Samira 16 - Linz Teil 1 (fm:BDSM, 14189 Wörter) [16/17] alle Teile anzeigen

Vorwort

Danke an all die Genesungswünsche und aufbauenden Nachrichten, wie auch die teils sehr detailreichen Anregungen und Vorschläge, welche sicherlich in zukünftigen Kapiteln in Abstrichen wie auch erweiterten Rahmen Einzug in die Geschichte finden werden.

Der Fortschritt der Geschichte, das konzentrierte Schreiben, ist durch gesundheitlichen Gründen stark abgeschwächt. Ich möchte Euch jedoch das bisher Geschaffte nicht vorenthalten und um Verständnis für die doch verzögerte Veröffentlichung bitten. Mein Ziel, diese Geschichte über die gespoilerten Absichten (speziell die Zeit auf der Yacht) hinaus, abzuschließen, ist weiterhin gegeben und bemühe mich dahingehend wie es mir möglich ist.

Somit kann ich nur mehr gute Unterhaltung wünschen

Samira 16 - Linz Teil 1

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Sanftes Rütteln weckt mich "Aufstehen Köle, sonst verpasst Du Deinen Zug."

Schlaftrunken murmle ich, mir die Augen reibend "Guten Morgen Schnucki" und folge ihr, ohne darauf zu achten, auf Zehenballen in die Küche, wo bereits eine Tasse Kaffee auf mich wartet. 

Was ist los mit Kontes? Bereits das zweite Mal, dass sie mir in dieser Woche Frühstück vorbereitet hat.

Gschaftig wuselt Schnucki in der Wohnung herum, während ich am Esstisch angelehnt meinen morgendlichen Nektar zu mir nehme.

"Freust Dich schon?" kommt sie auf mich zu und drückt mir einen sanften Kuss auf.

Schulter hebend erwidere ich "Vielleicht wenn ich wüsste, was auf mich wartet. Aber so bin ich nur ein wenig nervös, wenn ich ehrlich sein soll."

Zärtlich streichelt sie mir über die Wange "Genieß einfach den Ausflug. Freu Dich darauf, wieder mal etwas Anderes zu sehen und neue Leute kennen zu lernen."

"Neue Leute?" will ich ihr mehr Infos entlocken.

Wissend lächelt sie und ignoriert meine Frage "Komm, geh auf den Topf und dann mach Dich fertig. Natürliches Alltags-Make Up, nix Extravagantes, gerade so viel, dass Du Dich wohlfühlst. Okay?"

Nickend fühle ich mich trotzdem unsicher "Ja, Kontes."  

Da ich mich ja bereits nach dem Heimkommen vom Club geduscht habe, striegle ich jetzt nur noch mein leicht gewelltes Haar und entscheide mich für einen schlichten, schwarzen Kajal und rosa glänzenden Lipgloss. Während ich vorm Alibert im Bad stehe und gerade meine Lippen verziere, kommt Schnucki von hinten und nimmt mir den sklavischen Halsschmuck ab.

"Die brauchst Du nicht." deutet sie auf die Arm-Manschetten und nimmt mir auch diese ab, bückt sich und entfernt die Fußfesseln ebenso.

Perplex über diese Fürsorge frage ich während ihres Hantierens "Was hast Du eigentlich für Dich heute so geplant?"

Wieder aufgerichtet, umarmt sie mich am Bauch und schaut mir über die Schulter ins Spiegelbild "Zuerst werd ich hier in der Wohnung Deine Aufgaben erledigen, ein paar Veränderungen installieren und danach meine Dienste bei meinem Lehrer antreten."

"Veränderungen?" frag ich neugierig.

Die Umarmung verstärkend, grinst sie mich neckisch an "Sei nicht so

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