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der Torhüter (fm:1 auf 1, 3422 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 06 2025 Gesehen / Gelesen: 6513 / 4452 [68%] Bewertung Geschichte: 8.64 (47 Stimmen)
Er spielte nur in der Kreisliga Fussball. Aber sonst war er top.

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© sinah Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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den Hüften, damit er nicht zu tief hinein stiess, ich hätte ihn unmöglich in seiner ganzen Länge aufnehmen können. Er machte es behutsam, langsam, stiess ihn rein und zog ihn fast ganz raus. Dann schrie er auf, spritzte, wurde schneller, spritzte mehr, und noch mehr, ich schmeckte ihn, schluckte ihn bis er fertig, bis er leer war.

Er war schweissnass, ich schwitzte, wir klebten aneinander, er trennte sich von mir, legte sich neben mich. Ich küsste seine Eichel, leckte sie sauber, leckte über den Schaft, biss leicht hinein, lutschte an den Eiern, er wimmert dabei wie ein kleines Baby, er ist süss. Dann war es für mich genug und für ihn. Für den Moment.

Erst später nahm ich wahr, dass die Wohnung müffelte, typisch Mann eben. Gleichzeitig rieche ich ihn, schmecke ihn noch immer, umklammere seinen Schwanz. Er bewegt sich nicht, liegt da mit geschlossenen Augen, ich weiss, dass er nicht schläft. Ich musste das Fenster öffnen, Verkehrslärm drang ein, frische Luft, es wird bald regnen, es riecht danach.

Die Wolken entleeren sich, ein gewaltiges Gewitter geht nieder. Starker Wind kühlt das Zimmer und uns, die frische Luft tut gut. Er deckt mich zu, erst mit der Bettdecke, dann mit sich. Er steckt wieder in mir, küsst mich gierig, stösst zu. Ich klammere mich an ihn, geniesse jeden Stoss, so tief war noch niemand in mir, ich kann nicht denken, beisse in seine Schulter, zerkratze ihm den Rücken, er bemerkt es nicht, stösst weiter, ich schreie, bebe, mein Becken drückt sich an ihn, er ist ganz drin, weiter geht nicht, ich drück ihn trotzdem an mich, er jault auf, spritzt, stösst weiter, spritzt alles in mich. Seine Augen glänzen, seine Lippen sind speichelnass, ich liege unter ihm, seufze noch immer. Er legt sich neben mich, küsst mich wieder, wir nehmen unsere Zungenspiele wieder auf. Ich weiss, dass ich mehr von ihm will, ich will ihn wieder, wenn wir uns erholt haben. Erst brauch ich ein bisschen Schlaf, ich weiss, dass er mich wecken wird, wenn er wieder steif wird und er mich braucht. Vielleicht werde ich von ihm träumen.

Ich wachte vor ihm auf, er schnarchte leicht, sein Brustkorb hob und senkte sich. Seine Beine waren gespreizt, sein Schwanz schlaff. Ich begann seine Muskeln zu küssen. Von den Brustmuskeln bei denen ich die Nippel küsse über den Bauch, bis zu den Waden. Er war sportlich, gut gebaut, kein Fett, seine Lippen waren leicht geöffnet, die Augen geschlossen, seine Arme lagen einfach da, neben ihm. Er war völlig entspannt, vielleicht träumte er, vielleicht von mir.

Mit meiner Zunge leckte ich über seine Lippen, er wachte nicht auf. Von der Eichel schob ich die Vorhaut hinunter, küsste sie, leckte drüber. Er schlief weiter. Lecken am Schaft weckte ihn auch nicht. Ich hatte Lust auf ihn, ich wollte ihn in mir. Ich ging weiter, saugt an der Eichel, massierte mit meiner Hand den Schaft. Er wachte auf als er hart geworden war.

Ich liess ihn in der Wärme meines Mundes, saugte weiter, Mein Hand blieb am Schaft, massierte weiter. Er setzte sich auf und schaute mir zu, liess mich weiter machen bis er kam und direkt in meine Kehle spritzte. Wir schauten uns in die Augen, ich legte mich auf ihn, er hielt mich in seinen Armen, drückte mich an sich, ich legte meinen Kopf auf seine Brust. Wir sprachen kein Wort, eine halbe Stunde lang, dann sagte er: "ich kann wieder." Er schob mich von sich runter, drehte mich auf den Bauch und nahm mich von hinten. Ich schrie und tobte und biss ins Kissen als ich kam, er machte ungerührt weiter, stiess hart und tief bis auch er kam und sich in mir entleerte.

Wir keuchten beide als wir neben einander lagen. Ich kuschelte mich eng an ihn, hielt seinen Schwanz, er streichelte meine Brüste, strich mit einem Finger meinen Lippen entlang, lächelte mich an.

"Ich brauch einen Kaffee" teilte er mit und ging in die Küche. Ich folgte ihm, setzte mich hin. Jedes Mal, wenn er an mir vorbei ging, berührte er mich, streichelte mich. Sein Schwanz hing traurig zwischen seinen Beinen. Er stellte einen Kaffee vor mich hin und blieb stehen. Sein Schwanz hing direkt vor mir, mit meiner Hilfe stand er wieder auf. Er sah zu wie ich lutschte, hielt sich zurück, stiess nicht. Er wartete einfach, stöhnend, bis er fertig war und ich auch. Wir sassen uns gegenüber, tranken den Kaffee, der nicht mehr heiss war, ich spülte mit ihm das Sperma runter. Er lächelte mich lieb an. Sein Schwanz hatte seine Stärke schon wieder eingebüsst.

Er sass mir entspannt gegenüber. Ich wollte nicht gerade als völlig blöde dastehen und dumme Fragen stellen. Trotzdem fragte ich ihn, was das mit dem BVB auf sich auf sich hat was der Heilige mit dem Totenkopf bedeutet. Er lachte, viel zu lange, fand ich. "BVB ist das Kürzel für Ballspielverein Borussia Dortmund. Die haben einen der weltbesten Fussball-Clubs. Und der Totenkopf ist das Vereinslogo des Fussball-Clubs St.Pauli, und das ist ein Stadtteil von Hamburg." Die Schlussfolgerung, er ist Fan, war einfach. Aber er war mehr "Ich spiele selbst, im Tor, hier in der Kreisliga."

Die Verabschiedung war kurz. Er gab mir einen Kuss auf die Wange. Natürlich fragte er, ob er mich wieder sehen könne, das tun alle. Ich gefalle ihnen und es gefällt ihnen, wie ich sie behandle und wie ich mich behandeln lasse. Es gefällt ihnen in mir. Meine Figur und mein Aussehen sind auch nicht abstossend. Nur dass er sich auf dem Fussballplatz verabreden wollte, störte mich. Das Spiel fand am Sonntag-Mittag statt, um drei war es zu Ende. Das war ein angenehmer Zeitpunkt.

Ich ging früher hin als ich eigentlich wollte. Das ganze Spiel wollte ich nicht ansehen, Fussball interessierte mich nicht. Aber es konnte nicht schaden, die letzte halbe Stunde zu sehen. Sicher würde er danach darüber reden wollen. Männer reden ja immer über Fussball.

Hinter den Toren war eine Gitterwand, die Spieler irrten und schubsten sich auf einem Acker herum. Wenn ich grosszügig aufrunde wollten vielleicht 100 Zuschauer das Spiel sehen. Rund um das Spielfeld standen nur Männer, aber auf Höhe der Mittellinie auch einige Frauen. Sie schienen etwas vom Spiel zu verstehen, sprachen von Lattenknaller, Glanzparaden, Ecken, einem dummen Linienrichter und einem korrupten Schiedsrichter. Und ein völlig abgemeldeter Linksaussen soll auch auf dem Feld sein.

Die Frauen, die zusammen standen, schauten immer wieder zu mir hin, ich sass nah bei ihnen, trotzdem ganz alleine bei einem alten Kiosk auf einer wurmstichigen Bank, trank einen Kaffee.

Mich interessierte nur der Torhüter. Der stand im Tor und bewegte sich kaum, sah dem Spiel zu wie ich, wenn auch interessierter. Er schaute nicht ein Mal zu mir hin, obwohl ich nur wegen ihm da war.

Die anderen Zuschauer, meist ältere Männer, wurden manchmal laut, schrieen oder pfiffen. Warum eigentlich wusste ich nie. Sie applaudierten zwischendurch auch, vielleicht weil gerade niemand stolperte und umfiel und sich auf dem Boden wälzte.

Das Spiel war zu Ende. Kein Tor war gefallen. Die einen gingen mit gesenkten Köpfen vom Feld, die andern feierten, mit ihnen mein Torhüter. Später erfuhr ich, dass die Mannschaft des Torhüters auf dem siebten, die andere Mannschaft auf dem ersten Platz der Tabelle stand. Deshalb feierten sie das Unentschieden wie einen Sieg.

Eine richtige Garderobe gab es nicht, stattdessen standen zwei Container hinter dem Kiosk, in denen sie auch duschen konnten. Jede Mannschaft für sich. Sie duschten nur kurz. Die einen gingen wortlos zu ihren Autos, die anderen gingen zu den Frauen, die zugeschaut hatten. Der Torhüter kam zu mir, küsste mich und zog mich zu ihnen. Er stellte mich vor. Die Frauen schauten misstrauisch, die Männer interessiert. Ich hatte mir nur ein Shirt übergezogen, trug nur Jeans, meine Brüste, meine Figur zeichnete sich deutlich ab. Bei den anderen Frauen konnte man ähnlich viel sehen oder mehr.

Wir verteilten uns auf Autos, fuhren zu einer Kneipe, die offenbar das Vereinslokal war. Dann sprachen sie über das Spiel. So erfuhr ich, dass mein Torhüter der Kapitän war. Das Lachen verkniff ich mir, sie waren keine Matrosen auf einem Schiff. Und ich wusste ja, dass das hiess, dass er einfach der Chef der Mannschaft ist. Und so verhielt er sich auch.

Was ich nicht wusste, was die Nummern bedeuten sollten, die er verteilte. Dreien gab er eine Null, andere wurden nicht doppelt vergeben sich selbst nahm er aus.

Es war schon fünf als wir alle gingen. Er nahm mich mit zum See, wir beide hatten kein Badezeug. Wir waren nicht die einzigen, alle waren in diesem abgetrennten Bereich nackt. Als er zu reden begann, sprach er nur über mich. Wie schön er meine Brüste fand, ein bisschen zu gross zwar, sie hingen trotzdem nur wenig. Über meinen Arsch, deren Rundungen er liebend gern küsste. Oder meine Beine, die er etwas zu kurz fand, wobei er da falsch lag, denn sie passten zu meinem Körper. Zum Rücken fiel ihm nichts ein.

Er wollte Sonnencreme aus dem Auto holen, die er vergessen hatte. Erst verstand ich nicht, warum ich mitkommen sollte. Beim Auto war es dann klar, er wollte mich auf der Rückbank und er bekam mich auf der Rückbank. Wobei wir nicht ganz im Auto waren, ich lag auf dem Bauch, er stand noch draussen und stiess in mich hinein. Jeder hätte uns sehen können, vielleicht sahen es auch einige, wer weiss das schon. Er machte es sehr schnell, stiess im Eilzugstempo und kam ohne Verspätung zum Ziel. Ich setzte mich auf, er blieb bei offener Tür stehen und ich nuckelte an seinem Schwanz, hielt ihn an den Eiern während ich an ihm saugte. Er kam nochmals, spritzte nicht mehr soviel. Dann gingen wir zurück.

Ich schwamm ein paar Züge, er schaute mir zu, auf dem Bauch liegend wie um etwas zu verdecken. Wenige später verdeckte er es mit seiner Hose, wir fuhren zu ihm. Das Spiel hatte ihn nicht viel Energie gekostet, die brauchte er jetzt bei mir. Sein Schwanz war vernarrt in meine Muschi, drang immer tiefer ein, stiess immer schneller zu, ich wand mich unter ihm, bebte und schrie, er seufzte nur. Und kam tief in mir. Ich brauchte mehr, wollte dieses Prachtstück nochmals, küsste, leckte, lutschte ihn und nahm ihn wieder auf. Ich war auf allen vieren, ich ritt ihn, ich war unter ihm, ich war auf ihm, er war immer in mir. Die Lust war qualvoll und es war verrückt schön. Sie verging nicht obwohl ich mehrmals kam. Er grunzte, machte weiter, obwohl es schwierig war, die Steife zu halten, ich half ihm immer wieder mit Mund und Hand stramm zu bleiben oder es wieder zu werden.

Letztlich lagen wir erschöpft nebeneinander. Ich streichelte seinen Schwanz, wir küssten uns während er meine Brüste streichelte. Wir machten Pause, er holte kaltes Wasser. Meine Muschi war geschwollen, ich betupfte sie mit Wasser, bevor ich den Rest trank. Es war zu viel gewesen, ich hatte zu viel gewollt, ich hatte viel bekommen. Mehr als jemals zuvor. Und doch wollte ich es wieder, denn ein zu viel kann es für mich nicht geben. Ich lebe für die Lust.

Er hatte Pizza bestellt, dazu tranken wir Bier. Er zierte sich mit der Antwort, als ich ihn nach den Nummern fragte. "Es sind nur Nummern, diejenigen mit der Null waren die schlechtesten auf dem Platz, je höher die Nummer desto besser." "Dir selbst hast du keine gegeben." "Das mach ich nie und heute hatte ich eh nichts zu tun." "Das ist alles?." "Die Nuller müssen eine Woche auf Sex verzichten." sagte er, "damit sie beim nächsten Spiel fit sind". "Echt jetzt und was ist mit den Mädchen die bei Euch waren?"

Meine Fragerei nervte ihn, er wollte das Thema wechseln, nicht richtig mit der Sprache raus,. Die Pizza war gegessen, das Bier getrunken, wir sassen noch immer in der Küche als er endlich mit der Sprache rausrückte und die verrückte Geschichte erzählte, die ich erst nicht glauben wollte, dann aber musste.

"Wir hatten mal eine Frauenmannschaft, nach einiger Zeit wurde sie aufgelöst, weil es zu wenige gab, die spielen wollten. Die übrig gebliebenen wollten im Nachbarverein weitermachen. Der Transfer von einem zu einem anderen Verein dauert lang. So braucht es zum Beispiel neue Spielerpässe. Die Mädchen fragten, ob sie so lange bei uns trainieren dürfen, wir waren einverstanden. Dann standen sie da, trainierten mit uns und kamen einfach in unsere Dusche. Das hatte wir nicht erwartet, sie stellten sich unter die Brausen. Sie liessen Wasser auf ihre schönen jungen Brüste, auf ihre rosa Muschis laufen. Und wir standen da und starrten sie an, es war peinlich, weil unsere Schwänze reagierten."

Ich wusste aus Erzählungen, dass Fussballspielerinnen alle lesbisch sind, also nichts weiter passierte. Er erzählte das Gegenteil: "Die Frauen warteten auf uns vor der Dusche, sie luden uns ein in das Vereinslokal, wollten sich bedanken, dass sie bei uns mitmachen konnten. Wir dachten erst, sie wollten einfach nur die Getränke bezahlen. Es waren nicht alle, es waren aber auch nicht nur wenige, die mit uns flirteten. Bei einigen wurde es mehr,.

Die Mädchen kamen eine Woche später wieder zum Training. Wir wussten mittlerweile alle, wer mit wem geschlafen hatte, die Spielerinnen wussten es und tauschten ihre Erfahrungen aus und die Jungs prahlten. Diesmal verloren einige in der Dusche die Beherrschung und begannen sich zu lieben. Es waren Spielerinnen, die sich selbstbewusst und selbstbestimmt einfach unsere Schwänze nahmen. Und wir machten mit. Sie liessen uns in ihre Muschis, sie küssten die Schwänze, es war unglaublich."

"Warum macht ihr das nicht mehr?" "Im Stehen im Duschraum war es unbequem, deshalb haben die Spielerinnen etwas anderes ersonnen. Sie ziehen Nummern, ich verteile Nummern nach Leistung an die Spieler, die beiden. die die gleiche Nummer haben, die gehören eine Woche zusammen. Nach dem nächsten Spiel wird neu ausgelost."

Ich war verwirrt, "warum wechselt ihr immer?" "Weil sonst immer die gleichen Paare zusammen wären, weil es dann Streit gäbe. Du siehst ja was ich habe, die hätten immer mich gewollt, und da gibt es auch Frauen, die unersättlich sind, die es uns echt gut machen, alle Jungs wollen sie. Wenn du bei uns wärst, du wärst der Star, in dich würden alle stossen wollen, alle würden von dir gelutscht werden wollen. Das Nummern-System ist neutral und alle haben die gleichen Chancen." "Typisch Jungs." Aber da hatte ich mich auch geirrt. "Das haben die Frauen ersonnen und vorgeschlagen und es funktioniert wirklich gut."

" Du hast dir keine Nummer gegeben" warf ich ein. "Ich bin der Kapitän, ich suche immer als erster aus, aber ich wechsle immer ab, da bin ich fair."

Ich staunte, so was hatte ich noch nie gehört. Es machte mich an, man hat genug Sex, man hat ihn auf sicher und muss sich nicht in Clubs herum treiben.

"Und warum warst du dann im Club, du hättest es gar nicht nötig gehabt, mich aufzureissen? " Mein Mädchen hat Grippe und ich Lust und du sahst einfach hinreissend aus, wenn auch ein bisschen klein. Ich dachte, du passt gut zu uns." "Ich spiel gar nicht Fussball, es interessiert mich nicht." "Keine Sorge, die meisten spielen nicht mehr, das war nur am Anfang so, jetzt sind es einfach Frauen, die Lust haben und Abwechslung wollen und von uns bekommen was sie wollen." "Warum macht ihr es dann nicht alle zusammen?" "Da braucht man immer einen Raum, den wir nicht haben und für Zweier-Sex sind mehr zu haben als für Orgien." Das klang schlüssig. "Wen hast du diese Woche ausgesucht?" "Dich." Ich strahlte ihn an, Die Küche war ein Ort, in dem es sich gut anfühlt, geliebt zu werden.

Der Torhüter machte den Fehler aller Männer. Er wollte mich in Besitz nehmen, wollte nur noch mich, er beleidigte die anderen Frauen und nannte sie zweitklassig. Sie mussten die Hoffnung aufgeben mit ihm ins Bett zu hüpfen. Bald hatten die Spieler keine Frauen mehr, die sie auf dem Feld zu Höchstleistungen antrieben, weil sie ihre Muschis und Münder bekommen konnten.

Auch ich ging, ich wollte nicht der Besitz eines Mannes sein. So schön und so geil es mit dem Torhüter war. Ich wollte frei sein. Auch für andere.



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