicht wie ihm geschah. Bisher hatte er sich nie als Voyeur gesehen, doch die dargebotene Situation vermittelte ihm eine völlig neue Sicht. Er genoss es förmlich als unbekannter und nicht gesehener Beobachter das Liebesspiel der jungen Leute zu betrachten. Als die junge Frau nun vollends den aufgerichteten Schwanz befreit hatte bückte sie sich zu ihm herab und begann ihn tief in ihren Mund aufzunehmen. Ihre Intensität beim Bearbeiten des Gliedes überraschte ihn, denn er hatte nicht mit einer solchen Situation in dem bevölkerten Park gerechnet. Als sich sichtbar bei dem jungen Mann ein Höhepunkt ankündigte unterbrach sie ihre Behandlung und schürzte ihren kurzen Roch hoch und setzte sich ohne auf die Umgebung zu achten auf das steil aufgerichtete Glied um ihn dann förmlich mit ihrer Mitte aufzunehmen. Peter konnte deutlich sehen wie ihre Bewegung ihn förmlich melkte. Als die Bewegungen schneller wurden wusste er nur zu gut, dass es nun zu einem gemeinsamen Höhepunkt gipfelte. Er beschloss den Ort des Geschehens leis zu verlassen und begab sich auf seinen Weg zum italienischen Restaurant.
Leider waren seine Beobachtungen nicht dazu geeignet, seine immense Beule abschwellen zu lassen. Doch der Hunger überlagerte seine Scham und so betrat er das Lokal mit einer sichtlichen Beule in der Leinenhose die er versuchte mit etwas Geschick zu verbergen. Er hatte Glück und konnte ohne das seine sexuelle Unpässlichkeit wahrgenommen wurde einen der freien Plätze ergattern. Zu seiner Freude kam die junge Tochter des Wirtes erneut an seinen Tisch und nahm professionell die Bestellung auf. Entgegen des ersten Aufeinandertreffens lächelte sie ihn freudig an und servierte dann schnell den bestellten herrlichen Weißwein. Peter entschied sich für die Linguine mit einem Ragout vom Wildschwein. Als der dampfende Teller von der jungen Frau vor ihm abgestellt wurde, bemerkte er wie hungrig er war und machte sich mit sichtlichem Appetit über die vorzügliche Hauptspeise her. Dabei wurde er von der jungen Italienerin von ihm unbemerkt beobachtet. Sie hatte deutlich gesehen, welches große Glied sich in der dünnen Leinenhose verbarg und sie musste feststellen, dass die Beobachtung auch bei ihr nicht ohne Folgen geblieben war. Deutlich konnte sie feststellen wie ihre Brustknospen hart vor Erregung durch den dünnen BH stachen und auch ihre Vagina schien ein Eigenleben zu entwickeln. Schnell verschwand sie auf der Toilette um die Lustfeuchtigkeit zu beseitigen. Als sie so auf dem Toilettensitz kauerte und sich den Stringtanga auszog um dann breitbeinig mit dem Tuch durch ihre Spalte zu fahren kam ein Keuchen aus ihrem Mund. Die Lust bahnte sich ihren Weg und mit gekonnten Bewegungen begann sie ihre Klitoris in Gedanken an den jungen attraktiven Mann zu penetrieren. Sie wusste selber nicht wie ihr geschah doch ihr durch die Lustvorstellung überhitzter Körper hatte von bereits von ihr Besitz ergriffen. Als sie bemerkte wie sich ein Höhepunkt ankündigte spreizte sie ihre Beine und fuhr mit ihrer Hand tief durch ihre weit geöffneten Schamlippen. Der Orgasmus brach wie ein Tornado über sie herein und ihre Beine zitterten in den Wonnen der ausbrechenden Lust. Als die Lustwellen etwas zur Ruhe kamen, beschloss sie sich nochmals abzutrocknen und stand dann von dem Toilettensitz auf. Als sie ihren Stringtanga auf dem Boden sah, nahm sie ihn auf und entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit entschied sie ihn nicht wieder anzuziehen. Sie war in dem gerade Erlebten noch derart gefangen, dass sie diesen für sie mutigen Entschluss gefasst hatte. Als sie die Kabine verließ und sich an dem großen Waschtischspiegel herrichtete wurde ihr bewusst, dass sie mit ihrem kurzen schwarzen Rock schon ein gewisses Risiko einging. Doch nur eine ihr bisher unbekannte Ader in ihrem Innersten entschied über dieses Wagnis.
Als sie das Lokal wieder betrat empfand sie für sich eine unbekannte Freiheit. Alleine der nicht rationale Gedanke, dass alle Gäste deutlich erkennen konnten das sie ohne Slip unterwegs war führte dazu, dass ihre Erregung auf einem konstanten Niveau blieb. Was ihr jedoch bei dem Gang durch das Lokal besonders auffiel war, der konstante Luftzug der ihre Schamlippen umspielte. Zu ihrem Erstaunen empfand sie das Gefühl als äußerst angenehm und kam innerlich zu dem Entschluss dieses Gefühl in Zukunft häufiger zu genießen. Als sie an den Tisch von Peter kam, der in der Zwischenzeit die große Portion komplett verspeist hatte, lächelte sie in ihn verführerisch an und nahm dann mit geübter Bewegung den leeren Teller entgegen. Er bestellte noch ein weiteres Glas Weißwein und sie beeilte sich seinem Wunsch Folge zu leisten.
Als sie mit dem neuen Glas an seinen Tisch kam und dies vor ihm auf den Tisch stellte, entschied sie sich für eine Handlung die alles was sie bisher gemacht hatte in den Schatten stellte. Noch nie hatte sie so etwas derartiges getan, doch die in ihr glühende und aufgestaute Lust nahm Besitz von ihr. Mit einem Mut den sie sich nicht zugetraut hatte gab sie dem total verdutzten Peter als er das Weinglas greifen wollte den völlig nassen Stringtanga in die Hand und drehte sich dann übermannt von ihrer eigenen Schamlosigkeit schnell um und verschwand hinter der Theke. Peter war von der Aktion völlig überrascht doch die ihm angeborene Neugierde ließ ihn den Stringtanga genau betrachten. Als er versteckt daran roch konnte er den betörenden Duft der jungen Frau riechen und sein Schwanz fuhr ohne sein zutun zur vollen Länge aus. So konnte er unmöglich das Lokal verlassen und er beschloss nach dem Wein noch einen der vortrefflichen Grappas zu genießen. Im Gegensatz zu der jungen Italienerin kam jedoch ein älterer Kellner und er bestellte bei ihm seinen gewünschten Digestif. Er dachte über die Situation nach und je mehr er über die Intention der jungen Frau nachdachte umso weniger schreckte ihn die Vorstellung über das Erlebte ab. Er fühlte sich im Gegenteil über die Avancen der jungen attraktiven südländischen Frau angeregt. Als er dem vorbeieilenden Kellner anzeigte, dass er zahlen wollte lehnte er sich entspannt zurück. Sein Penis war zum Glück wieder in einen normalen Zustand geschrumpft und er war sich sicher ohne Komplikationen das Lokal zu verlassen.
Als jedoch die junge Italienerin mit der Rechnung an seinem Tisch erschien, bemerkte er wie augenblicklich sein Freudenspender auf sie reagierte. Bei dem Gedanken das sie vor ihm in ihrem kurzen Rock ohne Slip stand ließ seine Phantasie wieder Purzelbäume schlagen. Er nahm schnell aus seiner Geldbörse die geforderte Summe inklusive eines üppigen Trinkgelds und gab der jungen Frau das Geld. Professionell nahm sie das Geld entgegen und als er aufstand weichte sie zu seinem Erstaunen nicht zur Seite. So kam es, dass ihre aufgeheizten Körper aneinanderrieben und sein in der Zwischenzeit aufgerichtetes Glied allzu deutlich an ihrem Rock rieb. Ihre Reaktion darauf war jedoch zu seiner Überraschung völlig anders als erwartet. Mit einer deutlichen Geste gab sie ihm zu verstehen ihr zu folgen und als sie in den hinteren Räumlichkeiten des Lokals ankamen in der sich ein unbenutzter Veranstaltungsraum befand, schloss sie die Verbindungstüre zu dem Lokal und begann ohne jede Hemmung seinen Schwanz durch die Hose zu streicheln.
Peter war wie in Trance und ließ es mit sich geschehen. Als die junge Frau seine Hose herunterstreifte und sein Glied wippend die Freiheit aus der Hose genoss, umfasste sie es und kniete nieder um dann ohne jegliche Scheu mit ihrem Mund den Penis aufzunehmen. Wie eine Ertrinkende saugte sie an dem großen Schwanz und verführte wahre Stoßbewegungen aus. Peter war erstaunt mit welcher Inbrunst sie seinen Penis bis zur Wurzel aufnahm und ihr Lippenspiel war an Professionalität nicht zu überbieten. Als er bemerkte wie sein Samenerguss sich ankündigte wollte er sich aus dem Mund entfernen. Doch zu seiner Überraschung intensivierte die junge Frau ihre hingebungsvolle Arbeit und als er sich entlud, schluckte sie mit einer Hingabe den reichhaltigen Nektar. Nun nahm er die Initiative und hob er die attraktive Amazone rücklings auf einen der zahlreichen Tische in dem Raum und spreizte ihre Schenkel und fuhr mit seiner Zunge durch die bereitwillig geöffnete Vulva der jungen Frau. Seine Zunge verführte wahre Höchstleistungen und ihr hechelnder Atem zeigte ihm wie sie die Behandlung genoss. Als er ihre Klitoris sanft zwischen die Zähne nahm explodierte sie förmlich und ihr Lust Saft spritzte nur so aus ihrer Körpermitte. Doch Peter hatte nun kein Interesse sie zur Ruhe kommen zu lassen. Mit einer erfahrenen Bestimmtheit führte er sein wieder erstarktes Glied an ihre Schamlippen und begann langsam aber mit erfahrenen Bewegungen in sie einzudringen. Sein großer Schwanz war für die junge Frau etwas gewöhnungsbedürftig doch ihre immensen Lustsäfte erlaubten ihm tief in sie einzudringen. Mit langsamen aber bestimmten Stößen trieb er sie von einer Lustschauer zur nächsten und die junge Italienerin vergaß in ihrer Wollust das hier und jetzt. Sie fühlte sich komplett ausgefüllt und war in einer ihr eigenen Welt. Noch nie hatte sie sich als so vollkommene Frau gefühlt und war dankbar von diesem Adonis so genommen zu werden. Als Peter nachdem er ihr mehrere Orgasmen beschert hatte auch seinem Höhepunkt zusteuerte umschlang sie mit ihren Beinen die Mitte des Mannes und zog ich noch näher an sie heran. Sein Samen schoss mit einer Intensität in ihre weit geöffnete Vulva, dass sie förmlich am Muttermund den Schwall spüren konnte. Noch nie war sie in ihrem jungen Leben dermaßen intensiv und leidenschaftlich genommen worden und sie war sich sicher diese Erfahrung nicht mehr zu missen wollen.
Als sich Peter zurückzog küsste sie ihn leidenschaftlich auf seinen Mund und ihre Zungen verschmolzen in inniger Übereinstimmung. Er zog sich verständnisvoll zurück und zog fast verschämt seine Leinenhose hoch. Während die junge Frau immer noch mit weit gespreizten Oberschenkeln ihre geöffnete Scham feilbot. Als auch sie sich aufrichtete und ihren Rock züchtig ordnete, musste Peter ein wenig schmunzeln. Bisher hatten sie sich noch nicht vorgestellt und er befand, dass es aufgrund der Ereignisse durchaus angebracht war sich vorzustellen.
Er übernahm die die Initiative und stellte sich formvollendend als Peter vor. Sie lächelte ihn verheißungsvoll an und stellte sich ihm als Lucia vor. Die Situation war schon etwas grotesk den gerade hatten sie miteinander wilden Sex gehabt und erst jetzt wussten sie wie sie mit Vornamen hießen.
Lucia lächelte ihn dankbar an und gab ihm nochmals einen innigen Kuss. Dann verließen sie vorsichtig den Raum und Peter war sich in diesem Moment nicht sicher welchen Einfluss das gerade erlebte auf die vor ihm liegende Zeit hatte. Als sie wieder im Lokal waren, konnten sie feststellen das sich alle Tische bereits geleert hatten und die Küche und der Kellner dabei waren aufzuräumen. Das plötzliche Verschwinden von Lucia war dem Personal wohl aufgefallen doch als der Kellner an den von ihnen gewählten Tisch kam erklärte sie ihm, dass Peter ein Bekannter ihres Vaters sei und sie etwas Geschäftliche zu besprechen hatten. Der italienische Kellner schaute auf uns beide und konnte sich keinen Reim auf die gehörte Information machen und als Lucia ihn anwies zwei Gläser des vorzüglichen Weißweins zu bringen, entschloss er sich schnell dem Wunsch der jungen Chefin nachzukommen. Als die beiden Weine vor ihnen standen, begann sie mit leiser Stimme sich Peter zu erklären. Sie beschrieb wie schwierig die Situation mit ihrem erkrankten Vater war. Sein Herzinfarkt war so ausgeprägt, dass eine weitere Fortführung des Lokals aus ihrer Sichtweise für ihn nicht mehr möglich sein werde. Sie hatte direkt nach der Erkrankung des Vaters ihr Studium des Modemanagements unterbrochen und war ganz wie es sich für eine italienische Frau gehörte seine Rolle übernommen. Ihre Mutter war täglich an der Seite ihres Mannes im Krankenhaus und konnte daher nicht helfen. Da sie sich schon vor einem Jahr von ihrem italienischen Freund getrennt hatte, weil er zu selbstverliebt und dominant gewesen war hatte sie sich in ihre Phantasien in eine Traumwelt geflüchtet und ihre Lust selbstbefriedigt. Sie beschrieb wie ihr die ungewohnte Belastung zusetzte und sie es als Geschenk Gottes empfand wie Peter am gestrigen Tag in ihrem Restaurant erschien. Er hatte laut ihrer Beichte einen bleibenden Eindruck hinterlassen und ohne jede Scham gab sie unumwunden zu, es sich mit dem Gedanken an ihn selbst besorgt hatte. Als er dann heute im Restaurant erneut erschien war es für sie wie ein Wink der Prophezeiung und sie hatte entgegen ihrer sonstigen Zurückhaltung beschlossen die Chance beim Schopfe zu greifen. Noch nie zuvor hatte sie solch Frivoles getan und war überrascht über den Mut den aufgebracht hatte. Doch das Erlebte war für sie, wie sie mit deutlicher Röte im Gesicht zugab, ein außerordentliches Erlebnis was sie niemals missen mochte. Peter war sichtlich von der Offenheit überrascht, denn Julia kannte ihn so gar nicht und es war wie ein Déjà-vu für ihn, dass zum erneuten Mal eine Frau ihn nicht wegen seines Standes in der Gesellschaft anbetete, sondern rein nur weil sie ihn attraktiv fand und Lust auf ihn und seinen Sex hatte.
Vorsichtig nahm er ihre Hand und beteuerte ihr gegenüber wie außergewöhnlich er den Abend mit ihr empfunden hatte. Ihre Augen füllten sich mit Tränen der Rührung und Peter konnte nur zu gut verstehen wie es um Gefühlswelt der jungen Frau bestellt war. Als er begann seine derzeitige Situation zu schildern nahm er nichts aus und stellte in völliger Offenheit das gespannte Verhältnis zu Val dar. Er verschwieg nichts und wollte nicht nochmal den gleichen Fehler machen. Doch zu seinem eigenen Erstaunen gab er zu, dass er in keinem Falle auf das Erlebte verzichten wollte. Er gab zu, dass er nicht wusste wie es funktionieren konnte, doch seine Gefühle zu beiden Frauen waren allzu präsent. Lucia schaute ihn erstaunt an, denn in ihrer katholisch geprägten Welt war eine Dreiecks Beziehung etwas Unvorstellbares. Jedoch wollte sie nicht auf das erlebte verzichten und wünschte sich nichts mehr als eine Fortsetzung des Erlebten. Als sie sich anschauten spürten beide, dass es Zeit war über das gehörte in Ruhe nachzudenken. Mit einem angedeuteten Kuss verabschiedete sich Peter von der rassigen Italienerin und ging dann schnellen Schrittes zu seinem Penthouse.
Währenddessen hatte Val in ihrer WG mit einem Glas Prosecco fleißig für ihre anstehende Prüfung gelernt. Der hereinbrechende Abend und die Erinnerung an ihren Traum ließ sie nicht zur Ruhe kommen und in einem Anfall von Mut suchte sie im Internet nach entsprechenden Clubs. Zu ihrem eigenen Erstaunen wurde sie schnell fündig. Nicht weit entfernt fand an dem heutigen Abend in einem Club ein Kinkyparty statt. Zu ihrem erstaunen war die Präsentation nur allzu deutlich. Es wurde ein aufreizender Dresscode gefordert und ihre Recherche ergab, dass das weibliche Geschlecht entweder in Dessous oder in der aus ihrer Sicht eher in das Fetischsegment tendierte. Schnell durchstöberte sie ihren Kleiderschrank und entschied sich spontan für aufreizende Dessous. Als ihr Blick auf ein Set fiel, welches sie in einem Anfall von Wahnsinn online erworben hatte, war sie sich sicher genau das richtige für den Abend gefunden zu haben. Das Dessous Set bestand aus einem BH der genau ihre Spitzen Brustknospen freiließ und auch der Slip bestand lediglich nur aus einem Minimum an Stoff der sich mit seinen Öffnungen genau um ihre Schamlippen schmiegte. Nur der hintere Teil war mit dem leichten Tüllstoff bedeckt. Die Schamlosigkeit der Dessous versetzte Val bei der Anprobe schon in einen Zustand der völligen Erregung. Nur zu deutlich konnte sie im Spiegel ihres Zimmers erkennen wie sich ihre Schamlippen deutlich feucht von dem äußeren Stoff abhoben und auch ihre Brustwarzen standen spitz nach vorne und boten ein Bild der empfangsbereiten und willigen Luststute. In diesem Moment war sie sich nicht sicher, ob sie sich derart präsentieren wollte. Doch die aufkommende Unsicherheit wurde von dem erlebten Traum wie weggewischt. Als besondere Abrundung ihres Erscheinungsbildes wählte sie die für sie ungewohnten High Heels aus. Mit den fast 10 cm hohen Absätzen entstand ein völlig neues Bild der jungen Val. Schnell schlüpfte sie in ihren Mantel der alles verbarg und bestellte mit ihrem Mobiltelefon einer Uber Taxi, was sie zu der Location bringen sollte. Als sie nach kurzer Zeit die Ankunft der Taxis vernahm war sie sich nicht sicher, ob sie wirklich den Mut hatte diese Party zu besuchen. Doch ein Blick in den Spiegel ließ sie den Entschluss fassen es zu wagen. Der Fahrer war sehr aufmerksam und brachte sie geübt zu der Clubadresse. Mit einem Schmunzeln wünschte er ihr einen tollen Abend und sie ging mit leicht unsicherem Schritt Richtung des Eingangs. Der Türsteher ließ sie sofort herein und ehe sie sich versah war sie nun in einer Veranstaltung die ihr bisheriges Erfahrungspotential auf eine völlig neue Stufe heben würde. Als sie an der Garderobe ihren Mantel abgab, wurde sie sich bewusst, dass nun alle Gäste der Veranstaltung ungehinderte Blicke auf ihren Körper hatten und selbst ihr intimsten Zonen für alle deutlich sichtbar waren. Doch sie überwand sich und gab ihren Mantel ab und ging dann mit schnellen Schritten in den sichtlich schon gefüllte Clubbereich. Was ihr als erstes auffiel war, dass sie nicht die Einzige war die in einem aufreizenden Outfit unterwegs war. Einige der weiblichen Gäste hatten ähnliche Dessous gewählt und auch einige der männlichen Gäste waren mehr oder weniger nackt anzusehen. Ihre Schwänze wurden deutlich zu Schau gestellt und Val konnte einige Vergleichsstudien betreiben. Was ihr jedoch auffiel war, dass alle der anwesenden Männer durchaus sehr gut ausgestattet waren. Als ihr Blick auf einem Glied fiel, was nicht nur äußerst gut gebaut war, sondern auch in der Farbe sich deutlich unterschied, wurde ihre Neugierde deutlich stärker. Sie ermahnte sich, sich nicht nur auf die Schwänze zu fokussieren und betrachte den Inhaber des schwarzen Schwanzes genauer. Es war ein muskulöser Schwarzer an dem jedes Gramm Körperfett durch kontinuierliches Training fehlte. Seine Größe von fast zwei Meter schafften ein Bild von einem Mann der genau wusste was er wollte. Als sie sich durch die Gäste zur Bar begab und ihren Drink bestellte, stand wie von Geisterhand der Inbegriff der Lust in Schwarz neben ihr. Formvollendet stellte er sich als Gordon vor. Sein extrem großes Glied wippte wie selbstverständlich vor ihm und Val konnte nicht umhin es aufmerksam zu anzuschauen. Auch er betrachtete sichtlich interessiert die junge Frau und sein Penis fing wie von Geisterhand zu wachsen. Wie von Sinnen nahm Val das anschwellende Glied in die Hand und begann es ohne Scheu mitten der feiernden Crowd zu wichsen. Gordon fing an kurzatmiger den Avancen nachzugeben und als Val ihn zu sich zog, begann er mit einem innigen Kuss sie zu umgarnen. Val war völlig der Realität entrückt und startete nun zu ihrer eigenen Überraschung und ging in die Hocke um den enormen Schwanz in ihrem Mund aufzunehmen. Dabei interessierte sie überhaupt nicht, dass sie sich gerade an der Bar des Clubs befand.
Mit einer Intensität die sie sich nicht zugetraut hätte nahm sie das große Glied in ihren Mund und verwöhnte es mit deutlicher Hingabe oral. Das Schauspiel von Val und Gordon blieb nicht unbemerkt und es hatten sich einige Zuschauer um sie herum versammelt und trieben sie mit ihren eindeutigen Bemerkungen zu einer öffentlichen Vorstellung. Val hatte das jetzt und hier verloren und lutschte wie von Sinnen an dem göttlichen Schwanz. Als es sich dem kommenden Erguss versteifte unterbrach sie in keiner Weise ihre Penetration und empfang dann gierig seinen Nektar den er brünstig in ihren Rachen spritzte. Sein Nektar schmeckte zu ihrem Erstaunen in keiner Weise salzig, sondern hatte eher eine Note von Sandelholz. Sie gab sich große Mühe alles zu schlucken, doch die Menge seines Ergusses war so groß, dass es ihr nicht gelang und als sie ihren Mund öffnete spritze er die letzten Schübe auf ihre steil aufgerichteten Brustwarzen. Die um sie herumstehenden Beobachter applaudierten sichtlich angetan von dem genossenen Schauspiel und Val empfand es als besonderes Geschenk so hemmungslos in dem öffentlichen Club benutzt zu werden. Als sie sich aufrichtete gab ihr Gordon einen intensiven Kuss und ihn störte es in keiner Weise das er dabei den Geschmack seines eigenen Spermas schmeckte. Nachdem sie einen Schluck ihres Drinks genommen hatte nahm Gordon sie wie selbstverständlich an bei der Hand und führte Val als seine Eroberung durch den Club. Es schien als würde er sich in dem Club gut auskennen und was sie sah ließ ihre Phantasie Realität werden lassen. In dem hinteren Bereich des Clubs abseits der Tanzfläche gab es für Val einiges zu bestaunen. In dem angrenzenden Raum gab es eine Wand an der weibliche Gäste völlig anonym fremde Schwänze durch ein Loch oral befriedigen konnten. Gordon erklärte ihr, dass es sich dabei um eine Gloryhole Wand handelte und der besondere Reiz darin bestand, den zu verwöhnenden Partner nicht zu erkennen und sich nur auf die orale Befriedigung zu reduzieren. Er bemerkte an, dass dabei auch schon dazu kommen konnte, dass einzelne entsprechend veranlagte Männer in den Genuß kamen von Männern oral befriedigt zu werden. Val konnte sich nicht vorstellen, dass dies etwas für sie wäre, denn sie wollte schon gerne wissen, mit wem sie sexuell aktiv war. In den angrenzenden Räumen waren diverse Räume nach Themen dekoriert und sie konnte beobachten wie einige der Gäste sich dem hemmungslosen Sex hingaben. Dabei waren es nicht nur einzelne Paare die sich vergnügten, sondern sie beobachtete mit wachsendem Interesse wie einzelne Frauen sich mehreren Männern hingaben. Als er sie weiter durch die verschlungenen Gänge führte wurden die thematischen Schwerpunkte der Räume etwas spezieller. Als sie neugierig in einen Raum schaute, musste sie erkennen, dass dieser schon eher dem Bereich von BDSM zuzuordnen war.
Verschiedene Gerätschaften und Utensilien waren eindeutig dazu hergestellt ein gewisses Ausgeliefertsein herzustellen. Mit Neugierde betrachtete sie die Geräte und als ihr Blick auf einen in der Mitte stehenden Bock fiel, musste sie sich eingestehen, dass es sie schon ein wenig reizte es einmal auszuprobieren. Gordon erkannte ihren interessierten Blick und führte sie mit leichter Dominanz zu dem Bock und legte sie behutsam darauf. Dann nahm er ihre Arme und Beine und befestigte sie an den dafür vorgesehenen Schlaufen. Val lag nun bäuchlings auf dem Bock und ihre Brustknospen rieben an dem rauen Holz. Ihre Beine waren durch die Schlaufen gespreizt und ihre Vulva stand für alle sichtbar und empfangsbereit geöffnet. Gordon nahm eine Augenmaske aus einer der Schubladen und verband ihre Augen mit der Erklärung, dass der Reiz darin lag, sich auf das zu Erlebende völlig zu konzentrieren. Dann begann er die sichtlich vor Lust tropfende Vagina von Val mit seinem Speer zu verwöhnen. Mit langsamen und geübten Bewegungen führte er sein enormes Glied vorsichtig durch die geöffneten Schamlippen ohne jedoch in sie einzudringen. Als er ohne Vorwarnung mit seiner flachen Hand auf ihre Backen schlug, zuckte sie überrascht zusammen. Doch zu ihrem eigenen Erstaunen verspürte sie den Wechsel zwischen Schmerz und Lust ihre Erregung steigerte und fast schon wollüstig drückte sie ihren Po gegen seinen ausgefahrenen Penis. Doch Gordon wollte den Moment der Vereinigung selbst bestimmen und zog sich etwas zurück und begann mit seinen Händen über die geröteten Stellen zu fahren. Val zitterte vor aufkeimender Lust und wollte bat mit leiser Stimme, dass er sie nun endlich nehmen sollte. Gordon war sich seiner Macht über die junge Frau nur allzu sicher und forderte sie auf ihren Wunsch laut zu wiederholen. Val reagierte wie in Trance und bat nun mit lauter Stimme, dass er sie endlich ficken sollte. Als ein weiterer Schlag ihre Backen rötete stieß er völlig unerwartet mit seinem großen Schwanz gleichzeitig in die vor Lust triefende Vagina. Damit hatte Val nicht gerechnet, doch das Gefühlschaos was die Bestrafung und die gleichzeitige Penetration verursachte war ein für sie eine Steigerung des bisher erlebten. Noch nie hatte sie so einen großen Schwanz in sich gefühlt und sie hatte das Gefühl ihren Scheidenwände schmiegten sich förmlich an den großen Phallus. Mit ausdauernden Bewegungen trieb Gordon die willenlose junge Frau nun zu einem nicht enden wollenden Höhepunkt. Als dieser über sie hereinbrach zuckte ihr ganzer Körper fast apathisch und sie genoss das Gefühl so hemmungslos genommen zu werden. Gordon ließ sich von dem hereinbrechenden Höhepunkt der jungen Frau in keiner Weise beeinflussen. Er setzte ohne Unterlass seine Penetration fort und trieb die hechelnde Val in ungeahnte Höhen. Sie hatte das Gefühl das ihr Orgasmus nie enden würde. Sicherlich hatte sie schon einmal gelesen, dass in seltenen Fällen multiple Orgasmen möglich seien, doch nie hatte sie für möglich gehalten so etwas erleben zu dürfen. Als Gordon sie schließlich erlöste und mit einem lauten Grunzen seinen Samen in sie spritze war sie völlig gefangen von der einzigartigen Situation. Langsam und sehr behutsam löste Gordon die Schlaufen und half ihr immer noch leicht zitternd von dem Bock hoch. Er gab ihr einen zärtlichen und innigen Kuss um ihr dann die Augenbinde abzunehmen. Sie blinzelte aufgrund der plötzlichen Helle ein wenig und was sie dann sah ließ sie leicht erzittern. Ihre Session war von einer nicht unerheblichen Anzahl von Gästen beobachtet worden und alleine bei dem Gedanken, dass alle ihre völlige Hingebung und ihre Lust beobachtet hatten war nicht dazu geeignet ihre Situation zu verbessern. Sie wurde wie eine Göttin von Gordon aus dem Raum geführt und sie konnte erkennen, dass einige der Beobachter ihnen aufgegeilt hinterher schauten. Als sie wieder an der Bar angekommen waren trank sie mit Gordon noch einen Sekt und teilte ihm dann mit, dass sie nun die Party verlassen würde. Er verabschiedete sich ganz Gentleman und sie ging unsicheren Schrittes zur Garderobe und nahm dankbar ihren Mantel entgegen. Als sie aus dem Club heraustrat war sie sich sicher, dass dieses Erlebnis trotz der ungeahnten Lust die sie verspürt hatte, einmalig bleiben würde, denn so wilden und hemmungslosen Sex vor einer ganzen Menge Unbekannter war nun wirklich nicht ihr Ding. Was sie jedoch besonders Irritierte war, dass sie während sie auf dem Bock penetriert wurde immer an Peter gedacht hatte und sie musste sich eingestehen, dass sie sich wünschte Peter wäre an der Stelle von Gordon gewesen.
Als sie ein Taxi erblickte hob sie ihre Hand und der Fahrer hielt augenblicklich vor ihr um den späten Fahrgast aufzunehmen. Val nannte ihre Adresse und ehe sie sich versah war sie an ihrer Haustür angekommen. Sie bezahle und begab sich dann so schnell wie möglich in ihr WG-Zimmer. Sie entkleidete sich und verstaute die Dessous in ihrem Wäschekorb um dann mit einem gemütlichen Jogginganzug im Bad zu verschwinden. Als sie die Badtür verschlossen hatte schlüpfte sie aus dem Jogger und betrachtete sich im großen Spiegel. Ihr blickte eine selbstbewusste junge Frau entgegen die durch die Reibung am Bock steil aufgerichtete Brustwarzen hatte. Zu ihrer Überraschung konnte sie auch jetzt noch die Abdrücke von Gordons Hand am Hintern feststellen. Sie ging unter die Dusche und seifte sich komplett ein und reinigte sich besonders aufmerksam. Keine Spur sollte von der Aktion übrigbleiben. Als sie sich schließlich mit dem weichen Frotteetuch abrubbelte bemerkte sie wie der Abend seinen Tribut einforderte. Schnell ging sie in ihr Zimmer und legte sich schlaftrunken in ihr Bett und fiel augenblicklich in einen traumlosen tiefen Schlaf.
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