Was sind schon 50 Jahre? (fm:Ältere Mann/Frau, 8286 Wörter) | ||
Autor: Das reife Fräulein | ||
Veröffentlicht: Apr 07 2025 | Gesehen / Gelesen: 7354 / 5942 [81%] | Bewertung Geschichte: 9.56 (109 Stimmen) |
Leidenschaftlicher Sex und eine innige Romanze mit einem Altersunterschied von fast 50 Jahren - kann das gehen? Die Geschichte verrät es dir! |
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der letzten Zeit ohnehin so wenig gesehen, hatte oft Treffen absagen müssen, weil sein Job wieder eine andere Planung vorgab. Um so mehr freute er sich auf eine lange Nacht mit seinen Leuten, hübschen Mädels und Alkohol.
Wie jedesmal vor seiner Heimfahrt machte er kurz Station bei einem Supermarkt, der auf seiner Strecke in Richtung der Autobahn lag, um sich etwas zum Essen und eine Flasche Cola für unterwegs zu kaufen. Fabian hatte gerade seine Einkäufe besorgt und fuhr langsam von dem Parkplatz des Supermarktes. Dabei musste er einen Gehweg sowie einen Radweg überqueren, um auf die Fahrbahn zu gelangen.
Fabian hatte den Fußgängerweg passiert, blickte nach links, tastete sich langsam voran, als er vorne rechts einen kurzen Schlag am Wagen spürte. Er erschrak sich fürchterlich, konnte aber zunächst nichts sehen. Zwei, drei Passanten, die auf diese Stelle schauten, sorgten dafür, dass er den Wagen abstellte und ausstieg, um nachzusehen, was passiert war.
Er ging um sein Auto und erschrak sich noch viel heftiger:
Neben seinem rechten Kotflügel lag ein Klapprad, wie man sie kaum noch sah. Eines, was früher häufig der Stolz von Schulkindern war. Neben dem Rad saß alles andere, als ein Schulkind: Eine ältere Dame rieb sich ihr Knie und blickte ihm etwas verwirrt direkt in die Augen.
"Oh mein Gott, ist Ihnen etwas passiert? Geht es Ihnen gut?" Fabian kniete sofort neben der Frau und beteuerte den Passanten, dass alles ok sei.
"Ich habe Sie nicht gesehen", jammerte die Frau. "Schlimmer ist wohl, dass ich dich nicht gesehen hab", schoss es Fabian durch den Kopf, als er antwortete:
"Ich habe Sie auch nicht gesehen. Und ich war doch noch gar nicht auf dem Radweg."
Die alte Dame schaute ihn verzweifelt an.
"Können Sie aufstehen? Kommen Sie, ich helfe Ihnen erstmal vom Boden hoch!"
Fabian reichte ihr die Hand, stand selbst auf, legte seinen Arm um ihre Schulter und half ihr so langsam auf die Beine. Er öffnete die Tür der Beifahrerseite, und sie ließ sich auf den Sitz fallen. Gott sei Dank. Sie schien nichts gebrochen zu haben. Die Passantengruppe löste sich bereits auf. Großstadt halt. Und etwas Spektakuläres gab es hier wohl auch nicht zu sehen.
Da Fabian mit seinem Wagen die Ausfahrt versperrte, begannen die ersten Autos hinter ihm zu hupen. Fabian schwitzte. Was für ein Stress!
Zu allem Überfluss rief die Alte nun: "Wir müssen jetzt die Polizei rufen, oder? Man muss doch bei sowas die Polizei rufen. Das sagt meine Tochter jedenfalls immer."
Jetzt liefen dicke Schweißperlen über Fabians Stirn. Alles, nur das nicht! Er hatte heute bestimmt etwas Besseres vor, als hier noch stundenlang zu stehen, auf die Polizei zu warten. Am Ende gab es noch ein Verfahren! Und überhaupt: Die Oma hatte ja auch keine Reaktion gezeigt. Er war noch nichtmal auf dem Radweg gewesen, und sie war statt zu bremsen einfach auf seinen Kotflügel gebrettert. Er atmete tief durch und beugte sich zu ihr herab.
"Wenn nicht wirklich was passiert ist, muss man nicht die Polizei rufen", flötete er und schenkte ihr sein schönstes Lächeln. Sie lächelte zaghaft zurück.
"Schauen Sie, an meinem Auto ist nur ein klitzekleiner Kratzer, und Ihnen geht es doch auch gut. Wohnen Sie weit weg?"
Die alte Dame nannte einen Straßennamen, den er nicht kannte.
"Das ist nicht weit. Sonst könnte ich nicht mir dem Fahrrad in den Supermarkt fahren.", erklärte sie.
"Schön, dann mache ich Ihnen einen Vorschlag: Ich lade jetzt Ihr Fahrrad in den Kofferraum und bringe Sie nach Hause. Dann machen wir einen kühlen Umschlag um ihr Knie, oder ich hole noch eine Salbe in der Apotheke, und wir müssen hier nicht länger in der Hitze stehen bleiben. Was meinen Sie?"
Erwartungsvoll schaute er sie an, während er Stoßgebete in den Himmel schickte, dass sie doch bitte, bitte einverstanden sein möge und nicht darauf bestand, die Polizei zu rufen.
"Wenn das so geht... und man keine Polizei braucht...!"
Das Hupkonzert wurde lauter hinter Fabians Wagen. So hob er einfach das Fahrrad auf, richtete den etwas verdrehten Lenker und rief der alten Dame fast überschwänglich zu:
"Sehen Sie nur, Ihrem Fahrrad ist auch nichts passiert. Da ist auch alles in Ordnung."
Er packte das Fahrrad in den Kofferraum des Kombis und trat erneut neben die Alte.
"Sind Sie einverstanden mit meinem Vorschlag?"
Sie rieb sich noch etwas das Knie und meinte dann:
"Na gut. Und wir können dann auch noch eine Tasse Kaffee auf den Schreck trinken."
Und mit einem koketten Lächeln ergänzte Sie:
"Und außerdem bin ich seit Ewigkeiten nicht von so einem feschen jungen Mann nach Hause gebracht worden."
Fabian zwinkerte ihr zu, reichte ihr den Gurt und schloss die Tür.
Als er endlich losfahren konnte dankte er dem Himmel, dass die Sache so glimpflich ausgegangen war.
Er wollte schon längst auf der Autobahn sein und jetzt konnte er mit dieser fremden Frau noch Kaffee trinken und ihr das Knie kühlen. Verdammt! Manchmal war es einfach verhext!
Aber immer noch besser als die Version mit der Polizei!
Sie dirigierte ihn den kurzen Weg zu ihrem Haus. Sie wohnte in einem schönen Einfamilienhaus mit kleinem Vorgarten.
"Das ist aber hübsch hier", lobte Fabian. "Leben Sie denn ganz allein in dem schönen Haus?"
Er fragte aus Interesse, aber auch, um einen cholerischen Ehemann oder ein sonstiges Familienmitglied auszuschließen, und am Ende wieder die Polizei ins Spiel kommen sollte.
"Ja, leider. Mein Mann ist schon vor 15 Jahren gestorben und meine Tochter wohnt mit ihrer kleinen Familie in Erding draußen. Aber sie besucht mich jede Woche. Immer am Montag!", berichtete sie freimütig.
Fabian parkte den Wagen, lud das Rad aus dem Kofferraum und stellte es an die Hauswand., um dann die Wagentür zu öffnen und seinem Schützling seinen Arm anzubieten.
"Können Sie laufen mit dem Bein, oder soll ich sie tragen?"
"Das geht. Aber wenn ich es mir recht überlege, hätte es einen besonderen Reiz von so einem attraktiven jungen Mann über die Schwelle getragen zu werden." Sie lächelte kokett und Fabian fragte sich, ob sie nur nett sein wollte oder ob sie tatsächlich mit ihm zu flirten versuchte. Sie schaute ihm schon jedes Mal sehr tief in die Augen.
Er beschloss, ihr den Spaß zu gönnen. Immerhin konnte er froh sein, dass ihr nicht wirklich etwas passiert war.
So reichte er ihr wieder den Arm und leicht humpelnd lief sie neben ihm zur Haustür.
"Wie darf ich Sie denn ansprechen? Wir haben und ja gar nicht bekannt gemacht!", rief sie, während sie die Tür aufschloss. "Ich bin Elisabeth Prandl."
"Sie haben recht! Entschuldigen Sie, dass ich mich nicht vorgestellt habe. Nennen Sie mich einfach Fabian.", antwortete er.
"Dann bin ich die Lissy! Alle nennen mich so!", verkündete sie und strahlte ihn wieder an.
Zum ersten Mal betrachtete er sie etwas genauer. Sie war eine eher zierliche Person. Er schätzte sie auf knapp über 1,60m, denn neben ihm mit seinen 1,92 wirkte sie sehr klein.
Sie war insgesamt schlank, hatte aber einen recht stattlichen Hintern für ihre Größe und Statur. Ihre grauen Haare hatten einen für ihr Alter modischen, kurzen Schnitt. Unter ihrem hellen Pulli zeichnete sich eine mittelgroße Oberweite ab und unwillkürlich fragte er sich, ob die Möpse bei so einer alten Frau wohl sehr hingen, oder noch fest waren. Immerhin schätzte er sie auf Ende 60, Anfang 70.
Er schalt sich selber für den Gedanken, aber er war ein junger Mann, dem der Schwanz ständig stand, und außer dem abendlichen Wichsen im Hotelzimmer hatte er länger keine Frau. Da durfte die Phantasie ja mal los galoppieren!
"Was möchten Sie trinken, Fabian?" fragte sie, als sie in der Wohnung waren.
"Ein Glas Wasser wäre nach der Aufregung wirklich wunderbar!", sagte Fabian.
Sie zeigte ihm das Wohnzimmer und ging recht normalen Schrittes in die Küche.
Das verletzte Knie schien nicht mehr zu schmerzen. Während sie das Wasser holte, sah er sich um. Sie lebt so, wie man sich die Wohnung einer älteren Dame mit Geschmack und vermutlich auch dem nötigen Kleingeld vorstellte. Die Einrichtung bestand überwiegend aus italienischen Stilmöbeln, jeder Menge Dekofiguren und Spitzendeckchen.
Lediglich die recht moderne Couch passte nicht so recht dazu, oder sollte vielleicht einfach einen gewollten Kontrast darstellen.
Als sie mit einem Tablett, einer Wasserflasche und zwei Gläsern zurück kam, fragte er:
"Was macht das Bein? Es sieht aus, als sei es schon weniger schlimm."
Sofort humpelte sie etwas mehr und rief:
"Oh, ich wollte mich nicht anstellen, aber ich habe hier einen Eispack dabei. Und ich habe so ein Schmerzfluid. Das hole ich noch. Es wäre schön, wenn Sie kurz danach schauen, Fabian! Wenn alles gut ist, halte ich sie auch gar nicht länger auf."
Sie tranken ihr Wasser. Lissy plauderte von ihrem Mann, von dem Haus, das sie gemeinsam erbaut hatten, als man sich das in München noch leisten konnte, zeigte ihm ein Foto ihrer Tochter und ihrer kleinen Enkeltochter, und Fabian spürte, dass sie seine Anwesenheit genoss. Irgendwie tat sie ihm leid. Und obwohl es inzwischen schon 14:30h war und er eigentlich so schnell wie möglich die Heimreise antreten wollte, hörte er ihr zu, und freute sich, wenn sie strahlend lächelte.
"Jetzt sollten wir aber mal nach Ihrem Bein sehen, Lissy!", mahnte Fabian.
"Oh ja, natürlich! Der Eispack wird auch nicht kälter!", zwinkerte sie und holte noch eine kleine Flasche mit einem grünen Inhalt. "Schmerz-Öl-Fluid" stand auf der Flasche.
Lissy entledigte sich ihrer Schuhe und positionierte sich so auf dem Sofa, dass das vermeintlich verletzte Bein auf der Sitzfläche lag, das gesunde Bein stand angewinkelt auf dem Boden. Dass er ihr dabei in den Schritt schauen konnte, registrierte Fabian sofort. Sie trug so eine typische "Oma-Hose", wie er fand. Eine Jerseyhose mit Gummmibund, schmal zulaufenden Beinen und einem kleinen Schlitz am Knöchel.
"Wenn Sie die Hose vielleicht gerade etwas hochschieben könnten...?", lächelte sie Fabian an.
Er zog sanft an ihrem Hosenbein und versuchte es in Richtung Knie zu bewegen, aber bei der Wade war Schluss. Dafür war die Hose unten viel zu schmal.
"Lissy, das funktioniert so nicht. Sie müssen die Hose ausziehen.", sagte er fast schüchtern und errötete ein bisschen.
"Oh! Ja. Dann.... !" Lissy errötete auch etwas. "Was muss, das muss. So geht es ja nicht. Ich hoffe, das stört Sie nicht." Beherzt griff Lissy nach dem Hosenbund und zog sich die Hose über ihren strammen Hintern.
"Keineswegs, Lissy. Das ist völlig in Ordnung. Und Sie haben ja sicher noch was drunter."
Fabian lächelte und übernahm es, von den Oberschenkeln abwärts an der Hose zu ziehen.
Zentimeter für Zentimeter wurden ihre Beine sichtbar. Trotz des warmen Wetters trug sie eine Strumpfhose unter der Hose. Das zarte Nylongewebe gab ihren Beinen einen gesunden Teint und schmiegte sich eng an ihre für ihr Alter wirklich glatten Beine. In Höhe des Knies zeigte sich durch den Sturz eine winzige Laufmasche. Er zog ihr die Hose über ihre kleinen Füße. Sie waren gepflegt und sahen in den Nylons wirklich sexy aus.
Ohne zu überlegen, legte er ihren Fuß in seinen Schoß. Leicht berührte sie nun mit der Fußsohle seine Beule. Eine sanfte Berührung, die Fabian durch und durch ging.
Er berührte sie sanft an der Stelle, wo die Laufmasche in der Strumpfhose war.
"Es ist ein kleines bisschen gerötet. Aber es sieht wirklich nicht schlimm aus.", diagnostizierte er.
"Zum Glück!", sagte Lissy erleichtert. "Würden Sie eventuell doch etwas von meinem Schmerzfluid auftragen? Nur zur Sicherheit. Dann ist es sicher bald gut. Das Zeug nehme ich immer, wenn mir was weh tut, und das hilft mir sehr gut." Sie pries ihm das grüne Zeug aus dem Fläschchen an.
"Wie Sie möchten. Dann müssten sie nur noch die Strumpfhose.... Ähm, oder wirkt das auch da hindurch?". Wieder errötete er und versuchte zu scherzen.
"Oh ja. Entschuldigung. Natürlich. Als ich kann mir einen Bademantel anziehen, wenn es für Sie unangenehm ist." Sie flüsterte fast. "Für mich ist das in Ordnung. Wissen Sie, wir waren früher nicht verklemmt. Mein Mann und ich, wir gehörten zu den ersten Nackerten im Englischen Garten. Das war schön! Und bis vor ein paar Jahren war ich sogar regelmäßig in der Sauna. Mir macht es nichts, in Unterwäsche vor Ihnen auf der Couch zu sitzen."
"Das ist mir nicht unangenehm, Lissy. Ich bin da auch offen. Und Saunagänger bin ich auch.", erwiderte Fabian. Beiläufig erzählten sie einander über ihre Vorlieben für die Sauna, und schon zog sie an dem Gummibund der Strumpfhose, hob ihren Hintern an und stemmte dabei ihren Fuß fest gegen Fabians Körpermitte.
Er spürte, dass sich sein Schwanz meldete, und konnte diese Reaktion in dem Moment nicht einordnen. Immerhin berührte eine Frau - ob absichtlich oder zufällig - seinen Schwanz. Welcher Mann hätte da nicht reagiert?
Langsam zog er ihr die Strumpfhose von den Beinen und über die Füße.
Er nahm ihren Geruch wahr,
Ein wenig Schweiß, und ein wenig von ihrer Möse. Auf jeden Fall mochte er, was er roch. Und irgendwie verursachte dieser Geruch in Verbindung mit dieser Situation ein Prickeln bei Fabian, was ihn irgendwie verunsicherte. Und das ihm irgendwie aber auch gefiel.
Sie lehnte sich etwas zurück. Er schaute wieder in ihren Schritt und sah nun eine typische Unterhose, wie sie ältere Damen trugen. Weiße Baumwolle mit recht viel Stoff und kleinen Blüten als Motiv. Dort, wo sie ihr Bein etwas spreizte, sah er ein paar dünne, graue Schamhaare, die aus dem Höschen lugten. Hoffentlich nahm sie seinen Blick nicht wahr, der sich regelrecht auf ihren Schritt heftete.
"Dann wollen wir mal.", verkündete er und nahm von der grünen Flüssigkeit in seine Hand und verteilte sie auf dem verletzten Knie. Mit sanftem Druck rieb er die Stelle ein.
"Wenn es zu fest ist, sagen Sie Bescheid, Lissy!"
"Sie machen das wunderbar, Fabian. Es fühlt sich so schön an."
Fabian massierte noch mehr von dem Fluid auf ihrem Knie ein und strich dabei sanft bis zu ihrer Wade und bis zu ihrem Oberschenkel hinauf.
"Ist es genug, Lissy?", fragte er mit Blick auf die Uhr und mit dem Gedanken an die Strecke, die er noch vor sich hatte.
"Würden Sie zur Entspannung einfach noch ein bisschen weitermachen? An der Wade und dem Oberschenkel - das fühlte sich gerade so schön an?" Sie öffnete die Augen, die sie genießerisch geschlossen hatte und sah ihn fast bittend an.
Fabian war immer noch froh, dass sie Sache so glimpflich ausgegangen war, und außerdem fand er die alte Dame sympathisch und ihren Wunsch abzulehnen, hätte er nicht fertiggebracht.
Ohne eine Antwort nahm er noch etwas von der Flüssigkeit in seine Hand und massierte Lissy sehr sanft die Wade, über das Knie hinweg bis zu ihrem Oberschenkel.
Sie gab einen Laut des Wohlgefühls von sich. Die Haut ihrer Schenkel war so zart. Mit jedem Mal, das er sanft ihr Bein streichelte, bewegte er sich etwas weiter nach oben.
Sehr vorsichtig berührte er sie an der Innenseite des Oberschenkels. Die Haut war etwas faltig, aber so warm und weich, wie bei jeder Frau. Er berührte sie sehr zart, um dann wieder hinab zu ihrer Wade zu gleiten, massierte den kleinen gepflegten Fuß und verlagerte dann seine Position so, dass er ihr auf dem Boden geparktes Bein auch auf die Couch ziehen konnte. Nun legte er den anderen Fuß in seinem Schoß ab und massierte auch das gesunde Bein ganz vorsichtig, aber mit soviel Druck, dass Lissy wohlig aufstöhnte.
Sie genoss es so sehr, von ihm berührt zu werden - das war ganz offensichtlich.
Auch Fabian mochte diese Berührungen. Es faszinierte ihn, wie prompt sie auf seine Hände reagierte. Er fand es schön, ihre weiche, etwas faltige Haut zu streicheln und dabei ungeniert in ihrenSchritt zu schauen. Es ging gerade um das Hier und Jetzt und nicht um die lange Fahrtstrecke und die Party am Abend.
Lissy bewegte ihren Fuß ein wenig, und er hatte fast das Gefühl, als wolle sie damit seinen Schwanz streicheln, der längst nicht mehr ganz schlaff war. Sie veränderte ihre Position ein wenig und hatte nun beide Beine leicht gespreizt. Dies hatte zur Folge, dass ihr Höschen noch etwas verrutscht war. Sie hatte es vermutlich nicht gemerkt, aber nun konnte Fabian nicht nur ihr Schamhaar, sondern auch ihre linke Schamlippe erkennen, die sich vorwitzig aus dem Höschen geschoben hatte. Er schluckte trocken und spürte seinen Schwanz in der Hose pochen. Er bekam einen Ständer beim Anblick der halbnackten Scham einer alten Frau! Nie hätte er das geglaubt. Noch vor einer Stunde hätte er das nicht geglaubt. Und jetzt entstand hier ein Prickeln, das sie beide gleichermaßen zu erfassen schien. Er war sich nicht sicher, ob er das den Jungs erzählen konnte.
Gedankenverloren widmete er sich wieder ihren Beinen und streichelte nun sehr gefühlvoll die Innenseiten ihrer Schenkel. Nur mit seinen Fingerspitzen glitt er ganz sanft, fast nicht spürbar über die sensible, weiße Haut. Beim ersten Mal berührte er versehentlich mit seinem kleinen Finger den Stoff ihres Schlüpfers direkt in ihrem Schritt. Er erschrak selbst dabei, wollte sich entschuldigen, aber sie stöhnte ganz leise und rutschte ihm regelrecht etwas entgegen. Es schien ihr also zu gefallen.
Irgendwie dachte Fabian immer, dass alte Menschen ab irgendeinem Punkt fertig seien mit dem Thema Sex. Dass die Libido verschwand und man eher als androgynes Wesen seine letzten Jahre lebte. Oder so ähnlich jedenfalls. Und nun erlebte er, wie diese Frau auf jede seiner Berührungen reagierte. Wie sie Sinnlichkeit ausstrahlte, wie sie seine Hände genoss und wie sie offenbar schlicht und ergreifend durch seine Masssage geil zu werden schien.
Die kleine Blüte, die dort auf den weißen Stoff gedruckt war, wo er ihr Loch vermutete, war nun deutlich dunkler, als die übrigen zartrosa Blüten. Fabian war sicher, dass Lissy feucht wurde. Auch er spürte, wie sich Vorsaft auf seiner Schwanzspitze sammelte. Er wiederholte seine zarten Berührungen und rieb diesmal etwas fester über den Stoff in ihrem Schritt, und konnte mit seinem Finger ihre Spalte fühlen. Wieder seufzte sie auf, und er spürte nun, wie sie rhythmisch ihren nackten Fuß an seiner Beule rieb.
Es bestand kein Zweifel: da waren gerade zwei Menschen, die sich vor zwei Stunden noch nicht kannten, und die Oma und Enkel hätten sein können, mit einem Mal beide geil.
Wie weit würden Sie gehen?
Bei jeder seiner Berührungen atmete Lissy etwas heftiger.
Fabian fasste sich ein Herz und berührte ganz sanft, fast wie der Flügelschlag eines Schmetterlings, ihre freigelegte Schamlippe. Jetzt stöhnte Lissy laut auf.
"Oh! Das ist so schön, Fabian. Hör nicht auf. Hör bitte nicht auf." Sie wimmerte fast.
Wieder strich er über die nackte Schamlippe. Diesmal etwas fester.
Im selben Rhythmus massierte ihr Fuß seinen harten Schwanz.
"Ich höre nicht auf, Lissy! Aber deine Massage mit dem Fuß... du machst mich verrückt! Ich komme gleich in meine Hose." Fast entschuldigend klangen seine Worte. Es fiel ihm gar nicht auf, dass sie sich mit einem Mal duzten.
"Oh, Fabian! Dann zieh sie doch aus! Bitte! Zieh dich aus. Ich hab so lange keinen nackten Mann gesehen. Ich würde dich gerne anschauen. Tust du das für mich?"
"Wenn du das möchtest, gerne. Aber gleiches Recht für alle! Dann musst du deinen Pulli auch ausziehen!" Er grinste sie an und wurde immer geiler auf diese Frau.
Fabian warf seine Bedenken und das Wissen um ihr Alter über Bord. Er wollte jetzt einfach diesen Augenblick hier genießen.
Er zog sich sein Poloshirt über den Kopf, und sie glitt mit ihrem Fuß über seinen Bauch bis zu seiner Brust. Man konnte es nennen, wie man wollte, aber diese alte Dame, die er beinahe überfahren hätte, verführte ihn gerade.
Fabian kickte sich die Schuhe von den Füßen und zog sich seine Jeans und die Socken in einer Bewegung aus. Sein Schwanz beulte seinen Slip immens aus und dort, wo seine Eichel war, war das Teil nass von seinem Vorsaft.
Er stellte sich nun direkt vor sie und sagte:
"Und jetzt kannst du ihn auspacken, wenn du so gerne alles sehen möchtest."
Sie hatte sich ihren Pulli bereits über den Kopf gezogen und trug nur noch einen hautfarbenen BH.
Sie lächelte ihn an, strich ihm kurz über den Bauch und seine leicht behaarte Brust, so hoch sie von ihrer Position aus kam und packte dann mit beiden Händen den Rand seiner Unterhose und zog sie mit einem Ruck herunter. Sein großer, steinharter Schwanz schnellte ihr entgegen, und sein Vorsaft quoll aus seiner Vorhaut und bewegte sich in einem langen Faden Richtung Boden.
"Oh mein Gott! Fabian! Was hast du für einen großen Penis! So einen Riesen habe ich noch nie gesehen! Ich mochte schon immer gerne nackte Männer anschauen. Und hab auch einige gesehen. Aber mei - du bist ja besonders gut gebaut!" (Anmerkung der Autorin aus eigener Erfahrung: Lissy hatte damit nicht übertrieben!)
"Fass ihn ruhig an.", ermunterte er sie.
Zunächst fing sie den Tropfen Vorsaft mit dem Finger auf und leckte ihn ab.
"Ich liebe diesen Saft." Sie grinste ihn an und leckte sich die Lippen. "Und bei dir kommt so viel davon!"
Während sie mit einer Hand zaghaft seinen dicken Schwanz berührte, strich er ihr über den Rücken und hakte ihren BH auf. Sie ließ die Träger von ihren Armen gleiten, und endlich sah er ihre Brüste. Die Haut war hell wie Porzellan, sie waren mittelgroß und hingen etwas. Aber es waren keineswegs platte Schläuche, wie er sich das vielleicht vorgestellt hatte.
Die Warzenhöfe waren dunkelrot und die Nippel waren das Geilste, was er je gesehen hatte. Dick, rot, und bestimmt einen Zentimeter lang. Er streichelte kurz ihre Brüste und zwirbelte leicht Ihre sofort härter werdenden Nippel.
"Das mag ich! Da kannst du ruhig fester machen!", rief sie ungefragt.
"Was sie wohl mit diesen Zitzen schon angestellt hat, dass die so dick und lang sind?", fuhr es Fabian durch den Kopf.
Während Fabian ihre Nippel weiter bearbeitete, umfasste sie mit beiden Händen seinen Steifen, zog die Vorhaut ganz langsam zurück.
"So viel Saft.", staunte sie und sah gierig, wie der Vorsaft aus seiner Eichel quoll.
Sie leckte an seiner dicken Eichel. So, als würde sie ein Eis lecken, das in der Sonne schmolz und sie dabei bemüht war, jeden schmelzenden Tropfen aufzufangen.
Ihr dabei zuzusehen, machte Fabian nur noch mehr an.
Er zog nun härter an ihren Nippeln und drehte sie leicht dabei.
"Oh ja, zieh sie lang! Das habe ich immer so geliebt! Das fühlt sich so gut an.", quittierte sie sofort und begann, den Schwanz mit ihren Lippen zu umschließen. Am liebsten hätte er sie hart und tief in den Hals gefickt, so geil war er, aber er drückte den Schwanz nur leicht in ihren Lutschmund. Gierig lutschte und blies sie sein Rohr, und ihre faltigen Hände packten seine Arschbacken, und so zog sie ihn in dem Rhythmus zu sich, wie sie es liebte.
Fabian war lange nicht so geil geblasen worden, und als sie völlig selbstverständlich an seinem Anus spielte und mit der andren Hand seine Eier umfasste und sie ihm selben Rhythmus massierte, wie ihre Zunge seine Eichel bearbeitete, krallte er sich in ihre Nippel und rief:
"Lissy, ich komme gleich. Das halte ich nicht länger aus. Bitte...!"
Eigentlich wollte er sie damit warnen, damit sie sein Rohr rechtzeitig aus ihrem Blasmund entlassen konnte. Aber das Gegenteil war der Fall. Sie saugte noch eine Spur leidenschaftlicher, drückte den Schwanz so tief in sich, wie sie konnte und jaulte dabei lustvoll unter der Behandlung ihrer Nippel auf.
Und dann stöhnte Fabian laut auf. Ein kehliges "Ich koooommmme" begleitete ihn, während sich seine Eier zusammenzogen und er spürte, wie sein Schwanz zu pumpen begann. Er musste sich bemühen, auf seinen Beinen stehen zu bleiben, als sein Rohr in zahllosen Schüben das Sperma in ihren Mund jagte. Lissy schluckte und schluckte. So, als würde sie das jeden Tag tun. Gierig saugte sie jeden Tropfen aus seinem dicken Prügel und leckte die Reste von seiner Eichel, als er endlich wieder in dieser Welt ankam und die Augen öffnete.
"Lissy, das war der Hammer. Du bist wunderbar.", rief er und er meinte es genau so.
Sie strahlte ihn an, öffnete ihren Mund weit und rief, wie ein Kind, das ein Lob vom Lehrer erwartete "Und ich hab alles geschluckt!"
Beide lachten, und er fing mit seinem Finger noch ein paar Tropfen, die ihr am Kinn hingen auf, die sie gierig aufleckte.
"Jetzt bis du dran.", rief Fabian. Sie hatte noch immer ihren Oma-Slip an, der inzwischen ein einziger feuchter Lappen war. Er zog ihr das Ding von ihrem prallen Hintern über die Schenkel. Breitbeinig lag sie da, und zum ersten Mal sah er ihre Fotze in voller Pracht.
Sie war nur wenig behaart. Ihre inneren Schamlippen standen etwas hervor, sodass das Mösenloch offen vor ihm lag. Vorwitzig lugte ihr sehr dicker Kitzler dazwischen hervor, den er sofort leicht mit dem Daumen streichelte. Lissy stöhnte sofort laut auf.
Fabian kniete sich nun einfach vor sie auf den Boden. Mit einer Hand, streichelte er ihre Brüste, während seine andere Hand begann ihr nasses Loch zu bearbeiten. Er schob in das offen stehende Loch mühelos drei Finger und fickte sie damit, während sein Daumen um ihre Klit kreiste.
Lissy öffnete den Mund und zeigte ihm mit ihrer sich wild bewegenden Zungenspitze, dass sie geküsst werden wollte. Er näherte sich ihr langsam, und als sich ihre Zungen das erste Mal berührten spürten sie beide fast die Funken, die diese Berührung auslöste.
Sie saugte sich an seinem Mund fest, und er schmeckte seinen eigenen Saft, während er mit seiner Zunge im selben Rhythmus ihren Mund fickte, wie seine Finger in ihre Fotze bohrten.
Sie lief regelrecht aus, und so probierte er, ob sie auch einen vierten Finger vertrug.
Mühelos schob er auch diesen in das tropfnasse Loch. Lissy jaulte in seinen tiefen Kuss, und als er dann seine Finger in ihr tanzen ließ und dabei ihren Kitzler hart rieb und mit der anderen Hand wieder an ihrem Nippel zog, klammerte sie sich um seinen Oberkörper. Ihr Unterleib bäumt sich auf, verkrampfte sich, zitterte und ein Sturzbach ihres Saftes lief aus ihr heraus. Lissy stöhnte und wand sich in seinem Arm und kam so heftig, dass er sich erneut wunderte, wozu eine 70jährige Frau in der Lage war. Vorsichtig glitt seine Hand aus ihr. Er umschloss sie mit einer Umarmung und hielt sie, immer noch vor der Couch kniend in seinen Armen, bis sie langsam wieder normal atmete und ihn ansah.
"Danke, Fabian. Das war unglaublich. Du hast keine Vorstellung, wie lange ich so etwas nicht erlebt habe." Und sehr leise fügte sie hinzu: "Ich hatte eigentlich schon gedacht, sowas nie mehr zu erleben." Mit glänzenden Augen sah sieh ihn an.
"Bedanke dich nicht. Es war für mich so schön, wie für dich." Fabian war ehrlich von ihrem Gefühl berührt.
"Kommst du ein bisschen zu mir?" Fast angstvoll klang ihre Frage. Und nie hätte er sie jetzt abgewiesen und wäre gefahren. "Scheiß auf die Party. Heute spielt die Musik hier", sagte er zu sich selbst.
"Aber sehr gerne. Rück mal ein Stückchen." Er grinste sie an, legte sich zu ihr auf die Couch und nahm sie in die Arme. Sie bettete ihren Kopf auf seine Brust und streichelte mit ihrer faltigen Hand die Haare auf seiner Brust und spielte mit seinen Brustwarzen.
Er streichelte ihren Rücken , ihre Arme und ihre Brüste und sie lagen so innig zusammen, wie Fabian das bei einer gleichaltrigen Frau, mit der er zum ersten Mal Sex hatte, noch nie erlebt hatte. Das war meist sehr viel oberflächlicher. Eine gemeinsame Zigarette womöglich,ein kurzes Kuscheln, vielleicht eine Dusche und dann stellte sich bald heraus, ob man sich wiedersah, oder nicht.
Und nun lag er mit einer Frau hier, die sich für ihn interessierte. Die ihn nach dem Grund seines Aufenthalts in München fragte, auf seinen Job einging. Eine Frau, die intelligent war und Lebenserfahrung hatte - und die unglaublich sexy war.
Genauso fragte er nach ihrem Leben, und beide erfuhren mehr voneinander, als oberflächlichen Smalltalk, aber auch nur so viel, wie es bei einem ersten Kennenlernen gut war. Und ununterbrochen berührten sie sich. Haut an Haut. Seine starken Hände auf ihrem Körper. Ihre alten Hände auf seiner glatten Haut und seinen definierten Muskeln.
Ihre Hand lag auf seinem Schwanz. Langsam begann sie, mit den Fingerspitzen, daran auf und ab zu gleiten. Sofort kam Leben in das Teil und sie grinsten beide.
"Fabian?" Lissy begann zaghaft.
"Ja?"
"Also, das war echt schön gerade. Aber würdest du auch mit mir... also ich meine so richtig? Du weißt schon. Mich nehmen?"
"Ich warte die ganze Zeit schon darauf, dass du sagst, du willst es! Ich bin nämlich sehr geil auf dich, sexy Frau."
Seine Worte taten ihr so gut.
Er löste sich aus der Umarmung, küsste sie und glitt dann an ihr hinab und positionierte sich zwischen ihren Beinen.
"Komm,Lissy, mach sie schön auf für mich.", flüsterte er, während sein Schwanz schon wieder langsam hart wurde.
Und dann küsste er ihre intimste Stelle. Zarte Küsse flogen über ihre Schamlippen,die Innenseiten ihrer Schenkel und sanft leckte seine Zungenspitze durch ihre Spalte.
Fabian schmeckte ihren Fotzensaft. Er wusste nicht, was er sich vorgestellt hatte, wie so eine alte Frau schmeckte. Aber er liebte es! Nichts daran war eklig, sondern ihre zunehmende Nässe machte ihn einfach nur endlos geil. Er musste sie jetzt einfach noch ein bisschen lecken! Sanft fuhr er mit seiner Zunge tief in ihre tropfende Fotze, die er weit aufgezogen hatte. Sie präsentierte sich ihm so schamlos, wie es viele junge Mädels nicht taten. Fabian glitt mit seinen Händen unter ihre Pobacken, die er kräftig massierte.
Ihre prallen Arschbacken waren weich, und unter seinen massierenden Händen stöhnte Lissy wieder wohlig auf. Seine Zunge fand ihren geschwollenen Kitzler, und während er ihren Hintern weiter massierte, leckte er die dicke, pralle Perle mit harten Zungenschlägen, um sie im nächsten Moment mit seinen Lippen einzusaugen. Lissys Fotze lief aus unter den Berührungen seiner Hände und seiner Zunge, und sie stöhnte nun laut und ungeniert.
Fabian leckte diese nasse Fotze voller Hingabe, und wie sie es genoß, war ihm eine Freude.
Seine Hände glitten unter ihren Pobacken hervor, bewegten sich über ihren Bauch nach oben, massierten ihre Brüste, um am Ende wieder nach den sensiblen und langen Nippeln zu greifen. Er zwirbelte diese herrlichen Zitzen zwischen seinen Fingern, drehte sie leicht, und als seine Zunge in einem harten Stakkato ihr Klit bearbeitete, griff Lissy im fast grob in seine Haare, drückte seinen Kopf fest auf ihre Fotze und schrie ihren nächsten Orgasmus regelrecht hinaus. Sie klemmte seinen Kopf regelrecht zwischen ihren Oberschenkeln ein, während sie zitterte und ihren fast nicht enden wollenden Höhepunkt mit jeder Faser ihres Körpers genoss.
Als sie seinen Kopf wieder aus ihrer Umklammerung entließ,schob er sich über sie, ihre Zungen fanden sich und erneut verwickelten sie sich in einen tiefen und langen Kuss.
"Lissy, ich musste dich jetzt erst schmecken. Es ist so herrlich, dich zu lecken, da konnte ich einfach nicht aufhören." Atemlos flüsterte er ihr ins Ohr.
"Das war gerade unglaublich," flüsterte Lissy zurück. "Nie hätte ich gedacht, dass an meiner alten Pflaume nochmal jemand so innig leckt." Wieder lachten sie beide.
Fabians Schwanz stand ununterbrochen, und er wollte sie jetzt einfach nur noch ficken.
Er fragte gar nicht erst, ob sie eine Pause brauchte. Er lag auf ihr, sein Schwanz war irgendwo zwischen ihren Beinen, und er wollte jetzt in diese herrliche, nasse Fotze.
Fabian kniete sich zwischen ihre immer noch gespreizten Beine, zog ihre Schamlippen mit zwei Fingern etwas auf und setzte seinen Schwanz an ihr Loch.
"Jetzt steck" ihn endlich rein." Lissy konnte es kaum abwarten, endlich von ihrem jungen Liebhaber gefickt zu werden.
Der Aufforderung hätte es nicht bedurft, denn im selben Moment stieß Fabian langsam und mit einer tiefen Bewegung in sie, spürte, wie sein Dicker sie ausfüllte und hielt einen Moment inne.
"Oh Gott, Fabian! Der ist so groß und fühlt sich so gut an." Lissy keuchte verzückt.
Und dann zog er sich fast ganz aus ihr zurück, um ihm nächsten Moment wieder tief in ihre nasse Fotze zu stoßen.
"Jetzt fick ich dich richtig durch!" Fabian sprach fast eher zu sich selbst,als zu ihr, und schon begann er, sie mit tiefen Stößen zu ficken. Ihre nasse Fotze fühlte sich so herrlich an. Nicht so eng, wie bei den jungen Mädels, dass man schon nach wenigen Stößen aufpassen musste, nicht abzuspritzen, aber dennoch weich und samtig und genauso, dass er sie leidenschaftlich und tief ficken konnte. Jedesmal, wenn er ihren Muttermund berührte jaulte sie geil auf. Sie massierte sich selbst ihre Brüste und die ausgeprägten Nippel.
Während ihre Zungen miteinander spielten, rammte er seinen harten Schwanz immer wieder in ihr nasses, auslaufendes Fickloch. Was war diese Frau geil! Und was war Fabian geil auf sie!
Er spürte, dass er sich nicht mehr lange beherrschen konnte und sie bald vollspritzen würde.
Seine Stöße wurden noch heftiger, und er versenkte sein Rohr komplett in ihr. Und dann zog sich ihre Fotze regelrecht um seinen Schwanz zusammen.
"Jaaaaa! Oh jaaaa! Ich komme schon wieder!" Lissy schrie ihren Orgasmus heraus, und im selben Moment zuckte sein Schwanz in ihr, seine Eier zogen sich zusammen und er pumpte zahllose Spermaschübe in ihren vom Orgasmus geschüttelten Unterleib.
Sie umklammerten sich, verloren sich in endlosen Küssen und genossen noch minutenlang das Gefühl, gemeinsam so heftig gekommen zu sein.
Nach einer gefühlten Ewigkeit richtete sich Fabian auf.
"Ich glaube, ich muss mal telefonieren und meinen Partybesuch für heute absagen. Denn das schaffe ich keinesfalls mehr." Er lachte Lissy dabei an,die ein bisschen zerknirscht schaute. "Alles gut - dich heute kennenzulernen war viel besser, als es jede Party hätte sein können." Wieder küsste er sie, stand auf und rief von seinem Handy aus seinen Kumpel Paul an, erzählte was von "bin aufgehalten worden, schaff es leider nicht" und "erzähl dir nächste Woche mehr", ohne sich sicher zu sein, ob er Paul wirklich von der Begegnung mit Lissy erzählen würde.
Zurück bei Lissy, hatte diese sich inzwischen aufgesetzt. Sein Schwanz war etwa in Höhe ihres Gesichts, und sie küsste ihn einfach auf seine noch immer etwas nasse Vorhaut.
"Wenn du jetzt abgesagt hast, könntest du ja auch hier bleiben bis morgen, was meinst du?"
Mit großen Augen schaute sie zu ihm auf. Alleine der Anblick seines Schwanzes vor ihrem Gesicht ließ ihn erneut davon träumen, was sie damit wohl noch anstellen würde.
"Wenn du das möchtest, bleibe ich gerne bis morgen Früh. Dann muss ich allerdings fahren, weil mich morgen meine Eltern erwarten. Da versteht meine Mutter keinen Spaß.", scherzte er.
"Oh ja, wie schön! Das freut mich so sehr!" Lissy stand auf und schmiegte sich in seine Arme, und als ihre Nippel seinen Bauch kitzelten spürte er, dass sein Schwanz eindeutig auch dafür war, noch hier zu bleiben.
Lissy schlüpfte in ihren Bademantel, was Fabian eigentlich schade fand, aber er wollte nicht verlangen, dass sie die ganze Zeit nackt blieb. Und vielleicht genierte sie sich ja doch ein wenig. Er schlüpfte also in seine Unterhose, und Lissy zwinkerte ihm zu:
"Die ziehe ich dir aber später wieder aus!" Sie lachten wieder miteinander, und Fabian fühlte sich so unglaublich wohl in der Gesellschaft dieser Frau, die, wie er inzwischen wusste 72 war und damit nur drei Jahre jünger, als seine Großmutter. Die Vorstellung war schon ein bisschen grotesk - das musste er zugeben, aber er verdrängte sie auch, denn dieses Gesamtpaket hier war gerade viel zu schön, als dass er es mit zu vielen unnützen Gedanken zerstören wollte. Und was morgen war, war ohnehin egal.
Da war so eine Harmonie, eine Art von einander verstehen, wie er es selten erlebt hatte.
Da war so viel echtes Interesse, wie er es kaum kannte.
Lissy war eine intelligente Frau, die ihn mit ihren modernen Ansichten und ihrer Lebenserfahrung gleichermaßen beeindruckte. Sie erzählte von ihrem Leben, von ihrem Mann, ihrer Ehe - ganz ohne Pathos und ohne Nostalgie. Denn auch sie spürte, dass dieser junge Kerl, der sie gerade in den siebenten Himmel gefickt hatte, kein Sprücheklopfer war, sondern ein ernsthafter junger Mann. Das passte einfach. Und über alldem schwebte die ganze Zeit ein besonderer Hauch von Erotik, von Lust aufeinander und der Geruch von geilem Sex.
Irgendwann, als es fast dunkel wurde, bestellten sie Pizza und Rotwein. Als er sie von seiner Pizza probieren ließ, leckte sie seine Finger sauber, als wäre es sein Schwanz, der sich sofort wieder aufrichtete, und als ihr ein Stückchen Salami herunter fiel und auf ihrer Brust landete, fischte er sie mit Zunge und Zähnen heraus, nicht ohne an ihren herrlichen Nippeln zu saugen.
So verbrachten Lissy und Fabian den Abend mit viel Zärtlichkeit, Nähe und Gefühl.
Der Rotwein hatte seinen Teil dazu beigetragen, als sie irgendwann sagte:
"Fabian, ich bin so müde. Die alte Frau, mit der du heute die Nacht verbringst, ist keine 20 mehr. Gehen wir ins Bett?"
Natürlich schlug er ihr den Wunsch nicht ab, obwohl er noch überhaupt nicht müde war.
Sie ließ ihren Bademantel von ihren Schultern gleiten, während Fabian sich endlich wieder seiner Unterhose entledigte. Bei dem Anblick ihres prallen Hinterns und den langen Nippeln stand sein Schwanz, der die ganze Zeit schon in Hab-Acht-Stellung war, wieder hart und prall.
"Fabian, ich bin heute so oft und so heftig gekommen, wie sonst in einem Vierteljahr nicht.
Ich bin für heute wirklich erledigt.", flüsterte Lissy und fügte grinsend hinzu "Und schließlich hatte ich ja zu allem noch einen Unfall und bin verletzt".
Auf seinen Ständer schauend ergänzte sie:
"Aber ich möchte gern nochmal deine Sahne rausholen. Lass mich diesen herrlichen Penis nochmals zum Spritzen bringen!"
Sie kuschelten sich aneinander in das Bett, das sie einst für viele Jahre mit ihrem Mann geteilt hatte. Sie lag in seinem Arm, und sein Schwanz stand senkrecht in die Höhe.
Langsam fuhr sie mit ihren knochigen Fingernd an dem harten Schaft auf und ab, rollte seine Eier in ihrer Handfläche, um ihm nächsten Moment sein hartes Teil zu umfassen und die Vorhaut vollständig zurückzuziehen. Fabian stöhnte tief auf.
Und so begann Lissy, seinen Schwanz ganz langsam zu wichsen. Dabei leckte sie über seine Brustwarzen, spielte mit dem Vorsaft, der aus seinem Schwanz quoll, leckte ihren Finger ab, um ihn dann wieder ganz langsam zu wichsen. Fabian wand sich stöhnend unter ihrer geschickten Hand, die ihn abwechselnd sehr sanft streichelte, dann hart wichste, seine Eier kraulte und zwischendurch mit ihrem Finger an seinem Poloch spielte.
"Du machst mich verrückt! Bitte, lass mich kommen! Das ist so geil." Fabian winselte seine Lust in ihr Ohr, und sie brachte ihn mit einem tiefen, feuchten Kuss zum Verstummen.
Bestimmt eine halbe Stunde lang brachte sie ihn immer wieder an den Rand des Orgasmus und hörte immer dann mit ihrer Stimulation auf, wenn er gerade kommen wollte, wenn seine Eier begannen, sich zusammen zu ziehen und seinen Samen so gerne herausgeschleudert hätten. Lissy genoss seine Lust, sie genoss es, ihn im wahrsten Sinne des Wortes in der Hand zu haben und sein Schwan zwar für sie das spannendste Spielzeug überhaupt.
Jede Reaktion registrierte sie aufmerksam und tat immer genau das Richtige, um ihn zwischen "Kommen" und "Verzögern" auf dem höchsten Punkt seiner Lust zu halten.
"Bitte , Lissy! Lass mich abspritzen! Bitte! Ich halte es nicht mehr aus!" Flehend vor Geilheit rief er die Worte in das dunkle Schlafzimmer.
"Dann spritz jetzt ab!", rief sie, drängte ihre Zunge in seinen Mund und bearbeitete seinen zum Bersten harten Schwanz mit wenigen, festen Wichsbewegungen.
Fabian röhrte tief in ihren Kuss, bäumte sich unter ihrer wichsenden Hand auf, spürte wie seine Eier sich so sehr zusammenzogen, dass es fast schmerzte und spritzte dann einen Schwall seines Spermas nach dem anderen auf seinen Bauch, seine Brust, ja sogar bis an sein Kinn. Ihr Griff wurde lockerer, und sie rieb seinen Schwanz solange weiter, bis kein Tropfen mehr kam. Schweißnass und völlig erschöpft sank Fabian in die Kissen, während Lissy begann, seine Ladung von seinem Körper zu lecken.
"Das beste Dessert, das ich hätte bekommen können!", flüsterte sie zwischen dem Auflecken seiner Wichse. Und Fabian konnte kaum realisieren, was er gerade erlebt hatte. Nie hatte eine seiner jungen Bekannten, seine Ex-Freundin oder irgendein One-Night-Stand so derart geil mit ihm gespielt und in den Wahnsinn getrieben.
Sie schliefen bald darauf ein, müde von einem in jeder Hinsicht ereignisreichen Tag, den sie beide sicher nie in ihrem Leben vergessen würden.
Als Fabian aufwachte, war Lissy schon aufgestanden. Seine Morgenlatte ließ nicht vermuten, wie oft und wie heftig er gestern gekommen war. Gedankenverloren streichelte er seinen Schwanz. Da Lissy offensichtlich nicht mehr ins Bett zurück kam, ging er zunächst zur Toilette, und sah sie dabei, wie sie in der Küche in ihrem Bademantel stand und offenbar mit dem Frühstück hantierte.
Er konnte seine Morgenlatte nicht wegpissen - sein Schwanz stand einfach und war schon wieder geil auf diese besondere Frau.
Er ging nackt und mit seinem prallen Ständer zu ihr in die Küche.
"Guten Morgen, Lissy! Schade, dass du schon aufgestanden bist. Ich hätte gerne noch mit dir gekuschelt." Er umfasste sie von hinten, küsste sie in den Nacken, und sofort spürte sie seinen harten Schwanz durch den Bademantel gegen ihren Hintern drücken.
"Du musst doch los. Sonst gibt"s Ärger mit deiner Mutter." Sie lachte.
"Aber das, was ich da fühle, fühlt sich verdammt gut an.", raunte sie ihm mit einem Unterton zu, der ihm gefiel.
Fabian fasste in ihren Bademantel, und umschloss mit jeder Hand eine ihrer Brüste, die er langsam massierte, und spätestens als er diese herrlichen Nippel zwischen seinen Fingern rollte und daran zog, war auch Lissy wieder heiß auf ihn.
"Du Schlingel weißt genau, wie du eine alte Frau wie mich auf Touren bringst.", stöhnte sie und fasste nach hinten und rieb seinen prallen Schwanz.
Fabian knabberte an ihrem Ohrläppchen, fand sie mit ihrer etwas verwuschelten Frisur einfach nur sexy, beugte sich nach vorne, und als sie ihren Kopf etwas drehte, spielten ihre Zungen gierig miteinander.
"Komm, Fabian, mach es mir noch einmal, bevor du fährst!", kam es mit vor Geilheit zitternder Stimme von Lissy.
"Dann bleib so. Ich finde deinen Hintern so sexy. Ich möchte ihn dabei sehen.", raunte er ihr ins Ohr und zog ihr den Bademantel aus.
"Stürz dich hier ab und mach deine Fotze auf für mich."
Alleine schon, wie er mit ihr sprach, ließ Lissy immer feuchter werden.
Sie tat, wie ihr geheißen, reckte ihm ihren Hintern entgegen und beugte sich weit über den Küchentisch.
Fabian musste etwas in die Knie gehen, aber das war ihm egal.
Er zog ihre nasse Fotze auf, setzte seinen Schwanz von hinten an und stieß ihn tief in ihr inzwischen triefend nasses Loch. Seine Hände krallten sich in ihre kräftigen, aber weichen Pobacken, die ihm so sehr gefielen. Und dann stieß er langsam in sie hinein und mit jedem Zentimeter, den sein Schwanz in sie eindrang, stöhnte sie bereits laut und gierig auf.
"Fick mich, Fabian!", schrie sie regelrecht.
Und das tat er! Hart fickte er sie mit tiefen Stößen und zog dabei ihre Arschbacken weit auseinander. Er sah ihre runzelige Rosette, die so eng aussah,wie die eines jungen Mädchens. Zart massierte er mit seinem Daumen das zweite Loch, was sie mit einem geilen Grunzen quittierte. Sie selbst rieb sich ihre längst wieder geschwollene Klit. Fabian spuckte auf die kleine Rosette und bohrte seinen Daumen ein Stück hinein. Wie gerne hätte er sie auch in dieses Loch gefickt.
Aber ihr lauter werdendes Stöhnen kündigte bereits an, dass sie bald kommen würde.
Er stieß heftiger zu, spürte, wie er wieder an ihren Muttermund stieß und sie damit zum Aufschreien brachte. Sekunden später krampfte sich ihre Fotze, so wie gestern, um sein dickes Rohr, sie zitterte, sank etwas zusammen und zeigte ihm so, wie heftig sie wieder von ihrem Orgasmus überrollt wurde.
Noch zwei Stöße, und auch Fabian war so weit. Laut aufstöhnend spritzte er tief in sie, und Lissy spürte, wie sein Samen gegen das Innere ihrer Fotze spritzte.
Er blieb noch einen Moment in ihr, und beide genossen dieses innige Gefühl nach diesem heftigen, erlösenden Orgasmus.
Langsam zog er sich aus ihr zurück, stützte sie, da sie noch immer atemlos über dem Tisch lag und half ihr, sich auf einen Stuhl zu setzen.
"Fabian, was du mit mir machst, ist unbeschreiblich. Jedesmal ist es schöner, als das Mal davor." Sie strahlte ihn an, griff nach seinem Schwanz, der in Höhe ihres Gesichtes halbsteif lockte und begann, ihn sauber zu lecken. Als sie das Gemisch ihrer beider Säfte aufgeschleckt hatte, kniete er sich vor sie, küsste sie nochmals sanft und voller Gefühl und sagte dann:
"Ich würde dann kurz duschen, wenn es für dich ok ist."
"Natürlich. Handtücher sind in dem Hochschrank. Mach nur."
Er duschte schnell, nahm in Ermangelung einer Zahnbürste etwas von dem Mundwasser, das über dem Waschbecken stand, zog sich an und ging wieder zu ihr in die Küche.
Dort hatte sie inzwischen das Frühstück vorbereitet.
Sie tranken Kaffee und aßen Toast mit Erdbeermarmelade, und fast beiläufig, zwischen zwei Bissen Toast, fragte Lissy:
"Wirst du wiederkommen, Fabian?" Nur ihr Blick, mit dem sie ihn ansah, verriet, dass sie das gerade überhaupt nicht beiläufig meinte. Er sah, dass sie leicht errötete und ihre Halsschlagader aufgeregt pochte.
"Wenn du das möchtest, komme ich sehr gerne wieder, Lissy, versprochen! Du bist eine tolle Frau, und das war wir seit gestern erlebt haben, würde ich sehr gerne wiederholen. Und wer weiß, was uns noch alles einfällt."
Fabian nahm ihre kleine, faltige Hand in seine großen Hände und küsste sie.
"Und darauf freue ich mich schon sehr.", fügte er an, als er ihr sanft über ihre rosige Wange streichelte.
Lissy strahlte Fabian an und ihre wasserblauen Augen glänzten in dem Moment auf eine ganz besondere Weise.
Epilog:
Fabian machte sein Versprechen wahr. Er und Lissy sahen sich jedes Mal, wenn er in München war, über den Zeitraum von drei Jahren. Immer wenn er wusste, er kam nach München, rief er sie an. Darauf wartete Lissy. Umgekehrt meldete sie sich nie bei ihm.
Vielleicht, weil sie nie aufdringlich sein und nie wollte, dass sich der junge Fabian zu etwas verpflichtet fühlte.
Sie trafen sich unter der Woche, wenn er Feierabend hatte, oder er reiste sonntags schon an, oder er fuhr erst samstags wieder zurück.
Beide hatten trotz des erheblichen Altersunterschieds eine innige Bindung und im Besonderen einfach geilen Sex.
Irgendwann ging seine Karriere weiter, und er war nur noch selten in München.
Nach einer zweimonatigen Pause, rief er wie gewohnt bei Lissy an.
"Kein Anschluss unter dieser Nummer" verkündete die Stimme vom Amt emotionslos und unverbindlich. Fabian fuhr zu Lissys Haus. "Zu verkaufen" verkündeten je ein Schild im Vorgarten und im Küchenfenster. Sie hatte immer mal erwähnt, dass sie, wenn sie nicht mehr alleine bleiben konnte, zu ihrer Tochter nach Erding ziehen würde, und mit Tränen in den Augen hoffte er, dass sie jetzt dort zufrieden lebte, und ihren Lebensabend genießen konnte.
Was mit Lissy wirklich geschehen war, erfuhr er leider nie.
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