Cynthia 1 (fm:Exhibitionismus, 1781 Wörter) [1/30] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chris72 | ||
| Veröffentlicht: Mar 10 2025 | Gesehen / Gelesen: 11134 / 8021 [72%] | Bewertung Teil: 9.25 (69 Stimmen) | 
| Das tapfere (sexy) Schneiderlein | ||
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somit verschwanden wir gemeinsam in den hinteren Teil des Ladens. Ich  bat sie sich auszuziehen und schnell hatte sie ihr sommerliches Kleid  abgelegt. Darunter kam ein wirklich sehr schöner Körper zum Vorschein,  ihre siebzig C Brüste hatte sie in einen weißen Spitzenbüstenhalter  gezwängt und dazu trug sie den passenden Stringtanga, der die Rundungen  ihres Pos perfekt unterstrich. Ganz professionell nahm ich Maß und  legte größten Wert darauf auch die außergewöhnlichen Maße, die ich für  dieses Kleid brauchte zu nehmen. Ansonsten wird nie der Abstand  zwischen Hals und Nabel oder Hals und Pofalte gemessen, auch die Länge  bis zum Hüftknochen, ist eher nicht die gängige Anforderung beim  Schneidern. Doch für dieses spezielle Kleid, war es unabdingbar genau  diese Werte zu bestimmen. Nach gut dreißig Minuten hatte ich alle Maße,  die ich brauchte und die Kundin konnte sich wieder anziehen, fast ein  wenig traurig war ich, als sie ihren schönen Körper wieder verhüllte.  
 
Schon am nächsten Tag setzte ich mich an die Schnittmuster und vor meinem inneren Auge sah ich das Kleid entstehen. Wir hatten ein wenig  Zeitdruck, denn das gute Stück sollte in fünf Wochen auf einem Ball  getragen werden. Am Nachmittag fuhr ich dann zu unserem  Stofflieferanten, um die passenden Stoffe zu kaufen. Ich entschied mich  für ein Satin damit das Kleid einerseits schön schwingt, aber  andererseits auch Körper hatte, wollte ich zwei Lagen miteinander  vernähen. Dadurch war auch gewährleistet, dass das Kleid nicht nur  Außen glänzt, sondern auch auf der innen Seite. Mit der Wahl, die ich  getroffen hatte, war ich sehr zufrieden und fuhr zurück in die  Werkstatt.  
 
Vor lauter Aufregung fand ich in der Nacht nur wenig Ruhe und als die Uhr endlich sieben zeigte, sprang ich voller Tatendrang aus dem Bett.  Jetzt würden vielleicht einige sagen, was regt sie sich so auf, ist ja  nur ein Kleid, das mag schon sein, aber dieses Stück war das erste,  dass total von mir für eine Kundin kreiert und umgesetzte wurde. Gab es  ansonsten gewisse Vorgaben aus der Modewelt, so war dieser Auftrag  wirklich einzigartig. Das Tüpfchen auf dem I aber war, dass ich es  wirklich unheimlich sexy entwarf und mir bei der Arbeit immer wieder  mal ein Schauer über den Rücken lief oder es zwischen meinen Beinen  richtig heiß wurde.  
 
Meine Chefin war so nett, mir keine weiteren Aufgaben zuzuschanzen und so konnte ich mich ganz darauf konzentrieren, mein Design umzusetzen.  Schon nach vier Tagen hatte ich das Kleid für eine erste Anprobe  fertig, es fehlten noch die Einfassungen und es war alles nur geheftet,  aber das sollte reichen. Offenbar war die Kundin genauso kribbelig wie  ich, denn als ich sie anrief um einen Termin zu vereinbaren, meinte sie  nur ich bin in einer Stunde da. Gesagt, getan stand sie nach  fünfundfünfzig Minuten bei uns im Laden mit einem erwartungsvollen  Lächeln auf den Lippen. Ich führte sie wieder in den hinteren Teil des  Ladens und gab ihr den Entwurf in die Hand. Schon als sie den Stoff  fühlte, begannen ihre Augen zu glänzen, schnell hatte sie sich wieder  ihrer Kleidung entledigt und schlüpfte vorsichtig in das Teil. Es fiel  wunderbar an ihr herunter, jedoch war es an einigen Stellen noch etwas  zu weit. Ich steckte es richtig ab und meinte dann, sie soll sich doch  mal im Spiegel betrachten. Sie war hin und weg und sehr begeistert,  obwohl sie einwarf, es wäre schon sehr gewagt und wie sollte sie, dass  sich abzeichnende Höschen kaschieren. Meine Antwort war kurz und knapp:  "Lassen sie es weg", mit großen Augen schaute sie mich an und  schüttelte leicht den Kopf. Sofort spürte ich, ich musste mir etwas  einfallen lassen, um sie zu beruhigen. Ich versicherte ihr, dass ich  eine Lösung finden würde, die ihr gefällt. Sie vertraute mir und somit  stand einer Fertigstellung des Kleides nichts mehr im Wege.  
 
Drei Wochen später war es dann fertig, mit allen Einfassungen in rot und blau sah es einfach nur sensationell aus, ohne mich jetzt selbst zu  loben, aber es war so. Um der Kundin ihren Wunsch zu erfüllen, nicht  ganz nackt unter dem Kleid zu sein, habe ich noch ein Höschen  eingearbeitet, welches aber bei Bedarf einfach entfernt werden konnte.  Es war links und rechts nur mit zwei kleinen Häkchen über den Schlitzen  befestigt und somit leicht loszuwerden, im Falle des Falles. Als die  Kunden das Kleid probierte, war sie fasziniert und überglücklich, ich  hatte genau ihren Geschmack getroffen und auch das eingearbeitete  Höschen fand sie gut, da sie nun keine Scheu mehr hatte das Teil zu  tragen.  
 
An besagten Abend, an dem die Kundin das Kleid ausführte, bekam ich eine SMS von ihr: "Das Kleid kommt sensationell an" und dazu schickte sie  mir ein Selfie. Es sah auch wirklich gut aus. Zu späteren Stunde bekam  ich nochmal ein Foto, sichtlich war sie nicht mehr ganz so nüchtern und  sie hielt das eingearbeitete Höschen in der Hand. Innerlich musste ich  lachen und stellte mir vor, was auf diesem Ball wohl noch alles  passiert war. Diese Gedanken lösten ein erhebliches  
 
Kribbeln in mir aus und ich spürte auch, wie es merklich feucht wurde zwischen meinen Beinen. Immer wieder schaute ich mir die zwei Bilder  von ihr an und meine Fantasie stellte sich die wildesten Dinge vor.  Meine Hand war schon lange an meiner Muschi und ich streichelte mich in  Gedanken versunken zu einem wunderschönen Höhepunkt. Dann schlief ich  mit einem Lächeln ein.  
 
In der Woche darauf kam die Kundin in den Laden und wollte mir einen Vorschlag machen. Eine Freundin von ihr hätte ein Erotikgeschäft und  richtet auch immer wieder erotische Partys aus und für diese  Veranstaltungen bräuchte sie immer wieder extravagante Mode. Demnach  die Freundin das Kleid auf dem Ball sah und sofort fragte, wer es  gemacht hätte, schlug sie vor, für diese Freundin Mode zu designen und  zu fertigen, ganz exklusiv. Ich war sofort sehr begeistert, aber wollte  dies sicher nicht ohne meine Chefin tun. Abgesehen davon, war hier im  Laden alles Notwendige vorhanden und etwas mehr Umsatz und Bekanntheit  konnten uns bestimmt nicht schaden. Ich holte Sylvia zu dem Gespräch  dazu und sofort war sie genau so Feuer und Flamme wie ich. Wir sagten  zu und somit startete meine zweite Kariere als Erotik-Schneiderin. 
 
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